Nakba - die offene Wunde: Die Vertreibung der Palästinenser 1948 und die Folgen Author
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Nakba - die offene Wunde (2012)
DE NW EB
ISBN: 9783858695208 bzw. 3858695203, in Deutsch, Rotpunktverlag, neu, E-Book.
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Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.´´ So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. ´´Nakba´´, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des, Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.´´ So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. ´´Nakba´´, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der israelische Staat gegründet wurde. Eine Minderheit vertrieb die Bevölkerungsmehrheit von ihrem Grund und Boden, das palästinensische Volk verlor sein Land, seine Ressourcen und seine Zukunft. Schnieper rückt acht Menschen ins Blickfeld, die die Ereignisse des Jahres 1948 entweder selbst erlebten oder von der Nakba später durch ihre Eltern, Verwandten und Freunde erfuhren. Die subjektiven Schilderungen der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachfahren bettet die Schweizer Journalistin ein in das umfassendere Bild, das Historiker beider Seiten vom Geschehen im kritischen Zeitraum inzwischen gewonnen haben - erzählte Geschichte und dokumentierte Geschichte fügen sich hier zu einem Ganzen zusammen. Die Porträts einzelner fügen sich so zum Porträt einer Landschaft, mit der Dörfer und Städte, ein ganzes soziales Bezugsnetz und eine in mancher Hinsicht blühende Kultur untergingen. Man versteht, was der israelisch-arabische Intellektuelle Azmi Bishara meint, wenn er die Nakba als ´´grössten bewaffneten Raub des 20. Jahrhunderts´´ bezeichnet. ePUB, 07.06.2012.
Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.´´ So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. ´´Nakba´´, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des, Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.´´ So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. ´´Nakba´´, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der israelische Staat gegründet wurde. Eine Minderheit vertrieb die Bevölkerungsmehrheit von ihrem Grund und Boden, das palästinensische Volk verlor sein Land, seine Ressourcen und seine Zukunft. Schnieper rückt acht Menschen ins Blickfeld, die die Ereignisse des Jahres 1948 entweder selbst erlebten oder von der Nakba später durch ihre Eltern, Verwandten und Freunde erfuhren. Die subjektiven Schilderungen der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachfahren bettet die Schweizer Journalistin ein in das umfassendere Bild, das Historiker beider Seiten vom Geschehen im kritischen Zeitraum inzwischen gewonnen haben - erzählte Geschichte und dokumentierte Geschichte fügen sich hier zu einem Ganzen zusammen. Die Porträts einzelner fügen sich so zum Porträt einer Landschaft, mit der Dörfer und Städte, ein ganzes soziales Bezugsnetz und eine in mancher Hinsicht blühende Kultur untergingen. Man versteht, was der israelisch-arabische Intellektuelle Azmi Bishara meint, wenn er die Nakba als ´´grössten bewaffneten Raub des 20. Jahrhunderts´´ bezeichnet. ePUB, 07.06.2012.
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Nakba - die offene Wunde (2012)
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ISBN: 9783858695208 bzw. 3858695203, in Deutsch, Rotpunktverlag, neu, E-Book.
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Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.´´ So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. ´´Nakba´´, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.´´ So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. ´´Nakba´´, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der israelische Staat gegründet wurde. Eine Minderheit vertrieb die Bevölkerungsmehrheit von ihrem Grund und Boden, das palästinensische Volk verlor sein Land, seine Ressourcen und seine Zukunft. Schnieper rückt acht Menschen ins Blickfeld, die die Ereignisse des Jahres 1948 entweder selbst erlebten oder von der Nakba später durch ihre Eltern, Verwandten und Freunde erfuhren. Die subjektiven Schilderungen der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachfahren bettet die Schweizer Journalistin ein in das umfassendere Bild, das Historiker beider Seiten vom Geschehen im kritischen Zeitraum inzwischen gewonnen haben - erzählte Geschichte und dokumentierte Geschichte fügen sich hier zu einem Ganzen zusammen. Die Porträts einzelner fügen sich so zum Porträt einer Landschaft, mit der Dörfer und Städte, ein ganzes soziales Bezugsnetz und eine in mancher Hinsicht blühende Kultur untergingen. Man versteht, was der israelisch-arabische Intellektuelle Azmi Bishara meint, wenn er die Nakba als ´´grössten bewaffneten Raub des 20. Jahrhunderts´´ bezeichnet. 07.06.2012, ePUB.
Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.´´ So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. ´´Nakba´´, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.´´ So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. ´´Nakba´´, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der israelische Staat gegründet wurde. Eine Minderheit vertrieb die Bevölkerungsmehrheit von ihrem Grund und Boden, das palästinensische Volk verlor sein Land, seine Ressourcen und seine Zukunft. Schnieper rückt acht Menschen ins Blickfeld, die die Ereignisse des Jahres 1948 entweder selbst erlebten oder von der Nakba später durch ihre Eltern, Verwandten und Freunde erfuhren. Die subjektiven Schilderungen der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachfahren bettet die Schweizer Journalistin ein in das umfassendere Bild, das Historiker beider Seiten vom Geschehen im kritischen Zeitraum inzwischen gewonnen haben - erzählte Geschichte und dokumentierte Geschichte fügen sich hier zu einem Ganzen zusammen. Die Porträts einzelner fügen sich so zum Porträt einer Landschaft, mit der Dörfer und Städte, ein ganzes soziales Bezugsnetz und eine in mancher Hinsicht blühende Kultur untergingen. Man versteht, was der israelisch-arabische Intellektuelle Azmi Bishara meint, wenn er die Nakba als ´´grössten bewaffneten Raub des 20. Jahrhunderts´´ bezeichnet. 07.06.2012, ePUB.
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Nakba - die offene Wunde (2012)
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ISBN: 9783858695208 bzw. 3858695203, in Deutsch, Rotpunktverlag, neu, E-Book.
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'Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.' So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. 'Nakba', das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der israelische Staat gegründet wurde. Eine Minderheit vertrieb die Bevölkerungsmehrheit von ihrem Grund und Boden, das palästinensische Volk verlor sein Land, seine Ressourcen und seine Zukunft. Schnieper rückt acht Menschen ins Blickfeld, die die Ereignisse des Jahres 1948 entweder selbst erlebten oder von der Nakba später durch ihre Eltern, Verwandten und Freunde erfuhren. Die subjektiven Schilderungen der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachfahren bettet die Schweizer Journalistin ein in das umfassendere Bild, das Historiker beider Seiten vom Geschehen im kritischen Zeitraum inzwischen gewonnen haben - erzählte Geschichte und dokumentierte Geschichte fügen sich hier zu einem Ganzen zusammen. Die Porträts einzelner fügen sich so zum Porträt einer Landschaft, mit der Dörfer und Städte, ein ganzes soziales Bezugsnetz und eine in mancher Hinsicht blühende Kultur untergingen. Man versteht, was der israelisch-arabische Intellektuelle Azmi Bishara meint, wenn er die Nakba als 'grössten bewaffneten Raub des 20. Jahrhunderts' bezeichnet. ePUB, 07.06.2012.
'Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.' So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. 'Nakba', das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der israelische Staat gegründet wurde. Eine Minderheit vertrieb die Bevölkerungsmehrheit von ihrem Grund und Boden, das palästinensische Volk verlor sein Land, seine Ressourcen und seine Zukunft. Schnieper rückt acht Menschen ins Blickfeld, die die Ereignisse des Jahres 1948 entweder selbst erlebten oder von der Nakba später durch ihre Eltern, Verwandten und Freunde erfuhren. Die subjektiven Schilderungen der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachfahren bettet die Schweizer Journalistin ein in das umfassendere Bild, das Historiker beider Seiten vom Geschehen im kritischen Zeitraum inzwischen gewonnen haben - erzählte Geschichte und dokumentierte Geschichte fügen sich hier zu einem Ganzen zusammen. Die Porträts einzelner fügen sich so zum Porträt einer Landschaft, mit der Dörfer und Städte, ein ganzes soziales Bezugsnetz und eine in mancher Hinsicht blühende Kultur untergingen. Man versteht, was der israelisch-arabische Intellektuelle Azmi Bishara meint, wenn er die Nakba als 'grössten bewaffneten Raub des 20. Jahrhunderts' bezeichnet. ePUB, 07.06.2012.
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Nakba - die offene Wunde - Die Vertreibung der Palästinenser 1948 und die Folgen (1948)
DE NW EB DL
ISBN: 9783858695208 bzw. 3858695203, in Deutsch, Rotpunktverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Nakba - die offene Wunde: `Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.` So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. `Nakba`, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der israelische Staat gegründet wurde. Eine Minderheit vertrieb die Bevölkerungsmehrheit von ihrem Grund und Boden, das palästinensische Volk verlor sein Land, seine Ressourcen und seine Zukunft. Schnieper rückt acht Menschen ins Blickfeld, die die Ereignisse des Jahres 1948 entweder selbst erlebten oder von der Nakba später durch ihre Eltern, Verwandten und Freunde erfuhren. Die subjektiven Schilderungen der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachfahren bettet die Schweizer Journalistin ein in das umfassendere Bild, das Historiker beider Seiten vom Geschehen im kritischen Zeitraum inzwischen gewonnen haben - erzählte Geschichte und dokumentierte Geschichte fügen sich hier zu einem Ganzen zusammen. Die Porträts einzelner fügen sich so zum Porträt einer Landschaft, mit der Dörfer und Städte, ein ganzes soziales Bezugsnetz und eine in mancher Hinsicht blähende Kultur untergingen. Man versteht, was der israelisch-arabische Intellektuelle Azmi Bishara meint, wenn er die Nakba als `gr?ssten bewaffneten Raub des 20. Jahrhunderts` bezeichnet. Ebook.
Nakba - die offene Wunde: `Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.` So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. `Nakba`, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der israelische Staat gegründet wurde. Eine Minderheit vertrieb die Bevölkerungsmehrheit von ihrem Grund und Boden, das palästinensische Volk verlor sein Land, seine Ressourcen und seine Zukunft. Schnieper rückt acht Menschen ins Blickfeld, die die Ereignisse des Jahres 1948 entweder selbst erlebten oder von der Nakba später durch ihre Eltern, Verwandten und Freunde erfuhren. Die subjektiven Schilderungen der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachfahren bettet die Schweizer Journalistin ein in das umfassendere Bild, das Historiker beider Seiten vom Geschehen im kritischen Zeitraum inzwischen gewonnen haben - erzählte Geschichte und dokumentierte Geschichte fügen sich hier zu einem Ganzen zusammen. Die Porträts einzelner fügen sich so zum Porträt einer Landschaft, mit der Dörfer und Städte, ein ganzes soziales Bezugsnetz und eine in mancher Hinsicht blähende Kultur untergingen. Man versteht, was der israelisch-arabische Intellektuelle Azmi Bishara meint, wenn er die Nakba als `gr?ssten bewaffneten Raub des 20. Jahrhunderts` bezeichnet. Ebook.
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Nakba - die offene Wunde: Die Vertreibung der Palästinenser 1948 und die Folgen Marlène Schnieper Author (1948)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783858695208 bzw. 3858695203, vermutlich in Deutsch, Rotpunktverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen. So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. Nakba, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der israelische Staat gegründet wurde. Eine Minderheit vertrieb die Bevölkerungsmehrheit von ihrem Grund und Boden, das palästinensische Volk verlor sein Land, seine Ressourcen und seine Zukunft. Schnieper rückt acht Menschen ins Blickfeld, die die Ereignisse des Jahres 1948 entweder selbst erlebten oder von der Nakba später durch ihre Eltern, Verwandten und Freunde erfuhren. Die subjektiven Schilderungen der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachfahren bettet die Schweizer Journalistin ein in das umfassendere Bild, das Historiker beider Seiten vom Geschehen im kritischen Zeitraum inzwischen gewonnen haben - erzählte Geschichte und dokumentierte Geschichte fügen sich hier zu einem Ganzen zusammen. Die Porträts einzelner fügen sich so zum Porträt einer Landschaft, mit der Dörfer und Städte, ein ganzes soziales Bezugsnetz und eine in mancher Hinsicht blühende Kultur untergingen. Man versteht, was der israelisch-arabische Intellektuelle Azmi Bishara meint, wenn er die Nakba als grössten bewaffneten Raub des 20. Jahrhunderts bezeichnet.
Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen. So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. Nakba, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der israelische Staat gegründet wurde. Eine Minderheit vertrieb die Bevölkerungsmehrheit von ihrem Grund und Boden, das palästinensische Volk verlor sein Land, seine Ressourcen und seine Zukunft. Schnieper rückt acht Menschen ins Blickfeld, die die Ereignisse des Jahres 1948 entweder selbst erlebten oder von der Nakba später durch ihre Eltern, Verwandten und Freunde erfuhren. Die subjektiven Schilderungen der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachfahren bettet die Schweizer Journalistin ein in das umfassendere Bild, das Historiker beider Seiten vom Geschehen im kritischen Zeitraum inzwischen gewonnen haben - erzählte Geschichte und dokumentierte Geschichte fügen sich hier zu einem Ganzen zusammen. Die Porträts einzelner fügen sich so zum Porträt einer Landschaft, mit der Dörfer und Städte, ein ganzes soziales Bezugsnetz und eine in mancher Hinsicht blühende Kultur untergingen. Man versteht, was der israelisch-arabische Intellektuelle Azmi Bishara meint, wenn er die Nakba als grössten bewaffneten Raub des 20. Jahrhunderts bezeichnet.
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Nakba - die offene Wunde (2012)
DE NW EB DL
ISBN: 9783858695208 bzw. 3858695203, in Deutsch, Rotpunktverlag, Rotpunktverlag, Rotpunktverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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""Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen." So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, s".
""Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen." So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, s".
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Nakba - die offene Wunde (1948)
DE PB NW
ISBN: 9783858695208 bzw. 3858695203, in Deutsch, Rotpunktverlag, Taschenbuch, neu.
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