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Nakba - die offene Wunde: Die Vertreibung der Palästinenser 1948 und die Folgen Author100%: Marlène Schnieper: Nakba - die offene Wunde: Die Vertreibung der Palästinenser 1948 und die Folgen Author (ISBN: 9783858695208) in Deutsch, Taschenbuch.
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Nakba - die offene Wunde71%: Schnieper, Marlène: Nakba - die offene Wunde (ISBN: 9783858694447) Zürich Rotpunktverlag,2012, in Deutsch.
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Nakba - die offene Wunde: Die Vertreibung der Palästinenser 1948 und die Folgen Author
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9783858694447 - Marlène Schnieper: Nakba - die offene Wunde
Marlène Schnieper

Nakba - die offene Wunde (2012)

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ISBN: 9783858694447 bzw. 3858694444, in Deutsch, Rotpunktverlag, Taschenbuch, neu.

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Vergessen ist keine Lösung'Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen8201;… Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.' Dies notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18.8201;Juli 1948 in seinem Tagebuch. Und so hoffen es viele israelische Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. 'Nakba', das ist die alles umstürzende Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der jüdische Staat gegründet wurde. Zerstört wurden Dörfer und Städte, eine in mancher Hinsicht blühende Kultur. Ersatz ist nicht in Sicht. Das offizielle Israel mag diese Umstände verharmlosen – die Katastrophe ist bis heute nicht verwunden. Sie prägt das Leben der Betroffenen. Das führt uns Marlène Schnieper eindringlich vor Augen. Sie hat mit Vertriebenen und deren Angehörigen gesprochen und ihr Schicksal aufgeschrieben. Dazu liefert sie geschichtlichen Hintergrund, webt Sequenzen aus dem heutigen Alltag in Israel und den Palästinensergebieten ein und resümiert neuste Forschungsergebnisse über die Wahrnehmung des Konflikts. So vervollständigt sich das Bild des an Dramatik reichen nahöstlichen Geschehens. Taschenbuch, 15.01.2012.
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9783858694447 - Marlène Schnieper: Nakba - die offene Wunde
Symbolbild
Marlène Schnieper

Nakba - die offene Wunde (2012)

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ISBN: 9783858694447 bzw. 3858694444, in Deutsch, Rotpunktverlag Jan 2012, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Vergessen ist keine Lösung'Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie (die Palästinenser) niemals zurückkommen . Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.'Dies notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch. Und so hoffen es viele israelische Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen.'Nakba', das ist die alles umstürzende Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Tiel dieses Territoriums der jüdische Staat gegründet wurde. Zerstört wurden Dörfer und Städte, eine in mancher Hinsicht blühende Kultur. Ersatz ist nicht in Sicht. Das offizielle Israel mag diese Umstände verharmlosen - die Katastrophe ist bis heute nicht verwunden. Sie prägt das Leben der Betroffenen. Das führt uns Marlène Schnieper eindringlich vor Augen.Sie hat mit Vertriebenen und deren Angehörigen gesprochen und ihr Schicksal aufgeschrieben. Dazu liefert sie geschichtlichen Hintergrund, webt Sequenzen aus dem heutigen Alltag in Israel und den Palästinensergebieten ein und resümiert neueste Forschungsergebnisse über die Wahrnehmung des Konflikts. So vervollständigt sich das Bild des an Dramatik reichen nahöstlichen Geschehens. 380 pp. Deutsch.
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9783858694447 - Schnieper, Marlène: Nakba - die offene Wunde
Schnieper, Marlène

Nakba - die offene Wunde (1948)

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ISBN: 9783858694447 bzw. 3858694444, vermutlich in Deutsch, Rotpunktverlag, Zürich, neu.

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Vergessen ist keine Lösung'Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen8201;... Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.' Dies notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18.8201;Juli 1948 in seinem Tagebuch. Und so hoffen es viele israelische Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. 'Nakba', das ist die alles umstürzende Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der jüdische Staat gegründet wurde. Zerstört wurden Dörfer und Städte, eine in mancher Hinsicht blühende Kultur. Ersatz ist nicht in Sicht. Das offizielle Israel mag diese Umstände verharmlosen - die Katastrophe ist bis heute nicht verwunden. Sie prägt das Leben der Betroffenen. Das führt uns Marlène Schnieper eindringlich vor Augen. Sie hat mit Vertriebenen und deren Angehörigen gesprochen und ihr Schicksal aufgeschrieben. Dazu liefert sie geschichtlichen Hintergrund, webt Sequenzen aus dem heutigen Alltag in Israel und den Palästinensergebieten ein und resümiert neuste Forschungsergebnisse über die Wahrnehmung des Konflikts. So vervollständigt sich das Bild des an Dramatik reichen nahöstlichen Geschehens.
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9783858694447 - Nakba - die offene Wunde - Marlène Schnieper, Kartoniert (TB)

Nakba - die offene Wunde - Marlène Schnieper, Kartoniert (TB) (1948)

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Nakba - die offene Wunde. Vergessen ist keine Lösung'Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen8201;... Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.' Dies notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18.8201;Juli 1948 in seinem Tagebuch. Und so hoffen es viele israelische Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. 'Nakba', das ist die alles umstürzende Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der jüdische Staat gegründet wurde. Zerstört wurden Dörfer und Städte, eine in mancher Hinsicht blühende Kultur. Ersatz ist nicht in Sicht. Das offizielle Israel mag diese Umstände verharmlosen - die Katastrophe ist bis heute nicht verwunden. Sie prägt das Leben der Betroffenen. Das führt uns Marlène Schnieper eindringlich vor Augen. Sie hat mit Vertriebenen und deren Angehörigen gesprochen und ihr Schicksal aufgeschrieben. Dazu liefert sie geschichtlichen Hintergrund, webt Sequenzen aus dem heutigen Alltag in Israel und den Palästinensergebieten ein und resümiert neuste Forschungsergebnisse über die Wahrnehmung des Konflikts. So vervollständigt sich das Bild des an Dramatik reichen nahöstlichen Geschehens.
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9783858694447 - Schnieper Marlène: NAKBA - DIE OFFENE WUNDE. Die Vertreibung der Palästinenser 1948 und ihr Folgen
Symbolbild
Schnieper Marlène

NAKBA - DIE OFFENE WUNDE. Die Vertreibung der Palästinenser 1948 und ihr Folgen (2012)

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Inhalt: ergessen ist keine Lösung»Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen8201;? Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.« Dies notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18.8201;Juli 1948 in seinem Tagebuch. Und so hoffen es viele israelische Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. »Nakba«, das ist die alles umstürzende Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der jüdische Staat gegründet wurde. Zerstört wurden Dörfer und Städte, eine in mancher Hinsicht blühende Kultur. Ersatz ist nicht in Sicht. Das offizielle Israel mag diese Umstände verharmlosen ? die Katastrophe ist bis heute nicht verwunden. Sie prägt das Leben der Betroffenen. Das führt uns Marlène Schnieper eindringlich vor Augen. Sie hat mit Vertriebenen und deren Angehörigen gesprochen und ihr Schicksal aufgeschrieben. Dazu liefert sie geschichtlichen Hintergrund, webt Sequenzen aus dem heutigen Alltag in Israel und den Palästinensergebieten ein und resümiert neuste Forschungsergebnisse über die Wahrnehmung des Konflikts. So vervollständigt sich das Bild des an Dramatik reichen nahöstlichen Geschehens. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! 380 Seiten, wenige Abbildungen Deutsch 548g Gr. 8° (22,5-25 cm), Taschenbuch.
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9783858694447 - Marlène Schnieper: Nakba - die offene Wunde - Die Vertreibung der Palästinenser 1948 und ihr Folgen
Marlène Schnieper

Nakba - die offene Wunde - Die Vertreibung der Palästinenser 1948 und ihr Folgen (1948)

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Nakba - die offene Wunde: Vergessen ist keine Lösung`Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen8201 ... Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.` Dies notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18.8201 Juli 1948 in seinem Tagebuch. Und so hoffen es viele israelische Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. `Nakba`, das ist die alles umstürzende Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der jüdische Staat gegründet wurde. Zerstört wurden Dörfer und Städte, eine in mancher Hinsicht blühende Kultur. Ersatz ist nicht in Sicht. Das offizielle Israel mag diese Umstände verharmlosen - die Katastrophe ist bis heute nicht verwunden. Sie prägt das Leben der Betroffenen. Das führt uns Marlène Schnieper eindringlich vor Augen. Sie hat mit Vertriebenen und deren Angehörigen gesprochen und ihr Schicksal aufgeschrieben. Dazu liefert sie geschichtlichen Hintergrund, webt Sequenzen aus dem heutigen Alltag in Israel und den Palästinensergebieten ein und resümiert neuste Forschungsergebnisse über die Wahrnehmung des Konflikts. So vervollständigt sich das Bild des an Dramatik reichen nahöstlichen Geschehens. Taschenbuch.
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9783858694447 - Nakba - die offene Wunde

Nakba - die offene Wunde (1949)

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Vergessen ist keine Lösung´´Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie (die Palästinenser) niemals zurückkommen ... Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.´´Dies notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch. Und so hoffen es viele israelische Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen.´´Nakba´´, das ist die alles umstürzende Vergessen ist keine Lösung´´Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie (die Palästinenser) niemals zurückkommen ... Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.´´Dies notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch. Und so hoffen es viele israelische Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen.´´Nakba´´, das ist die alles umstürzende Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Tiel dieses Territoriums der jüdische Staat gegründet wurde. Zerstört wurden Dörfer und Städte, eine in mancher Hinsicht blühende Kultur. Ersatz ist nicht in Sicht. Das offizielle Israel mag diese Umstände verharmlosen - die Katastrophe ist bis heute nicht verwunden. Sie prägt das Leben der Betroffenen. Das führt uns Marlène Schnieper eindringlich vor Augen. Sie hat mit Vertriebenen und deren Angehörigen gesprochen und ihr Schicksal aufgeschrieben. Dazu liefert sie geschichtlichen Hintergrund, webt Sequenzen aus dem heutigen Alltag in Israel und den Palästinensergebieten ein und resümiert neueste Forschungsergebnisse über die Wahrnehmung des Konflikts. So vervollständigt sich das Bild des an Dramatik reichen nahöstlichen Geschehens. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783858695208 - Marlène Schnieper: Nakba - die offene Wunde
Marlène Schnieper

Nakba - die offene Wunde (2012)

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Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.´´ So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. ´´Nakba´´, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des, Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.´´ So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. ´´Nakba´´, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der israelische Staat gegründet wurde. Eine Minderheit vertrieb die Bevölkerungsmehrheit von ihrem Grund und Boden, das palästinensische Volk verlor sein Land, seine Ressourcen und seine Zukunft. Schnieper rückt acht Menschen ins Blickfeld, die die Ereignisse des Jahres 1948 entweder selbst erlebten oder von der Nakba später durch ihre Eltern, Verwandten und Freunde erfuhren. Die subjektiven Schilderungen der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachfahren bettet die Schweizer Journalistin ein in das umfassendere Bild, das Historiker beider Seiten vom Geschehen im kritischen Zeitraum inzwischen gewonnen haben - erzählte Geschichte und dokumentierte Geschichte fügen sich hier zu einem Ganzen zusammen. Die Porträts einzelner fügen sich so zum Porträt einer Landschaft, mit der Dörfer und Städte, ein ganzes soziales Bezugsnetz und eine in mancher Hinsicht blühende Kultur untergingen. Man versteht, was der israelisch-arabische Intellektuelle Azmi Bishara meint, wenn er die Nakba als ´´grössten bewaffneten Raub des 20. Jahrhunderts´´ bezeichnet. ePUB, 07.06.2012.
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9783858695208 - Marlène Schnieper: Nakba - die offene Wunde
Marlène Schnieper

Nakba - die offene Wunde (2012)

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Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.´´ So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. ´´Nakba´´, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.´´ So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. ´´Nakba´´, das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der israelische Staat gegründet wurde. Eine Minderheit vertrieb die Bevölkerungsmehrheit von ihrem Grund und Boden, das palästinensische Volk verlor sein Land, seine Ressourcen und seine Zukunft. Schnieper rückt acht Menschen ins Blickfeld, die die Ereignisse des Jahres 1948 entweder selbst erlebten oder von der Nakba später durch ihre Eltern, Verwandten und Freunde erfuhren. Die subjektiven Schilderungen der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachfahren bettet die Schweizer Journalistin ein in das umfassendere Bild, das Historiker beider Seiten vom Geschehen im kritischen Zeitraum inzwischen gewonnen haben - erzählte Geschichte und dokumentierte Geschichte fügen sich hier zu einem Ganzen zusammen. Die Porträts einzelner fügen sich so zum Porträt einer Landschaft, mit der Dörfer und Städte, ein ganzes soziales Bezugsnetz und eine in mancher Hinsicht blühende Kultur untergingen. Man versteht, was der israelisch-arabische Intellektuelle Azmi Bishara meint, wenn er die Nakba als ´´grössten bewaffneten Raub des 20. Jahrhunderts´´ bezeichnet. 07.06.2012, ePUB.
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'Wir müssen alles tun, um sicherzugehen, dass sie [die Palästinenser] niemals zurückkommen. Die Alten werden sterben, die Jungen werden vergessen.' So notierte Israels Staatsgründer David Ben Gurion am 18. Juli 1948 in seinem Tagebuch, so hoffen es viele israelischen Politiker immer noch. Doch die palästinensischen Flüchtlinge, die Marlène Schnieper in ihrem Buch über die Nakba porträtiert, haben nicht vergessen. 'Nakba', das ist die Katastrophe, die über die arabischen Einwohner des historischen Palästinas kam, als in einem Teil dieses Territoriums der israelische Staat gegründet wurde. Eine Minderheit vertrieb die Bevölkerungsmehrheit von ihrem Grund und Boden, das palästinensische Volk verlor sein Land, seine Ressourcen und seine Zukunft. Schnieper rückt acht Menschen ins Blickfeld, die die Ereignisse des Jahres 1948 entweder selbst erlebten oder von der Nakba später durch ihre Eltern, Verwandten und Freunde erfuhren. Die subjektiven Schilderungen der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachfahren bettet die Schweizer Journalistin ein in das umfassendere Bild, das Historiker beider Seiten vom Geschehen im kritischen Zeitraum inzwischen gewonnen haben - erzählte Geschichte und dokumentierte Geschichte fügen sich hier zu einem Ganzen zusammen. Die Porträts einzelner fügen sich so zum Porträt einer Landschaft, mit der Dörfer und Städte, ein ganzes soziales Bezugsnetz und eine in mancher Hinsicht blühende Kultur untergingen. Man versteht, was der israelisch-arabische Intellektuelle Azmi Bishara meint, wenn er die Nakba als 'grössten bewaffneten Raub des 20. Jahrhunderts' bezeichnet. ePUB, 07.06.2012.
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