Kriminalregister der Stadt Dresden - Band 2: 1556-1580
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9783960232186 - Thomas Kübler: Kriminalregister der Stadt Dresden
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Thomas Kübler

Kriminalregister der Stadt Dresden (2018)

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Neuware - Schon in der Frühzeit der Stadt Dresden im 13. Jahrhundert machten sich Ansprüche führender Bewohner auf Beteiligung an der städtischen Gerichtsbarkeit bemerkbar. Diese lag grundsätzlich bei den wettinischen Stadtherren, die erst im Jahr 1412 der Dresdner Bürgerschaft die niedere Gerichtsbarkeit für eine bestimmte Zeit verpfändeten. Gleichwohl tauchen in den Quellen bereits in den 1280er Jahren bürgerliche 'iurati' (Schöffen) auf, die in allen sie unmittelbar betreffenden Angelegenheiten gehört werden sollten. Anders als heute waren Rechtsprechung und Verwaltung nicht präzise getrennt, sondern lagen im Gegenteil im Machtbereich des Stadtherrn und der bürgerlichen Eliten, denen der Stadtherr Mitsprache zugestand.Zur Dokumentation der Strafgerichtsbarkeit haben sich im Stadtarchiv zwei umfangreiche Bücher erhalten, die als Kriminalregister bezeichnet wurden. Der hier vorgelegte zweite Band aus den Jahren 1556 bis 1580 schließt sich seinem Vorgänger-Band aus den Jahren 1517-1562 an und beendet die Serie der Dresdner Kriminalregister. Die Edition der beiden Dresdner Kriminalregister vermittelt tiefe Einblicke in den Alltag und das Denken einfacher Menschen des 16. Jahrhunderts, in Rechtsauffassungen und soziale Hierarchien, in Rechtspraktiken und Herrschaftsbereiche. 320 pp. Deutsch.
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9783960232186 - Kübler, Thomas: Kriminalregister der Stadt Dresden Band 2: 1556-1580 Deutsch 2018
Kübler, Thomas

Kriminalregister der Stadt Dresden Band 2: 1556-1580 Deutsch 2018 (2018)

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Schon in der Frühzeit der Stadt Dresden im 13. Jahrhundert machten sich Ansprüche führender Bewohner auf Beteiligung an der städtischen Gerichtsbarkeit bemerkbar. Diese lag grundsätzlich bei den wettinischen Stadtherren, die erst im Jahr 1412 der Dresdner Bürgerschaft die niedere Gerichtsbarkeit für eine bestimmte Zeit verpfändeten. Gleichwohl tauchen in den Quellen bereits in den 1280er Jahren bürgerliche "iurati" (Schöffen) auf, die in allen sie unmittelbar betreffenden Angelegenheiten gehört werden sollten. Anders als heute waren Rechtsprechung und Verwaltung nicht präzise getrennt, sondern lagen im Gegenteil im Machtbereich des Stadtherrn und der bürgerlichen Eliten, denen der Stadtherr Mitsprache zugestand. Zur Dokumentation der Strafgerichtsbarkeit haben sich im Stadtarchiv zwei umfangreiche Bücher erhalten, die als Kriminalregister bezeichnet wurden. Der hier vorgelegte zweite Band aus den Jahren 1556 bis 1580 schließt sich seinem Vorgänger-Band aus den Jahren 1517-1562 an und beendet die Serie der Dresdner Kriminalregister. Die Edition der beiden Dresdner Kriminalregister vermittelt tiefe Einblicke in den Alltag und das Denken einfacher Menschen des 16. Jahrhunderts, in Rechtsauffassungen und soziale Hierarchien, in Rechtspraktiken und Herrschaftsbereiche. 2018, Gebunden, Neuware, 320, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
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9783960232186 - Thomas K?bler: Kriminalregister der Stadt Dresden - Band 2: 1556-1580
Thomas K?bler

Kriminalregister der Stadt Dresden - Band 2: 1556-1580 (1580)

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Kriminalregister der Stadt Dresden: Schon in der Frühzeit der Stadt Dresden im 13. Jahrhundert machten sich Anspräche führender Bewohner auf Beteiligung an der städtischen Gerichtsbarkeit bemerkbar. Diese lag grundsätzlich bei den wettinischen Stadtherren, die erst im Jahr 1412 der Dresdner Bürgerschaft die niedere Gerichtsbarkeit für eine bestimmte Zeit verpfändeten. Gleichwohl tauchen in den Quellen bereits in den 1280er Jahren bürgerliche `iurati` (Schöffen) auf, die in allen sie unmittelbar betreffenden Angelegenheiten gehört werden sollten. Anders als heute waren Rechtsprechung und Verwaltung nicht präzise getrennt, sondern lagen im Gegenteil im Machtbereich des Stadtherrn und der bürgerlichen Eliten, denen der Stadtherr Mitsprache zugestand.Zur Dokumentation der Strafgerichtsbarkeit haben sich im Stadtarchiv zwei umfangreiche Bücher erhalten, die als Kriminalregister bezeichnet wurden. Der hier vorgelegte zweite Band aus den Jahren 1556 bis 1580 schließt sich seinem Vorgänger-Band aus den Jahren 1517-1562 an und beendet die Serie der Dresdner Kriminalregister. Die Edition der beiden Dresdner Kriminalregister vermittelt tiefe Einblicke in den Alltag und das Denken einfacher Menschen des 16. Jahrhunderts, in Rechtsauffassungen und soziale Hierarchien, in Rechtspraktiken und Herrschaftsbereiche. Buch.
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9783960230779 - Thomas K?bler: Kriminalregister der Stadt Dresden Band 1: 1517-1562
Thomas K?bler

Kriminalregister der Stadt Dresden Band 1: 1517-1562 (1562)

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Kriminalregister der Stadt Dresden Band 1: 1517-1562: Schon in der Frühzeit der Stadt Dresden im 13. Jahrhundert machten sich Anspräche führender Bewohner auf Beteiligung an der städtischen Gerichtsbarkeit bemerkbar. Diese lag grundsätzlich bei den wettinischen Stadtherren, die erst im Jahr 1412 der Dresdner Bürgerschaft die niedere Gerichtsbarkeit für eine bestimmte Zeit verpfändeten. Gleichwohl tauchen in den Quellen bereits in den 1280er Jahren bürgerliche `iurati` (Schöffen) auf, die in allen sie unmittelbar betreffenden Angelegenheiten gehört werden sollten. Anders als heute waren Rechtsprechung und Verwaltung nicht präzise getrennt, sondern lagen im Gegenteil im Machtbereich des Stadtherrn und der bürgerlichen Eliten, denen der Stadtherr Mitsprache zugestand. Die Reihe der Editionen aus dem Stadtarchiv Dresden wird mit dem vorliegenden Band fortgesetzt und um einen zentralen Themenbereich erweitert. Zur Dokumentation der Strafgerichtsbarkeit haben sich im Stadtarchiv zwei umfangreiche Bücher erhalten, die als Kriminalregister bezeichnet wurden. Der hier vorgelegte erste Band aus den Jahren 1517 bis 1562 belegt sehr eindrücklich, dass die Stadt seit dem Ausgang des Mittelalters in den Strafangelegenheiten ihrer Bürger über die hohe oder Blutsgerichtsbarkeit verfügte. Die Edition der beiden Dresdner Kriminalregister, deren zweiter Band den Zeitraum von 1556 bis 1580 umfassen wird, vermittelt tiefe Einblicke in den Alltag und das Denken einfacher Menschen des 16. Jahrhunderts, in Rechtsauffassungen und soziale Hierarchien, in Rechtspraktiken und Herrschaftsbereiche. Buch.
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9783960230779 - Leipziger Universitätsverlag: Kriminalregister der Stadt Dresden
Leipziger Universitätsverlag

Kriminalregister der Stadt Dresden

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Band 1: 1517-1562, Schon in der Frühzeit der Stadt Dresden im 13. Jahrhundert machten sich Ansprüche führender Bewohner auf Beteiligung an der städtischen Gerichtsbarkeit bemerkbar. Diese lag grundsätzlich bei den wettinischen Stadtherren, die erst im Jahr 1412 der Dresdner Bürgerschaft die niedere Gerichtsbarkeit für eine bestimmte Zeit verpfändeten. Gleichwohl tauchen in den Quellen bereits in den 1280er Jahren bürgerliche iurati (Schöffen) auf, die in allen sie unmittelbar betreffenden Angelegenheiten gehört werden sollten. Anders als heute waren Rechtsprechung und Verwaltung nicht präzise getrennt, sondern lagen im Gegenteil im Machtbereich des Stadtherrn und der bürgerlichen Eliten, denen der Stadtherr Mitsprache zugestand. Die Reihe der Editionen aus dem Stadtarchiv Dresden wird mit dem vorliegenden Band fortgesetzt und um einen zentralen Themenbereich erweitert. Zur Dokumentation der Strafgerichtsbarkeit haben sich im Stadtarchiv zwei umfangreiche Bücher erhalten, die als Kriminalregister bezeichnet wurden. Der hier vorgelegte erste Band aus den Jahren 1517 bis 1562 belegt sehr eindrücklich, dass die Stadt seit dem Ausgang des Mittelalters in den Strafangelegenheiten ihrer Bürger über die hohe oder Blutsgerichtsbarkeit verfügte. Die Edition der beiden Dresdner Kriminalregister, deren zweiter Band den Zeitraum von 1556 bis 1580 umfassen wird, vermittelt tiefe Einblicke in den Alltag und das Denken einfacher Menschen des 16. Jahrhunderts, in Rechtsauffassungen und soziale Hierarchien, in Rechtspraktiken und Herrschaftsbereiche.
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9783960230779 - Kübler: / Oberste | Kriminalregister der Stadt Dresden | Leipziger Universitätsverlag | 2017
Kübler

/ Oberste | Kriminalregister der Stadt Dresden | Leipziger Universitätsverlag | 2017

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Schon in der Frühzeit der Stadt Dresden im 13. Jahrhundert machten sich Ansprüche führender Bewohner auf Beteiligung an der städtischen Gerichtsbarkeit bemerkbar. Diese lag grundsätzlich bei den wettinischen Stadtherren, die erst im Jahr 1412 der Dresdner Bürgerschaft die niedere Gerichtsbarkeit für eine bestimmte Zeit verpfändeten. Gleichwohl tauchen in den Quellen bereits in den 1280er Jahren bürgerliche iurati (Schöffen) auf, die in allen sie unmittelbar betreffenden Angelegenheiten gehört werden sollten. Anders als heute waren Rechtsprechung und Verwaltung nicht präzise getrennt, sondern lagen im Gegenteil im Machtbereich des Stadtherrn und der bürgerlichen Eliten, denen der Stadtherr Mitsprache zugestand. Die Reihe der Editionen aus dem Stadtarchiv Dresden wird mit dem vorliegenden Band fortgesetzt und um einen zentralen Themenbereich erweitert. Zur Dokumentation der Strafgerichtsbarkeit haben sich im Stadtarchiv zwei umfangreiche Bücher erhalten, die als Kriminalregister bezeichnet wurden. Der hier vorgelegte erste Band aus den Jahren 1517 bis 1562 belegt sehr eindrücklich, dass die Stadt seit dem Ausgang des Mittelalters in den Strafangelegenheiten ihrer Bürger über die hohe oder Blutsgerichtsbarkeit verfügte. Die Edition der beiden Dresdner Kriminalregister, deren zweiter Band den Zeitraum von 1556 bis 1580 umfassen wird, vermittelt tiefe Einblicke in den Alltag und das Denken einfacher Menschen des 16. Jahrhunderts, in Rechtsauffassungen und soziale Hierarchien, in Rechtspraktiken und Herrschaftsbereiche.
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9783960230779 - Kriminalregister der Stadt Dresden. Bd.1

Kriminalregister der Stadt Dresden. Bd.1 (1580)

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Schon in der Frühzeit der Stadt Dresden im 13. Jahrhundert machten sich Ansprüche führender Bewohner auf Beteiligung an der städtischen Gerichtsbarkeit bemerkbar. Diese lag grundsätzlich bei den wettinischen Stadtherren, die erst im Jahr 1412 der Dresdner Bürgerschaft die niedere Gerichtsbarkeit für eine bestimmte Zeit verpfändeten. Gleichwohl tauchen in den Quellen bereits in den 1280er Jahren bürgerliche "iurati" (Schöffen) auf, die in allen sie unmittelbar betreffenden Angelegenheiten gehört werden sollten. Anders als heute waren Rechtsprechung und Verwaltung nicht präzise getrennt, sondern lagen im Gegenteil im Machtbereich des Stadtherrn und der bürgerlichen Eliten, denen der Stadtherr Mitsprache zugestand.Die Reihe der Editionen aus dem Stadtarchiv Dresden wird mit dem vorliegenden Band fortgesetzt und um einen zentralen Themenbereich erweitert. Zur Dokumentation der Strafgerichtsbarkeit haben sich im Stadtarchiv zwei umfangreiche Bücher erhalten, die als Kriminalregister bezeichnet wurden. Der hier vorgelegte erste Band aus den Jahren 1517 bis 1562 belegt sehr eindrücklich, dass die Stadt seit dem Ausgang des Mittelalters in den Strafangelegenheiten ihrer Bürger über die hohe oder Blutsgerichtsbarkeit verfügte. Die Edition der beiden Dresdner Kriminalregister, deren zweiter Band den Zeitraum von 1556 bis 1580 umfassen wird, vermittelt tiefe Einblicke in den Alltag und das Denken einfacher Menschen des 16. Jahrhunderts, in Rechtsauffassungen und soziale Hierarchien, in Rechtspraktiken und Herrschaftsbereiche.
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9783960230779 - Kriminalregister der Stadt Dresden 1 - 1517-1562, Kriminalregister der Stadt Dresden 1

Kriminalregister der Stadt Dresden 1 - 1517-1562, Kriminalregister der Stadt Dresden 1 (1562)

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Erscheinungsdatum: 20.01.2017, Einband: Gebunden, Titelzusatz: 1517-1562, Kriminalregister der Stadt Dresden 1, Auflage: 1/2016, Herausgeber: Thomas Kübler/Jörg Oberste, Verlag: Leipziger Universitätsverlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Dresden // Frühe Neuzeit // Gerichtsbarkeit // Kriminalregister // Quellenedition // Rechtsgeschichte // Stadtgeschichte // Strafrecht // 16. Jahrhundert, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 458 S., farb. Abb., Seiten: 458, Format: 2.8 x 24.7 x 18 cm, Gewicht: 1005 gr, Verkäufer: averdo.
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396023077X - Kriminalregister der Stadt Dresden Band 1: 1517-1562

Kriminalregister der Stadt Dresden Band 1: 1517-1562 (1562)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 396023077X bzw. 9783960230779, in Deutsch, neu.

Kriminalregister der Stadt Dresden Band 1: 1517-1562 ab 55 EURO 1517-1562 Kriminalregister der Stadt Dresden.
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9783960230779 - Herausgeber: Thomas Kübler, Herausgeber: Jörg Oberste, Bearbeitung: Mandy Ettelt: Kriminalregister der Stadt Dresden: Band 1: 1517-1562
Herausgeber: Thomas Kübler, Herausgeber: Jörg Oberste, Bearbeitung: Mandy Ettelt

Kriminalregister der Stadt Dresden: Band 1: 1517-1562 (2017)

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ISBN: 9783960230779 bzw. 396023077X, in Deutsch, 449 Seiten, Leipziger Uni-Vlg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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