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Sie waren alle erst seit acht Wochen Soldat, waren durch den Oktober und November gekrochen und gelaufen, hatten gelernt, das Gewehr mit verbundenen Augen auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen. Es war die letzte Novembernacht vor dem 1. Advent und niemand hatte verstanden, warum gerade sie die Standortwache übernehmen mussten ... Gropius leistet in den 60er-Jahren seinen Wehrdienst ab. Er passt nicht ins Bild, das man sich von Soldaten macht, ist kein stumpfer Befehlsempfänger, der, Sie waren alle erst seit acht Wochen Soldat, waren durch den Oktober und November gekrochen und gelaufen, hatten gelernt, das Gewehr mit verbundenen Augen auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen. Es war die letzte Novembernacht vor dem 1. Advent und niemand hatte verstanden, warum gerade sie die Standortwache übernehmen mussten ... Gropius leistet in den 60er-Jahren seinen Wehrdienst ab. Er passt nicht ins Bild, das man sich von Soldaten macht, ist kein stumpfer Befehlsempfänger, der nichts hinterfragt. Ihm kommt es nicht in den Sinn, seine Zeit einfach abzureißen oder sogar zu verlängern, um einige Jahre gut versorgt zu sein und dabei eine ruhige Kugel zu schieben. In Gesprächen mit den Kameraden, bei Gefechtslärm im Manöver, bei der Verkostung des Erdbeerkompotts der Frau des Unteroffiziers betrachtet er sich und die Welt und zieht seine persönlichen Schlüsse. Die Reflektionen, Situationsschilderungen und Dialoge übermitteln subtile Eindrücke aus dem militärischen Leben. Manche der aufgeworfenen Fragen reichen in die Jetztzeit hinein und berühren die Diskussion um die Abschaffung der Wehrpflicht. ePUB, 26.07.2012.

Sie waren alle erst seit acht Wochen Soldat, waren durch den Oktober und November gekrochen und gelaufen, hatten gelernt, das Gewehr mit verbundenen Augen auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen. Es war die letzte Novembernacht vor dem 1. Advent und niemand hatte verstanden, warum gerade sie die Standortwache übernehmen mussten ... Gropius leistet in den 60er-Jahren seinen Wehrdienst ab. Er passt nicht ins Bild, das man sich von Soldaten macht, ist kein stumpfer Befehlsempfänger, der Sie waren alle erst seit acht Wochen Soldat, waren durch den Oktober und November gekrochen und gelaufen, hatten gelernt, das Gewehr mit verbundenen Augen auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen. Es war die letzte Novembernacht vor dem 1. Advent und niemand hatte verstanden, warum gerade sie die Standortwache übernehmen mussten ... Gropius leistet in den 60er-Jahren seinen Wehrdienst ab. Er passt nicht ins Bild, das man sich von Soldaten macht, ist kein stumpfer Befehlsempfänger, der nichts hinterfragt. Ihm kommt es nicht in den Sinn, seine Zeit einfach abzureißen oder sogar zu verlängern, um einige Jahre gut versorgt zu sein und dabei eine ruhige Kugel zu schieben. In Gesprächen mit den Kameraden, bei Gefechtslärm im Manöver, bei der Verkostung des Erdbeerkompotts der Frau des Unteroffiziers betrachtet er sich und die Welt und zieht seine persönlichen Schlüsse. Die Reflektionen, Situationsschilderungen und Dialoge übermitteln subtile Eindrücke aus dem militärischen Leben. Manche der aufgeworfenen Fragen reichen in die Jetztzeit hinein und berühren die Diskussion um die Abschaffung der Wehrpflicht. 26.07.2012, ePUB.

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Neu Neuware, auf Lager, Versand per Büchersendung - Sie waren alle erst seit acht Wochen Soldat, waren durch den Oktober und November gekrochen und gelaufen, hatten gelernt, das Gewehr mit verbundenen Augen auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen. Es war die letzte Novembernacht vor dem 1. Advent und niemand hatte verstanden, warum gerade sie die Standortwache übernehmen mussten . Gropius leistet in den 60er-Jahren seinen Wehrdienst ab. Er passt nicht ins Bild, das man sich von Soldaten macht, ist kein stumpfer Befehlsempfänger, der nichts hinterfragt. Ihm kommt es nicht in den Sinn, seine Zeit einfach abzureißen oder sogar zu verlängern, um einige Jahre gut versorgt zu sein und dabei eine ruhige Kugel zu schieben. In Gesprächen mit den Kameraden, bei Gefechtslärm im Manöver, bei der Verkostung des Erdbeerkompotts der Frau des Unteroffiziers betrachtet er sich und die Welt und zieht seine persönlichen Schlüsse. Die Reflektionen, Situationsschilderungen und Dialoge übermitteln subtile Eindrücke aus dem militärischen Leben. Manche der aufgeworfenen Fragen reichen in die Jetztzeit hinein und berühren die Diskussion um die Abschaffung der Wehrpflicht. 160 pp. Deutsch.

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Zwei Winter: Sie waren alle erst seit acht Wochen Soldat, waren durch den Oktober und November gekrochen und gelaufen, hatten gelernt, das Gewehr mit verbundenen Augen auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen. Es war die letzte Novembernacht vor dem 1. Advent und niemand hatte verstanden, warum gerade sie die Standortwache übernehmen mussten ... Gropius leistet in den 60er-Jahren seinen Wehrdienst ab. Er passt nicht ins Bild, das man sich von Soldaten macht, ist kein stumpfer Befehlsempfänger, der nichts hinterfragt. Ihm kommt es nicht in den Sinn, seine Zeit einfach abzureißen oder sogar zu verlängern, um einige Jahre gut versorgt zu sein und dabei eine ruhige Kugel zu schieben.In Gesprächen mit den Kameraden, bei Gefechtslärm im Manöver, bei der Verkostung des Erdbeerkompotts der Frau des Unteroffiziers betrachtet er sich und die Welt und zieht seine persönlichen Schlösse. Die Reflektionen, Situationsschilderungen und Dialoge übermitteln subtile Eindrücke aus dem militärischen Leben. Manche der aufgeworfenen Fragen reichen in die Jetztzeit hinein und berühren die Diskussion um die Abschaffung der Wehrpflicht. Ebook.

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Sie waren alle erst seit acht Wochen Soldat, waren durch den Oktober und November gekrochen und gelaufen, hatten gelernt, das Gewehr mit verbundenen Augen auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen. Es war die letzte Novembernacht vor dem 1. Advent und niemand hatte verstanden, warum gerade sie die Standortwache übernehmen mussten ... Gropius leistet in den 60er-Jahren seinen Wehrdienst ab. Er passt nicht ins Bild, das man sich von Soldaten macht, ist kein stumpfer Befehlsempfänger, der nichts hinterfragt. Ihm kommt es nicht in den Sinn, seine Zeit einfach abzureißen oder sogar zu verlängern, um einige Jahre gut versorgt zu sein und dabei eine ruhige Kugel zu schieben. In Gesprächen mit den Kameraden, bei Gefechtslärm im Manöver, bei der Verkostung des Erdbeerkompotts der Frau des Unteroffiziers betrachtet er sich und die Welt und zieht seine persönlichen Schlüsse. Die Reflektionen, Situationsschilderungen und Dialoge übermitteln subtile Eindrücke aus dem militärischen Leben. Manche der aufgeworfenen Fragen reichen in die Jetztzeit hinein und berühren die Diskussion um die Abschaffung der Wehrpflicht.

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Sie waren alle erst seit acht Wochen Soldat, waren durch den Oktober und November gekrochen und gelaufen, hatten gelernt, das Gewehr mit verbundenen Augen auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen. Es war die letzte Novembernacht vor dem 1. Advent und niemand hatte verstanden, warum gerade sie die Standortwache übernehmen mussten ... Gropius leistet in den 60er-Jahren seinen Wehrdienst ab. Er passt nicht ins Bild, das man sich von Soldaten macht, ist kein stumpfer Befehlsempfänger, der nichts hinterfragt. Ihm kommt es nicht in den Sinn, seine Zeit einfach abzureißen oder sogar zu verlängern, um einige Jahre gut versorgt zu sein und dabei eine ruhige Kugel zu schieben. In Gesprächen mit den Kameraden, bei Gefechtslärm im Manöver, bei der Verkostung des Erdbeerkompotts der Frau des Unteroffiziers betrachtet er sich und die Welt und zieht seine persönlichen Schlüsse. Die Reflektionen, Situationsschilderungen und Dialoge übermitteln subtile Eindrücke aus dem militärischen Leben. Manche der aufgeworfenen Fragen reichen in die Jetztzeit hinein und berühren die Diskussion um die Abschaffung der Wehrpflicht.

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Titel: Zwei Winter, Untertitel: Erzählung, Einband: Broschiert, Autor: Thomas Schulte, Verlag: Frankfurt Fischer (Rita G.), Sprache: Deutsch, Seiten: 160, Maße: 207x139x23 mm, Gewicht: 240 g, Verkäufer: buchrakete, Schlagworte: Deutsche Belletristik / Roman, Erzählung. .main h2{padding-top:30px; padding-bottom:3px;} .desc-h{padding-top:5px; padding-bottom:3px; font-size:18px;color:#f85014} .desc{margin-bottom:15px} Über Uns Zwei Winter von Thomas Schulte Weitere Bücher: Thomas Schulte von diesem Verlag Mehr zum Thema Deutsche Belletristik / Roman Erzählung Art Nr.: 3864559995 ISBN 13: 9783864559990 B-Nr: INF1000222006 Untertitel: Erzählung Erscheinungsjahr: 2012 Erschienen bei: Frankfurt Fischer (Rita G.) Auflage: Broschiert Einband: Broschiert Maße: 207x139x23 mm Seitenzahl: 160 Gewicht: 240 g Sprache: Deutsch Autor: Thomas Schulte Neu Neuware, auf Lager, Sofortversand Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung Sie waren alle erst seit acht Wochen Soldat, waren durch den Oktober und November gekrochen und gelaufen, hatten gelernt, das Gewehr mit verbundenen Augen auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen. Es war die letzte Novembernacht vor dem 1. Advent und niemand hatte verstanden, warum gerade sie die Standortwache übernehmen mussten ... Gropius leistet in den 60er-Jahren seinen Wehrdienst ab. Er passt nicht ins Bild, das man sich von Soldaten macht, ist kein stumpfer Befehlsempfänger, der nichts hinterfragt. Ihm kommt es nicht in den Sinn, seine Zeit einfach abzureißen oder sogar zu verlängern, um einige Jahre gut versorgt zu sein und dabei eine ruhige Kugel zu schieben. In Gesprächen mit den Kameraden, bei Gefechtslärm im Manöver, bei der Verkostung des Erdbeerkompotts der Frau des Unteroffiziers betrachtet er sich und die Welt und zieht seine persönlichen Schlüsse. Die Reflektionen, Situationsschilderungen und Dialoge übermitteln subtile Eindrücke aus dem militärischen Leben. Manche der aufgeworfenen Fragen reichen in die Jetztzeit hinein und berühren die Diskussion um die Abschaffung der Wehrpflicht. Informationen über den Autor Thomas Schulte, 1946 in Einbeck geboren, begann sein Studium in Göttingen. Nach seinem Wehrdienst studierte er in Braunschweig Deutsch und Kunst für den Schuldienst sowie Philosophie und Kunstgeschichte. Mehr als 17 Jahre war er Realschulrektor in Einbeck. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter. Informationen über den Autor: Thomas Schulte, 1946 in Einbeck geboren, begann sein Studium in Göttingen. Nach seinem Wehrdienst studierte er in Braunschweig Deutsch und Kunst für den Schuldienst sowie Philosophie und Kunstgeschichte. Mehr als 17 Jahre war er Realschulrektor in Einbeck. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter. Kurzbeschreibung Titel: Zwei Winter, Untertitel: Erzählung, Einband: Broschiert, Autor: Thomas Schulte, Verlag: Frankfurt Fischer (Rita G.), Sprache: Deutsch, Seiten: 160, Maße: 207x139x23 mm, Gewicht: 240 g, Verkäufer: buchrakete, Schlagworte: Deutsche Belletristik / Roman, Erzählung Powered by Inforius , Neu, Festpreisangebot, Gewicht: 240, Einband: Broschiert, Format: 207x139x23 mm, Sprache: Deutsch, Marke: Frankfurt Fischer (Rita G.), Fachbereich: Hardcover/Belletristik/Erzählende Literatur, Publikationstitel: Zwei Winter, Produktart: Bücher, Buchtitel: Zwei Winter, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Zwei Winter, Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe.

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Sie waren alle erst seit acht Wochen Soldat, waren durch den Oktober und November gekrochen und gelaufen, hatten gelernt, das Gewehr mit verbundenen Augen auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen. Es war die letzte Novembernacht vor dem 1.

Sie Waren Alle Erst Seit Acht Wochen Soldat Waren Durch Den Oktober Und November Gekrochen Und Gela.

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R.G.Fischer Verlag GmbH, Broché, Publiziert: 2012-02-27T00:00:01Z, Produktgruppe: Livre.