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9783846999097 - Lutherische Theologie und Kirche 2/2014 - eBook

Lutherische Theologie und Kirche 2/2014 - eBook (2014)

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ISBN: 9783846999097 bzw. 3846999091, in Deutsch, Edition Ruprecht, neu, E-Book.

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Lutherische Theologie und Kirche 2/2014. Armin Wenz berichtet unter dem Titel »Die SELK im ökumenischen Gespräch« von einem intensiven Austausch zwischen der Lutherischen Theologischen Hochschule in Oberursel und dem Johann-Adam-Möhler-Institut in Paderborn. Hier wird das ökumenische Gespräch also zunächst auf der Ebene der wissenschaftlichen Theologiegeführt. Lutherische und römisch-katholische Theologen haben dabei vor allem Gemeinsamkeiten in der Ablehnung der Grundentscheidungen zu Kirche, Amt und Abendmahl in der Leuenberger Konkordie entdeckt. [...]Weniger offen scheint der - bereits auf kirchlicher Ebene geführte - Dialog zwischen der SELK und der VELKD weiterzugehen, von dem Werner Klän in seinem Beitrag berichtet. Die SELK hatte eine assoziierte Mitgliedschaft im Lutherischen Weltbund angestrebt, wie sie bereits seit längerem z.B. für die Lutherische Kirche von Australien besteht. Der LWB hatte die Verhandlungen darüber an sein Deutsches Nationalkomitee in Form der VELKD delegiert. Diese wiederum hatte der SELK gegenüber auf voll... eBooks.
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3846999091 - (ePub): Lutherische Theologie und Kirche 2/2014
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Lutherische Theologie und Kirche 2/2014 (2014)

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ISBN: 3846999091 bzw. 9783846999097, in Deutsch, 61 Seiten, Edition Ruprecht, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Armin Wenz berichtet unter dem Titel »Die SELK im ökumenischen Gespräch« von einem intensiven Austausch zwischen der Lutherischen Theologischen Hochschule in Oberursel und dem Johann-Adam-Möhler-Institut in Paderborn. Hier wird das ökumenische Gespräch also zunächst auf der Ebene der wissenschaftlichen Theologiegeführt. Lutherische und römisch-katholische Theologen haben dabei vor allem Gemeinsamkeiten in der Ablehnung der Grundentscheidungen zu Kirche, Amt und Abendmahl in der Leuenberger Konkordie entdeckt. [...]Weniger offen scheint der - bereits auf kirchlicher Ebene geführte - Dialog zwischen der SELK und der VELKD weiterzugehen, von dem Werner Klän in seinem Beitrag berichtet. Die SELK hatte eine assoziierte Mitgliedschaft im Lutherischen Weltbund angestrebt, wie sie bereits seit längerem z.B. für die Lutherische Kirche von Australien besteht. Der LWB hatte die Verhandlungen darüber an sein Deutsches Nationalkomitee in Form der VELKD delegiert. Diese wiederum hatte der SELK gegenüber auf voller Kirchengemeinschaft bestanden - was im Grunde die Möglichkeiten einer assoziierten Mitgliedschaft gerade nicht auslotet geschweige denn ausschöpft. Zugleich wurde aber gerade in diesen Gesprächen deutlich, dass sich die Paradigmen hinsichtlich des Verständnisses und der gegenseitigen Gewährung von Kirchengemeinschaft als Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft in den letzten Jahrzehnten derart verschoben haben, dass ein Beharrenauf der hergebrachten Definition von Lehrübereinstimmung als Basis von Kirchengemeinschaft im landeskirchlichen Luthertum nicht mehr nur nicht verstanden, sondern inzwischen als verletzend empfunden wird. [...]Schließlich legt Matthias Krieser einen zweiten Versuch vor zu meiner Exegese von Jes 7,14 vor dem Hintergrund des Hermeneutikpapiers der SELK. Er kommt zu ganz anderen Einsichten, als ich sie im letzten Jahrgang dieser Zeitschrift dargelegt habe. Aber gerade darin, dass hier ein kontroverses Gespräch in Gang kommt, liegt aus meiner Sicht eine der Stärken des Papiers »Biblische Hermeneutik« der SELK, das erst Leben gewinnt, wenn es im Vollzug der Auslegung in die Diskussion gebracht wird. (Aus dem Vorwort von Achim Behrens), 2014, 61 Seiten, eBooks.
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3846999091 - (ePub): Lutherische Theologie und Kirche, Heft 02/2014
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Lutherische Theologie und Kirche, Heft 02/2014 (2024)

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ISBN: 3846999091 bzw. 9783846999097, in Deutsch, 62 Seiten, Edition Ruprecht, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Zunächst freue ich mich sehr über den Beitrag 'Die Taufe - vollständiges Sakrament oder Teil eines 'Initiationsprozesses'?' von Vikar Sebastian Anwand. Der Text entstand ursprünglich als schriftliche Hausarbeit zum ersten theologischen Examen bei der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche im Jahr 2013. Allerdings handelt es sich dabei um eine profunde theologische Analyseleistung, die sich zudem mit einer hochaktuellen kirchlichen Debatte befasst, sodass wir der geneigten Leserschaft hier gern Anteil daran geben. Anwand nimmt Dialoge zwischen unterschiedlichen evangelischen Kirchen mit den Bünden Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden auf europäischer und deutscher Ebene in den Blick. Dabei zeigt sich zu¬nächst, dass mit der Magdeburger Erklärung zur gegenseitigen Taufanerkennung unterschiedlicher christlicher Kirchen von 2007 noch nicht das letzte Wort zum Thema gesprochen wurde. Die baptistischen Bünde und Gemeinden haben daran keinen Anteil. Einen besonderen Fokus legt Anwand dann auf eine gemeinsame Arbeitsgruppe der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Bayerns und der bayerischen Baptisten zum Thema, die ihren jeweiligen Kirchen ein Konvergenzdokument zur Annahme vorlegten. Dabei ist intendiert, dass das bayerische Dokument Modellcharakter für eine gegenseitige Anerkennung der Taufe über das betroffenes Bundesland hinaus hat. Ermöglicht wird eine solche gegenseitige Anerkennung der Taufe erstmals dadurch, dass die Taufe als Teil eines lebenslangen 'Initiationsprozesses' ins Christseins verstanden wird, der bei Lutheranern und Baptisten an unterschiedlichen biographischen Stationen vollzogen wird. Zurecht weist nun Anwand darauf hin, dass sich mit diesem Modell insbesondere für Lutheraner nichts weniger stellt als die Frage nach dem Wesen der Taufe. Dabei würdigt der Autor durchaus den angestrebten und teils auch erzielten ökumenischen Fortschritt in den bisherigen Dialogen. Zugleich aber wird deutlich, dass um der Einigung willen von lutherischer Seite wesentliche Bestimmungen der Taufe, vor allem die dabei gegebene Verknüpfung von Wirksamkeit und Gültigkeit, infrage gestellt zu sein scheinen. So ist Sebastian Anwands Text ein mit Bedacht vorgetragener, aber in der Sache deutlicher Beitrag zu einem Gespräch, das für den christlichen Glauben Wesentliches berührt. Noch ist das bayerische Konvergenzdokument nirgends als verbindliche theologische Erklärung angenommen worden. Auch in dieser Hinsicht lohnt die Beteiligung am Gespräch also noch. Sodann fragt Christoph Barnbrock nach den Möglichkeiten christlicher Bildungsarbeit in der evangelisch-lutherischen Kirche. Es geht dabei also um die Frage, wie der Glaube samt seinen Inhalten (auch) bei Getauften verstanden, mit- und nachvollzogen werden kann. Barnbrock knüpft dabei durchaus an die klassischen Felder solcher Bildungsarbeit - wie Konfirmandenunterricht und Christenlehre - an und zeigt implizit auch noch einmal die Leistungsfähigkeit des lutherschen Katechismusprogramms auf. Zugleich aber werden die Augen vor Traditionsabbrüchen und den Schwierigkeiten vielfältiger Art mit den traditionellen lutherischen Bildungsangeboten nicht verschlossen. Auch beschränkt sich Barnbrock nicht darauf, diese zu beschreiben oder gar zu bedauern. Vielmehr geht hier der Praktische Theologe die Herausforderung als eine solche an und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf. Bei allen veränderten gesellschaftlichen Bedingungen wird christlicher Glaube auch in Zukunft von Inhalten geprägt sein. Und diese Inhalte stehen in einer geschichtlichen Kontinuität bis zu ihren Ursprüngen in der Bibel. Nun heißt Bildung aber nicht, dass richtige Sätze einfach immer wiederholt werden. Vielmehr tritt zum Verstehen ebenso das Handeln und sich Verhalten und die emotionale Erfassung des Glaubens. Hier sind wir alle noch Schülerinnen und Schüler. Die Grundeinsicht, dass der Glaube als solcher unverfügbar - also auch nicht eigentlich lehr- oder lernbar - ist, sondern Geschenk, eröffnet die Freiheit, die von Barnbrock gezeigten Wege einmal zu gehen. (aus dem Editorial von Schriftleiter Achim Behrens, 2024, 62 Seiten, eBooks.
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Lutherische Theologie und Kirche 2/2014 (2014)

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Lutherische Theologie und Kirche 2/2014 (2014)

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