Bild dir dein Volk! Axel Springer und die Juden, (Schriftenreihe d. Bauer Inst. Frankfurt a. Main. Studien- u. Dokumentationszentrum z. Geschichte u. Wirkung d. Holocaust; Bd. 29 Begleitband z. gleichnam. Ausstellung d. Bauer Inst. u. d. Jü
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ISBN: 9783835310810 bzw. 383531081X, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
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Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main vom 15.3. bis 29. 7. 2012. Der einflussreichste Meinungsmacher der Nachkriegszeit und die Juden. 'Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen; hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes' - dazu sind, laut Arbeitsvertrag, die Redakteurinnen und Redakteure des Axel Springer Verlags verpflichtet. Es war der Verleger selbst, der diese grundsätzliche Haltung Mitte der 1960er Jahre den Redaktionen seines Zeitungsimperiums vorgab. Die politischen Konstellationen und öffentlichen Kontroversen, in denen sich Axel Springer (1912-1985) mit seiner medienpolitischen Macht positionierte, werden erstmals mit besonderem Augenmerk auf seine dezidiert pro-jüdische und pro-israelische Haltung in den Blick genommen: Welche Rolle spielte diese im Selbstverständnis von Axel Springer und in den Auseinandersetzungen mit seinen Kontrahenten? Welche Bedeutung kommt ihr im Kontext der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte zu? Mit Beiträgen u.A. von: Franziska Augstein, Frank Bajohr, Dmitrij Belkin, Juliane Berndt, Detlev Claussen, Karl Christian Führer, Anne Giebel, Monika Halbinger, Michael Jürgs, Elisa Klapheck, George Kohler, Amos Kollek, Werner Konitzer, Wolfgang Kraushaar, Gudrun Kruip, Cilly Kugelmann, Tim B. Müller, Christian Plöger, Avi Primor, Werner Renz, Esther Schapira, Michelle Schuhmacher, Verena Schulemann, Lu Seegers, Andrea Sinn, Jochen Staadt und Stefan Wolle sowie Interviews mit Günter Wallraff u.A.
Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main vom 15.3. bis 29. 7. 2012. Der einflussreichste Meinungsmacher der Nachkriegszeit und die Juden. 'Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen; hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes' - dazu sind, laut Arbeitsvertrag, die Redakteurinnen und Redakteure des Axel Springer Verlags verpflichtet. Es war der Verleger selbst, der diese grundsätzliche Haltung Mitte der 1960er Jahre den Redaktionen seines Zeitungsimperiums vorgab. Die politischen Konstellationen und öffentlichen Kontroversen, in denen sich Axel Springer (1912-1985) mit seiner medienpolitischen Macht positionierte, werden erstmals mit besonderem Augenmerk auf seine dezidiert pro-jüdische und pro-israelische Haltung in den Blick genommen: Welche Rolle spielte diese im Selbstverständnis von Axel Springer und in den Auseinandersetzungen mit seinen Kontrahenten? Welche Bedeutung kommt ihr im Kontext der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte zu? Mit Beiträgen u.A. von: Franziska Augstein, Frank Bajohr, Dmitrij Belkin, Juliane Berndt, Detlev Claussen, Karl Christian Führer, Anne Giebel, Monika Halbinger, Michael Jürgs, Elisa Klapheck, George Kohler, Amos Kollek, Werner Konitzer, Wolfgang Kraushaar, Gudrun Kruip, Cilly Kugelmann, Tim B. Müller, Christian Plöger, Avi Primor, Werner Renz, Esther Schapira, Michelle Schuhmacher, Verena Schulemann, Lu Seegers, Andrea Sinn, Jochen Staadt und Stefan Wolle sowie Interviews mit Günter Wallraff u.A.
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Bild dir dein Volk! (2012)
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ISBN: 9783835310810 bzw. 383531081X, Band: 29, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Axel Springer und die Juden. Hrsg. von Fritz Backhaus, Dmitrij Belkin und Raphael Gross im Auftrag des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt am Main vom 15.3. bis 29. 7. 2012. Springers Rolle in politischen Konstellationen und öffentlichen Kontroversen wird in Hinblick auf seine pro-jüdische und pro-israelische Haltung beleuchtet. Mit Beiträgen u.A. von: Franziska Augstein, Frank Bajohr, Dmitrij Belkin, Juliane Berndt, Detlev Claussen, Karl Christian Führer, Anne Giebel, Monika Halbinger, Michael Jürgs, Elisa Klapheck, George Kohler, Amos Kollek, Werner Konitzer, Wolfgang Kraushaar, Gudrun Kruip, Cilly Kugelmann, Tim B. Müller, Christian Plöger, Avi Primor, Werner Renz, Esther Schapira, Michelle Schuhmacher, Verena Schulemann, Lu Seegers, Andrea Sinn, Jochen Staadt und Stefan Wolle sowie Interviews mit Günter Wallraff u. a. 224 Seiten mit 23 Farb- und 39 s/w-Tafeln, broschiert (Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts; Band 29/Wallstein Verlag 2012) leichte Lagerspuren, wie neu, 731g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Axel Springer und die Juden. Hrsg. von Fritz Backhaus, Dmitrij Belkin und Raphael Gross im Auftrag des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt am Main vom 15.3. bis 29. 7. 2012. Springers Rolle in politischen Konstellationen und öffentlichen Kontroversen wird in Hinblick auf seine pro-jüdische und pro-israelische Haltung beleuchtet. Mit Beiträgen u.A. von: Franziska Augstein, Frank Bajohr, Dmitrij Belkin, Juliane Berndt, Detlev Claussen, Karl Christian Führer, Anne Giebel, Monika Halbinger, Michael Jürgs, Elisa Klapheck, George Kohler, Amos Kollek, Werner Konitzer, Wolfgang Kraushaar, Gudrun Kruip, Cilly Kugelmann, Tim B. Müller, Christian Plöger, Avi Primor, Werner Renz, Esther Schapira, Michelle Schuhmacher, Verena Schulemann, Lu Seegers, Andrea Sinn, Jochen Staadt und Stefan Wolle sowie Interviews mit Günter Wallraff u. a. 224 Seiten mit 23 Farb- und 39 s/w-Tafeln, broschiert (Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts; Band 29/Wallstein Verlag 2012) leichte Lagerspuren, wie neu, 731g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Bild dir dein Volk! | / - Taschenbuch -
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9874069, Von Dmitrij Belkin, Raphael Gross: »Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen; hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes« - dazu sind, laut Arbeitsvertrag, die Redakteurinnen und Redakteure des Axel Springer Verlags verpflichtet. Es war der Verleger selbst, der diese grundsätzliche Haltung Mitte der 1960er Jahre den Redaktionen seines Zeitungsimperiums vorgab. Die politischen Konstellationen und öffentlichen Kontroversen, in denen sich Axel Springer (1912 - 1985) mit seiner medienpolitischen Macht positionierte, werden erstmals mit besonderem Augenmerk auf seine dezidiert pro-jüdische und pro-israelische Haltung in den Blick genommen: Welche Rolle spielte diese im Selbstverständnis von Axel Springer und in den Auseinandersetzungen mit seinen Kontrahenten? Welche Bedeutung kommt ihr im Kontext der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte zu?Mit Beiträgen u.A. von Franziska Augstein, Frank Bajohr, Dmitrij Belkin, Juliane Berndt, D...
9874069, Von Dmitrij Belkin, Raphael Gross: »Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen; hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes« - dazu sind, laut Arbeitsvertrag, die Redakteurinnen und Redakteure des Axel Springer Verlags verpflichtet. Es war der Verleger selbst, der diese grundsätzliche Haltung Mitte der 1960er Jahre den Redaktionen seines Zeitungsimperiums vorgab. Die politischen Konstellationen und öffentlichen Kontroversen, in denen sich Axel Springer (1912 - 1985) mit seiner medienpolitischen Macht positionierte, werden erstmals mit besonderem Augenmerk auf seine dezidiert pro-jüdische und pro-israelische Haltung in den Blick genommen: Welche Rolle spielte diese im Selbstverständnis von Axel Springer und in den Auseinandersetzungen mit seinen Kontrahenten? Welche Bedeutung kommt ihr im Kontext der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte zu?Mit Beiträgen u.A. von Franziska Augstein, Frank Bajohr, Dmitrij Belkin, Juliane Berndt, D...
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»Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen; hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes« - dazu sind, laut Arbeitsvertrag, die Redakteurinnen und Redakteure des Axel Springer Verlags verpflichtet. Es war der Verleger selbst, der diese grundsätzliche Haltung Mitte der 1960er Jahre den Redaktionen seines Zeitungsimperiums vorgab. Die politischen Konstellationen und öffentlichen Kontroversen, in denen sich Axel Springer (1912-1985) mit seiner medie, »Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen; hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes« - dazu sind, laut Arbeitsvertrag, die Redakteurinnen und Redakteure des Axel Springer Verlags verpflichtet. Es war der Verleger selbst, der diese grundsätzliche Haltung Mitte der 1960er Jahre den Redaktionen seines Zeitungsimperiums vorgab. Die politischen Konstellationen und öffentlichen Kontroversen, in denen sich Axel Springer (1912-1985) mit seiner medienpolitischen Macht positionierte, werden erstmals mit besonderem Augenmerk auf seine dezidiert pro-jüdische und pro-israelische Haltung in den Blick genommen: Welche Rolle spielte diese im Selbstverständnis von Axel Springer und in den Auseinandersetzungen mit seinen Kontrahenten? Welche Bedeutung kommt ihr im Kontext der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte zu? Mit Beiträgen u.A. von: Franziska Augstein, Frank Bajohr, Dmitrij Belkin, Juliane Berndt, Detlev Claussen, Karl Christian Führer, Anne Giebel, Monika Halbinger, Michael Jürgs, Elisa Klapheck, George Kohler, Amos Kollek, Werner Konitzer, Wolfgang Kraushaar, Gudrun Kruip, Cilly Kugelmann, Tim B. Müller, Christian Plöger, Avi Primor, Werner Renz, Esther Schapira, Michelle Schuhmacher, Verena Schulemann, Lu Seegers, Andrea Sinn, Jochen Staadt und Stefan Wolle sowie Interviews mit Günter Wallraff u.A.
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