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München: Verlag C. H. Beck, 2007. Durchgesehene Auflage. Inhalt: I). Hinter den Mauern des Vatikans. 1). Die erfindung der Bücherverbote. 2). Buchzensur als heilige Pflicht. 3). Alles muss seine Ordnung haben. 4). Die geheimen Archive öffnen sich. II). Im Visier der Glaubenswächter. 1). Der Nigge: Ein Verstoss gegen die guten Manieren? 2). Johann Sebastian Drey: Karriereknick durch Gerüchte. 3). Heinrich Heine: Gegen die Religion der Freiheit? 4). Augustin Theiner: Opfer und Täter zugleich? 5). Rankes Päpste: Dogma oder Geschichte? 6). Onkel Toms Hütte: Revolutionäres Manifest oder gute Lektüre? 7). Johann Michael Sailer: Tribunal für einen Toten. 8). Winnetou für Katholiken tabu? 9). Franz Heinrich Reusch: Eine deutsche Indexreform? 10). Epilog: Das Ende des Index. Anhang: a). Römische Index-Ausgaben. b). Verbotene Bücher. c). Verhandelte, aber nicht verbotene Bücher. d). Anmerkungen. e). Literaturhinweis. f). Personenregister. Mit einigen Abbildungen und graphischen Darstellungen. 303 Seiten. . 1. Auflage Beck'schen Reihe. Broschiert. Sehr guter Zustand/Umschlag illustriert. 19cmx12,5cm.

Der Vatikan und die verbotenen Bücher Das Christentum ist eine Buchreligion - und doch oder gerade deshalb verbrennt es Bücher: die Heilige Schrift genauso wie medizinische, juristische, naturwissenschaftliche, belletristische, klassische, theologische und philosophische Literatur. Das Medium Buch ist so gefährlich, dass sich die kirchliche Autorität lange nur mit Bücherverboten zu helfen wusste. Im Vatikan lagert dazu eine Fülle von höchst aufschlussreichem Material: ein einmaliges Archiv neuheitlicher Wissenskultur mit negativem Vorzeichen. Hubert Wolf bietet einen Überblick über Entstehung, Geschichte und Arbeitsweise der Indexkongregation und beschreibt, wie Bücher in ihr Visier gerieten, wer die Zensoren waren, die die 'gefährlichen' Bücher lasen, und welche Folgen eine Verurteilung hatte. Nicht zuletzt erzählt er von überraschenden Prozessen und Urteilen, etwa gegen den 'Knigge' und 'Onkel Toms Hütte', gegen Leopold von Rankes Papstgeschichte oder Werke von Heinrich Heine und Karl May. Die höchst anschaulich erzählten Beispielfälle vermitteln einen lebendigen Eindruck von der Arbeit der Zensoren, die die freigeistigen, erotischen, kirchenfeindlichen oder umstürzlerischen Bücher lesen mussten, die für andere tabu waren. Hubert Wolf, 19.0 x 12.1 x 3.0 cm, Buch.

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Neuware -Der Vatikan und die verbotenen Bücher Das Christentum ist eine Buchreligion - und doch oder gerade deshalb verbrennt es Bücher: die Heilige Schrift genauso wie medizinische, juristische, naturwissenschaftliche, belletristische, klassische, theologische und philosophische Literatur. Das Medium Buch ist so gefährlich, dass sich die kirchliche Autorität lange nur mit Bücherverboten zu helfen wusste. Im Vatikan lagert dazu eine Fülle von höchst aufschlussreichem Material: ein einmaliges Archiv neuheitlicher Wissenskultur mit negativem Vorzeichen. Hubert Wolf bietet einen Überblick über Entstehung, Geschichte und Arbeitsweise der Indexkongregation und beschreibt, wie Bücher in ihr Visier gerieten, wer die Zensoren waren, die die 'gefährlichen' Bücher lasen, und welche Folgen eine Verurteilung hatte. Nicht zuletzt erzählt er von überraschenden Prozessen und Urteilen, etwa gegen den 'Knigge' und 'Onkel Toms Hütte', gegen Leopold von Rankes Papstgeschichte oder Werke von Heinrich Heine und Karl May. Die höchst anschaulich erzählten Beispielfälle vermitteln einen lebendigen Eindruck von der Arbeit der Zensoren, die die freigeistigen, erotischen, kirchenfeindlichen oder umstürzlerischen Bücher lesen mussten, die für andere tabu waren. 303 pp. Deutsch, Books.

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Neuware -Der Vatikan und die verbotenen BücherDas Christentum ist eine Buchreligion - und doch oder gerade deshalb verbrennt es Bücher: die Heilige Schrift genauso wie medizinische, juristische, naturwissenschaftliche, belletristische, klassische, theologische und philosophische Literatur. Das Medium Buch ist so gefährlich, dass sich die kirchliche Autorität lange nur mit Bücherverboten zu helfen wusste. Im Vatikan lagert dazu eine Fülle von höchst aufschlussreichem Material: ein einmaliges Archiv neuheitlicher Wissenskultur mit negativem Vorzeichen.Hubert Wolf bietet einen Überblick über Entstehung, Geschichte und Arbeitsweise der Indexkongregation und beschreibt, wie Bücher in ihr Visier gerieten, wer die Zensoren waren, die die 'gefährlichen' Bücher lasen, und welche Folgen eine Verurteilung hatte.Nicht zuletzt erzählt er von überraschenden Prozessen und Urteilen, etwa gegen den 'Knigge' und 'Onkel Toms Hütte', gegen Leopold von Rankes Papstgeschichte oder Werke von Heinrich Heine und Karl May.Die höchst anschaulich erzählten Beispielfälle vermitteln einen lebendigen Eindruck von der Arbeit der Zensoren, die die freigeistigen, erotischen, kirchenfeindlichen oder umstürzlerischen Bücher lesen mussten, die für andere tabu waren. 303 pp. Deutsch, Books.

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Der Vatikan und die verbotenen Bücher Das Christentum ist eine Buchreligion - und doch oder gerade deshalb verbrennt es Bücher: die Heilige Schrift genauso wie medizinische, juristische, naturwissenschaftliche, belletristische, klassische, theologische und philosophische Literatur. Das Medium Buch ist so gefährlich, dass sich die kirchliche Autorität lange nur mit Bücherverboten zu helfen wusste. Im Vatikan lagert dazu eine Fülle von höchst aufschlussreichem Material: ein einmaliges Archiv neuheitlicher Wissenskultur mit negativem Vorzeichen. Hubert Wolf bietet einen Überblick über Entstehung, Geschichte und Arbeitsweise der Indexkongregation und beschreibt, wie Bücher in ihr Visier gerieten, wer die Zensoren waren, die die "gefährlichen" Bücher lasen, und welche Folgen eine Verurteilung hatte. Nicht zuletzt erzählt er von überraschenden Prozessen und Urteilen, etwa gegen den "Knigge" und "Onkel Toms Hütte", gegen Leopold von Rankes Papstgeschichte oder Werke von Heinrich Heine und Karl May. Die höchst anschaulich erzählten Beispielfälle vermitteln einen lebendigen Eindruck von der Arbeit der Zensoren, die die freigeistigen, erotischen, kirchenfeindlichen oder umstürzlerischen Bücher lesen mussten, die für andere tabu waren. von Wolf, Hubert, Neu.

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Index: Der Vatikan und die verbotenen Bücher Das Christentum ist eine Buchreligion - und doch oder gerade deshalb verbrennt es Bücher: die Heilige Schrift genauso wie medizinische, juristische, naturwissenschaftliche, belletristische, klassische, theologische und philosophische Literatur. Das Medium Buch ist so gefährlich, dass sich die kirchliche Autorität lange nur mit Bücherverboten zu helfen wusste. Im Vatikan lagert dazu eine Fülle von höchst aufschlussreichem Material: ein einmaliges Archiv neuheitlicher Wissenskultur mit negativem Vorzeichen. Hubert Wolf bietet einen Überblick über Entstehung, Geschichte und Arbeitsweise der Indexkongregation und beschreibt, wie Bücher in ihr Visier gerieten, wer die Zensoren waren, die die `gefährlichen` Bücher lasen, und welche Folgen eine Verurteilung hatte. Nicht zuletzt erzählt er von überraschenden Prozessen und Urteilen, etwa gegen den `Knigge` und `Onkel Toms Hütte`, gegen Leopold von Rankes Papstgeschichte oder Werke von Heinrich Heine und Karl May. Die höchst anschaulich erzählten Beispielfälle vermitteln einen lebendigen Eindruck von der Arbeit der Zensoren, die die freigeistigen, erotischen, kirchenfeindlichen oder umstürzlerischen Bücher lesen mussten, die für andere tabu waren. Taschenbuch.

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Index: Der Vatikan und die verbotenen Bücher Das Christentum ist eine Buchreligion - und doch oder gerade deshalb verbrennt es Bücher: die Heilige Schrift genauso wie medizinische, juristische, naturwissenschaftliche, belletristische, klassische, theologische und philosophische Literatur. Das Medium Buch ist so gefährlich, dass sich die kirchliche Autorität lange nur mit Bücherverboten zu helfen wusste. Im Vatikan lagert dazu eine Fälle von höchst aufschlussreichem Material: ein einmaliges Archiv neuheitlicher Wissenskultur mit negativem Vorzeichen. Hubert Wolf bietet einen Überblick über Entstehung, Geschichte und Arbeitsweise der Indexkongregation und beschreibt, wie Bücher in ihr Visier gerieten, wer die Zensoren waren, die die `gefährlichen` Bücher lasen, und welche Folgen eine Verurteilung hatte. Nicht zuletzt erzählt er von überraschenden Prozessen und Urteilen, etwa gegen den `Knigge` und `Onkel Toms Hätte`, gegen Leopold von Rankes Papstgeschichte oder Werke von Heinrich Heine und Karl May. Die höchst anschaulich erzählten Beispielfälle vermitteln einen lebendigen Eindruck von der Arbeit der Zensoren, die die freigeistigen, erotischen, kirchenfeindlichen oder umstürzlerischen Bücher lesen mussten, die für andere tabu waren. Taschenbuch.

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Der Vatikan und die verbotenen BücherDas Christentum ist eine Buchreligion - und doch oder gerade deshalb verbrennt es Bücher: die Heilige Schrift genauso wie medizinische, juristische, naturwissenschaftliche, belletristische, klassische, theologische und philosophische Literatur. Das Medium Buch ist so gefährlich, dass sich die kirchliche Autorität lange nur mit Bücherverboten zu helfen wusste. Im Vatikan lagert dazu eine Fülle von höchst aufschlussreichem Material: ein einmaliges Archiv neuheitlicher Wissenskultur mit negativem Vorzeichen.Hubert Wolf bietet einen Überblick über Entstehung, Geschichte und Arbeitsweise der Indexkongregation und beschreibt, wie Bücher in ihr Visier gerieten, wer die Zensoren waren, die die "gefährlichen" Bücher lasen, und welche Folgen eine Verurteilung hatte.Nicht zuletzt erzählt er von überraschenden Prozessen und Urteilen, etwa gegen den "Knigge" und "Onkel Toms Hütte", gegen Leopold von Rankes Papstgeschichte oder Werke von Heinrich Heine und Karl May.Die höchst anschaulich erzählten Beispielfälle vermitteln einen lebendigen Eindruck von der Arbeit der Zensoren, die die freigeistigen, erotischen, kirchenfeindlichen oder umstürzlerischen Bücher lesen mussten, die für andere tabu waren.