Max Brauer im Exil: Briefe und Reden aus den Jahren 1933-1946
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Zustand: N E U, 360 Seiten, ein Buch aus der Reihe Quellen zur Sozialgeschichte. Max Brauer war Bürgermeister in Altona, wurde von den Nazis gestürzt, musste nach England emigrieren, umquerte die ganze Welt und kehrte schließlich nach Hamburg zurück. Seine Briefe und Reden zeigen seine unbeirrbare Gegnerschaft zu *** und seine Hoffnungen und Enttäuschungen im Exil. Hamburger kennen und schätzen ihn als einen ihrer bedeutendsten Bürgermeister aus der Zeit nach dem Krieg. Schutzumschlag neu Hardcover 14 x 22,5 cm Reden, Briefe.

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Auf der Flucht vor den Nationalsozialisten umrundete der ehemalige Altonaer Oberbürgermeister Max Brauer einmal die Welt. China, Frankreich, USA. Dennoch blieb sein Blick immer auf Deutschland gerichtet. Brauers Briefe und Reden aus den Exiljahren 1933 bis 1946 dokumentieren sowohl den Flüchtlingsalltag eines Emigranten als auch die politischen Perspektiven eines engagierten deutschen Sozialdemokraten vor und nach Hitler Innerhalb weniger Tage wurde Max Brauer, Oberbürgermeister von Altona, im März 1933 von den Nationalsozialisten gestürzt und außer Landes vertrieben. Buchstäblich mit einem Koffer in der Hand floh Brauer erst nach Österreich, dann nach Frankreich. Dort wurde ihm eine neue Aufgabe angetragen: Berater der nationalchinesischen Regierung in Nanking. Vom Herbst 1933 bis zum Spätsommer 1943 reiste Brauer als Experte für deutsche Verwaltung durch China und kehrte anschließend nach Paris zurück. Erneut war er mittellos und ohne Arbeit, bis er im Frühjahr 1936 auf Einladung des American Jewish Congress zu einer ersten Vortragsreise in die USA aufbrach, wo er von nun an bis 1946 leben sollte. Als Emigrant umquerte Brauer die ganze Welt, und dennoch blieb sein Blick beharrlich auf Deutschland gerichtet. In seinen Briefen und Reden gerichtet er nicht nur mit farbigen Worten über den Alltag in der chinesischen Fremde oder schildert amerikanischen Zuhörern die politischen und sozialen Verhältnisse in Nazi-Deutschland. In diesen Dokumenten spiegeln sich zugleich die Hoffnungen, Enttäuschungen und Pläne des sozialdemokratischen Exils, das trotz der Stabilität der NS-Herrschaft den Kommunisten als antifaschistischen Bundesgenossen zutiefst misstraute und kompromisslos auf die westliche Demokratie setzte. Unbeirrbar in seiner Gegnerschaft zum Hitler-Rgime trat Brauer vehement für den deutschen Nationalstaat und dessen unbeschränkte Souveränität ein, sobald den Nationalsozialisten ein Ende bereitet worden sei. Als ihm 1946 in seiner Heimatstadt wieder Gelegenheit zum politischen Wirken gegeben wurde, übernahm er ohne zu zögern das Amt des ersten frei gewählten Hamburger Bürgermeisters nach dem Krieg. So dokumentieren die Briefe und Reden Max Brauers aus dem Exil sowohl Flüchtlingsalltag eines engagierten deutschen Sozialdemokraten. 30.06.1994, gebundene Ausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Rhenania Buchversand GmbH, [4414].
Briefe und Reden aus den Jahren 1933-1946. Innerhalb weniger Tage wurde Max Brauer, Oberbürgermeister von Altona, im März 1933 von den Nazis gestürzt und außer Landes vertrieben. Als Emigrant umquerte er die ganze Welt, und dennoch blieb sein Blick beharrlich auf Deutschland gerichtet. In seinen Briefen und Reden schilderte er amerikanischen Zuhörern die Lebensverhältnisse im nationalsozialistischen Deutschland. 359 Seiten, s/w-Abbildungen, Format 14 x 22,5 cm, gebunden. Buch - Top-Zustand, gebraucht.

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Auf der Flucht vor den Nationalsozialisten umrundete der ehemalige Altonaer Oberbürgermeister Max Brauer einmal die Welt. China, Frankreich, USA. Dennoch blieb sein Blick immer auf Deutschland gerichtet. Brauers Briefe und Reden aus den Exiljahren 1933 bis 1946 dokumentieren sowohl den Flüchtlingsalltag eines Emigranten als auch die politischen Perspektiven eines engagierten deutschen Sozialdemokraten vor und nach ***, Innerhalb weniger Tage wurde Max Brauer, Oberbürgermeister von Altona, im März 1933 von den Nationalsozialisten gestürzt und außer Landes vertrieben. Buchstäblich mit einem Koffer in der Hand floh Brauer erst nach Österreich, dann nach Frankreich. Dort wurde ihm eine neue Aufgabe angetragen: Berater der nationalchinesischen Regierung in Nanking. Vom Herbst 1933 bis zum Spätsommer 1943 reiste Brauer als Experte für deutsche Verwaltung durch China und kehrte anschließend nach Paris zurück. Erneut war er mittellos und ohne Arbeit, bis er im Frühjahr 1936 auf Einladung des American Jewish Congress zu einer ersten Vortragsreise in die USA aufbrach, wo er von nun an bis 1946 leben sollte.Als Emigrant umquerte Brauer die ganze Welt, und dennoch blieb sein Blick beharrlich auf Deutschland gerichtet. In seinen Briefen und Reden gerichtet er nicht nur mit farbigen Worten über den Alltag in der chinesischen Fremde oder schildert amerikanischen Zuhörern die politischen und sozialen Verhältnisse in Nazi-Deutschland. In diesen Dokumenten spiegeln sich zugleich die Hoffnungen, Enttäuschungen und Pläne des sozialdemokratischen Exils, das trotz der Stabilität der NS-Herrschaft den Kommunisten als antifaschistischen Bundesgenossen zutiefst misstraute und kompromisslos auf die westliche Demokratie setzte. Unbeirrbar in seiner Gegnerschaft zum ***-Rgime trat Brauer vehement für den deutschen Nationalstaat und dessen unbeschränkte Souveränität ein, sobald den Nationalsozialisten ein Ende bereitet worden sei. Als ihm 1946 in seiner Heimatstadt wieder Gelegenheit zum politischen Wirken gegeben wurde, übernahm er ohne zu zögern das Amt des ersten frei gewählten Hamburger Bürgermeisters nach dem Krieg. So dokumentieren die Briefe und Reden Max Brauers aus dem Exil sowohl Flüchtlingsalltag eines engagierten deutschen Sozialdemokraten.

Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung [6310678], Westhofen, Germany.
Briefe und Reden aus den Jahren 1933-1946. Hrsg. von Christa Fladhammer und Michael Wildt. Der Oberbürgermeister von Altona, Max Brauer, wurde 1933 ins Exil gezwungen. Seine Briefe und Reden dokumentieren sowohl den Flüchtlingsalltag eines Emigranten als auch die politischen Perspektiven eines engagierten Sozialdemokraten. 360 Seiten mit 13 Abb., gebunden (Hans Christians Verlag 1994). Früher EUR 22,00 575 g. Sprache: de, Books.

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Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT WEBER GbR, [4070191].
22,5 cm Pp. Quellen zur Sozial- und Zeitgeschichte Band 1, herausgegeben von der Forschungsstelle für die Geschichte des Nationalsozialismus in Hamburg. Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag, 359 Seiten mit mehreren Fotos. Gutes Exemplar. hw912 ISBN: 3767212196, 1994. gebraucht gut, 685g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Weber GbR.
Hamburg, Hans Christians Verlag, 22,5 cm ; Pp. Quellen zur Sozial- und Zeitgeschichte Band 1, herausgegeben von der Forschungsstelle für die Geschichte des Nationalsozialismus in Hamburg. Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag, 359 Seiten mit mehreren Fotos. Gutes Exemplar. hw912 ISBN: 3767212196Biographien [Biographie ; Biografie] 1994.

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Gebundene Ausgabe Christians - 1. Auf. 1994 : Christa Fladhammer / Michael Wildt - gb + Su XA-CGTP-RNKW, 1994. gebraucht sehr gut, 500g, Internationaler Versand, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hans-Joachim Hünteler, [2807].
8°, mit einigen Abbildungen, Umschlag etwas bestossen, sonst gutes Exemplar., 359 Seiten, - Pappband mit Umschlag-O.; 1; -. Aufl.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hans-Joachim Hünteler Einzelunternehmen, [2807].
8°, mit einigen Abbildungen, Umschlag etwas bestossen, sonst gutes Exemplar., 359 Seiten, - Pappband mit Umschlag-O.; 1; -. Aufl.