Zarastro. Memento Author - 8 Angebote vergleichen
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Zarastro. Memento (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783935877473 bzw. 3935877471, in Deutsch, Allitera Verlag, Taschenbuch, neu.
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Als ein »Tagebuch der Enttäuschungen« bezeichnete Annette Kolb »Zarastro«, den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer »westlichen Tage« dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, René Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz »wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten«. Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In »Memento« erinnert sie sich an ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens. Taschenbuch, 09.2002.
Als ein »Tagebuch der Enttäuschungen« bezeichnete Annette Kolb »Zarastro«, den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer »westlichen Tage« dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, René Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz »wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten«. Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In »Memento« erinnert sie sich an ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens. Taschenbuch, 09.2002.
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Zarastro. Memento (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783935877473 bzw. 3935877471, in Deutsch, Allitera Verlag, Taschenbuch, neu.
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Als ein »Tagebuch der Enttäuschungen« bezeichnete Annette Kolb »Zarastro«, den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer »westlichen Tage« dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, René Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz »wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten«. Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In »Memento« erinnert sie sich an ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens. Taschenbuch, 09.2002.
Als ein »Tagebuch der Enttäuschungen« bezeichnete Annette Kolb »Zarastro«, den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer »westlichen Tage« dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, René Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz »wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten«. Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In »Memento« erinnert sie sich an ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens. Taschenbuch, 09.2002.
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Zarastro. Memento - Texte aus dem Exil (1933)
DE PB NW
ISBN: 9783935877473 bzw. 3935877471, in Deutsch, Allitera Verlag, Taschenbuch, neu.
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Zarastro. Memento: In `Zarastro` erzählt Annette Kolb von ihren Erlebnissen im Schweizer Exil, in welches sie sich 1917 trotz Auslandreiseverbotes flüchten konnte. `Memento` beschreibt ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika.Als ein `Tagebuch der Enttäuschungen` bezeichnete Annette Kolb `Zarastro`, den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer `westlichen Tage` dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, Rene Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz `wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten`. Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In `Memento` erinnert sie sich an ihre abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens. Taschenbuch.
Zarastro. Memento: In `Zarastro` erzählt Annette Kolb von ihren Erlebnissen im Schweizer Exil, in welches sie sich 1917 trotz Auslandreiseverbotes flüchten konnte. `Memento` beschreibt ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika.Als ein `Tagebuch der Enttäuschungen` bezeichnete Annette Kolb `Zarastro`, den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer `westlichen Tage` dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, Rene Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz `wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten`. Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In `Memento` erinnert sie sich an ihre abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens. Taschenbuch.
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Zarastro. Memento Annette Kolb Author (1933)
~DE PB NW
ISBN: 9783935877473 bzw. 3935877471, vermutlich in Deutsch, Allitera Verlag, Taschenbuch, neu.
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Ein Tagebuch der EnttäuschungenSo bezeichnete Annette Kolb Zarastro, den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer westlichen Tage dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, René Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten. Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In Memento erinnert sie sich an ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens.
Ein Tagebuch der EnttäuschungenSo bezeichnete Annette Kolb Zarastro, den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer westlichen Tage dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, René Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten. Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In Memento erinnert sie sich an ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens.
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Zarastro. Memento Texte aus dem Exil Taschenbuch Paperback Deutsch 2002 (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783935877473 bzw. 3935877471, in Deutsch, 164 Seiten, Buch&Media, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Ein "Tagebuch der Enttäuschungen"So bezeichnete Annette Kolb "Zarastro", den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer "westlichen Tage" dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, René Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz "wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten". Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In "Memento" erinnert sie sich an ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens. 2002, Taschenbuch, Neuware, 232g, 164, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Ein "Tagebuch der Enttäuschungen"So bezeichnete Annette Kolb "Zarastro", den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer "westlichen Tage" dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, René Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz "wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten". Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In "Memento" erinnert sie sich an ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens. 2002, Taschenbuch, Neuware, 232g, 164, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Zarastro. Memento (1933)
~DE NW
ISBN: 9783935877473 bzw. 3935877471, vermutlich in Deutsch, Buch & Media; Allitera Verlag, neu.
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In "Zarastro" erzählt Annette Kolb von ihren Erlebnissen im Schweizer Exil, in welches sie sich 1917 trotz Auslandreiseverbotes flüchten konnte. "Memento" beschreibt ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika.Als ein "Tagebuch der Enttäuschungen" bezeichnete Annette Kolb "Zarastro", den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer "westlichen Tage" dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, Rene Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz "wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten". Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In "Memento" erinnert sie sich an ihre abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens.
In "Zarastro" erzählt Annette Kolb von ihren Erlebnissen im Schweizer Exil, in welches sie sich 1917 trotz Auslandreiseverbotes flüchten konnte. "Memento" beschreibt ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika.Als ein "Tagebuch der Enttäuschungen" bezeichnete Annette Kolb "Zarastro", den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer "westlichen Tage" dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, Rene Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz "wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten". Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In "Memento" erinnert sie sich an ihre abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens.
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Zarastro. Memento (1933)
DE NW AB
ISBN: 9783935877473 bzw. 3935877471, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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In "Zarastro" erzählt Annette Kolb von ihren Erlebnissen im Schweizer Exil, in welches sie sich 1917 trotz Auslandreiseverbotes flüchten konnte. "Memento" beschreibt ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika.Als ein "Tagebuch der Enttäuschungen" bezeichnete Annette Kolb "Zarastro", den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer "westlichen Tage" dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, Rene Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz "wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten". Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In "Memento" erinnert sie sich an ihre abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens.
In "Zarastro" erzählt Annette Kolb von ihren Erlebnissen im Schweizer Exil, in welches sie sich 1917 trotz Auslandreiseverbotes flüchten konnte. "Memento" beschreibt ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika.Als ein "Tagebuch der Enttäuschungen" bezeichnete Annette Kolb "Zarastro", den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer "westlichen Tage" dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, Rene Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz "wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten". Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In "Memento" erinnert sie sich an ihre abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens.
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Zarastro (1933)
DE NW
ISBN: 9783935877473 bzw. 3935877471, in Deutsch, neu.
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In Zarastro erzählt Annette Kolb von ihren Erlebnissen im Schweizer Exil, in welches sie sich 1917 trotz Auslandreiseverbotes flüchten konnte. Memento beschreibt ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika.Als ein Tagebuch der Enttäuschungen bezeichnete Annette Kolb Zarastro, den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer westlichen Tage dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, Rene Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten. Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In Memento erinnert sie sich an ihre abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens.
In Zarastro erzählt Annette Kolb von ihren Erlebnissen im Schweizer Exil, in welches sie sich 1917 trotz Auslandreiseverbotes flüchten konnte. Memento beschreibt ihren abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika.Als ein Tagebuch der Enttäuschungen bezeichnete Annette Kolb Zarastro, den Rechenschaftsbericht über ihr Schweizer Exil, in welches sie 1917 trotz Auslandsreiseverbotes flüchten konnte. Fand sie während ihrer westlichen Tage dort zwar einen Kreis Gleichgesinnter wie Hermann Hesse, Harry Graf Kessler, Rene Schickele oder Carl Sternheim, war die Schweiz wie ein herrlicher, aber auch für mich nach allen Seiten hin verbarrikadierter Garten. Sie entwarf ein Bild von einer politischen und kulturellen Elite, die einen erneuten Rückfall in Krieg und Kulturbarbarei verhindern würde. Diese Vorstellung blieb illusionistisch. 1919 kehrte sie nach Deutschland zurück, musste es 1933 jedoch wieder verlassen. In Memento erinnert sie sich an ihre abenteuerlichen Weg von Badenweiler nach Amerika: Erinnerungen an kleine Dinge, an Menschen, an das Abenteuer des Fortgehens und an das größere der Heimkehr. Und hinter allem steht, fühlbar und übermächtig, die Frage nach dem Sinn des Überlebens.
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