Der Mann, der zu viel wusste - 8 Angebote vergleichen

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9783717522287 - Der Mann, der zu viel wusste

Der Mann, der zu viel wusste

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ISBN: 9783717522287 bzw. 3717522280, in Deutsch, Manesse, neu.

Brillante Kriminalgeschichten vom Erfinder des beliebten Pater Brown Horne Fisher ist scheinbar zufällig immer zur Stelle, wenn einflussreiche Persönlichkeiten unter Mordverdacht geraten: ob bei einem Jagdausflug mit dem Finanzminister, bei einer Golfpartie in einer orientalischen Oase oder auf einem feudalen Kostümfest. Mit feinstem britischem Humor erzählt Gilbert Keith Chesterton von brisanten Kapitalverbrechen unter Aristokraten. Horne Fisher ist der Mann, der zu viel weiß über die dunklen Geheimnisse und illegalen Machenschaften der Upperclass. Im Unterschied zu seinem berühmten Kollegen, dem freundlichen und rechtschaffenen Pater Brown, ist er ein kühler Kopf, ein Zyniker mit besten Verbindungen in Regierungskreise. Stets begleitet von seinem Freund, dem aufstrebenden Journalisten Harold March, löst er mit verblüffender Geschwindigkeit die rätselhaftesten Fälle. Von seinen ungeheuerlichen Entdeckungen lässt er sich jedoch niemals aus der Ruhe bringen – auch nicht, wenn sie zum Wohle des Landes vertuscht werden. Geriete doch das gesamte britische Empire in Gefahr, käme das Treiben seiner Repräsentanten ans Licht. Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) gründete Ende der 1920er-Jahre u. A. mit Agatha Christie und Dorothy L. Sayers den «Detection Club», eine exklusive Gruppe englischer Kriminalschriftsteller, die strenge Regeln für das Schreiben von Detektivgeschichten aufstellte. Seine acht Erzählungen um Horne Fisher spannen einen Bogen vom noblen Landsitz Torwood Park, wo ein ominöser «Unfall» die Kombinationsgabe des exzentrischen Detektivs erstmals auf die Probe stellt, bis zum spektakulären Finale an der Felsküste von Kent. Neuübersetzung, Gilbert Keith Chesterton, 15.6 x 10.1 x 1.9 cm, Buch.
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9783717522287 - Gilbert Keith Chesterton: Der Mann, der zu viel wusste
Gilbert Keith Chesterton

Der Mann, der zu viel wusste (2011)

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Brillante Kriminalgeschichten vom Erfinder des beliebten Pater Brown Horne Fisher ist scheinbar zufällig immer zur Stelle, wenn einflussreiche Persönlichkeiten unter Mordverdacht geraten: ob bei einem Jagdausflug mit dem Finanzminister, bei einer Golfpartie in einer orientalischen Oase oder auf einem feudalen Kostümfest. Mit feinstem britischem Humor erzählt Gilbert Keith Chesterton von brisanten Kapitalverbrechen unter Aristokraten. Horne Fisher ist der Mann, der zu viel weiß über die dunklen Geheimnisse und illegalen Machenschaften der Upperclass. Im Unterschied zu seinem berühmten Kollegen, dem freundlichen und rechtschaffenen Pater Brown, ist er ein kühler Kopf, ein Zyniker mit besten Verbindungen in Regierungskreise. Stets begleitet von seinem Freund, dem aufstrebenden Journalisten Harold March, löst er mit verblüffender Geschwindigkeit die rätselhaftesten Fälle. Von seinen ungeheuerlichen Entdeckungen lässt er sich jedoch niemals aus der Ruhe bringen – auch nicht, wenn sie zum Wohle des Landes vertuscht werden. Geriete doch das gesamte britische Empire in Gefahr, käme das Treiben seiner Repräsentanten ans Licht. Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) gründete Ende der 1920er-Jahre u. A. mit Agatha Christie und Dorothy L. Sayers den «Detection Club», eine exklusive Gruppe englischer Kriminalschriftsteller, die strenge Regeln für das Schreiben von Detektivgeschichten aufstellte. Seine acht Erzählungen um Horne Fisher spannen einen Bogen vom noblen Landsitz Torwood Park, wo ein ominöser «Unfall» die Kombinationsgabe des exzentrischen Detektivs erstmals auf die Probe stellt, bis zum spektakulären Finale an der Felsküste von Kent. gebundene Ausgabe, 13.06.2011.
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9783717522287 - Gilbert K. Chesterton: Der Mann, Der Zu Viel Wusste, Kriminalgeschichten
Symbolbild
Gilbert K. Chesterton

Der Mann, Der Zu Viel Wusste, Kriminalgeschichten (2015)

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ISBN: 9783717522287 bzw. 3717522280, in Deutsch, Manesse Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Horne Fisher ist das selbstbezeichnete »Schwarze Schaf« einer englischen Aristokratenfamilie. Er ist der Mann, der zu viel weiß; er kennt wie kein Zweiter die Motive und Abgründe der »oberen Zehntausend« und die moralische Anfälligkeit der Politiker. Im Unterschied zu seinem berühmten Kollegen, dem freundlichen und rechtschaffenen Pater Brown, ist er ein kühler Kopf und Zyniker. Mit bitterer, britischer Ironie begleiten wir Mr Fischer bei der Aufklärung der Mordfälle, Erpressungen und politische... Horne Fisher ist das selbstbezeichnete »Schwarze Schaf« einer englischen Aristokratenfamilie. Er ist der Mann, der zu viel weiß; er kennt wie kein Zweiter die Motive und Abgründe der »oberen Zehntausend« und die moralische Anfälligkeit der Politiker. Im Unterschied zu seinem berühmten Kollegen, dem freundlichen und rechtschaffenen Pater Brown, ist er ein kühler Kopf und Zyniker. Mit bitterer, britischer Ironie begleiten wir Mr Fischer bei der Aufklärung der Mordfälle, Erpressungen und politischen Ränkespiele, die vorgeblich zum Schutze Englands und der Krone begangen werden, aber nur meist niederen Beweggründen entspringen. Der Band enthält 8 Kurzgeschichten: - Das Gesicht in der Schießscheibe (The Face in the Target) - Der verschwundene Prinz (The Vanishing Prince) - Die Seele eines Schulknaben (The Soul of the Schoolboy) - Der bodenlose Brunnen (The Bottomless Well) - Das Loch in der Mauer (The Hole in the Wall) - Die Liebhaberei eines Anglers (The Fad of the Fisherman) - Der Narr der Familie (The Temple of Silence) - Die Rache der Statue (The Vengeance of the Statue) 1. Auflage Umfang: 259 Buchseiten bzw. 247 Normseiten Null Papier Verlag www.null-papier.deTaal: Duits;Afmetingen: 19x156x101 mm;Gewicht: 191,00 gram;Geschikt voor: 9 - 12 jaar;Verschijningsdatum: januari 2015;ISBN10: 3717522280;ISBN13: 9783717522287; Duitstalig | Hardcover | 2015.
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3717522280 - Gilbert K. Chesterton: Der Mann, der zu viel wusste
Gilbert K. Chesterton

Der Mann, der zu viel wusste (2011)

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ISBN: 3717522280 bzw. 9783717522287, in Deutsch, 346 Seiten, Manesse, neu.

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Brillante Kriminalgeschichten vom Erfinder des beliebten Pater BrownHorne Fisher ist scheinbar zufällig immer zur Stelle, wenn einflussreiche Persönlichkeiten unter Mordverdacht geraten: ob bei einem Jagdausflug mit dem Finanzminister, bei einer Golfpartie in einer orientalischen Oase oder auf einem feudalen Kostümfest. Mit feinstem britischem Humor erzählt Gilbert Keith Chesterton von brisanten Kapitalverbrechen unter Aristokraten.Horne Fisher ist der Mann, der zu viel weiß über die dunklen Geheimnisse und illegalen Machenschaften der Upperclass. Im Unterschied zu seinem berühmten Kollegen, dem freundlichen und rechtschaffenen Pater Brown, ist er ein kühler Kopf, ein Zyniker mit besten Verbindungen in Regierungskreise. Stets begleitet von seinem Freund, dem aufstrebenden Journalisten Harold March, löst er mit verblüffender Geschwindigkeit die rätselhaftesten Fälle. Von seinen ungeheuerlichen Entdeckungen lässt er sich jedoch niemals aus der Ruhe bringen - auch nicht, wenn sie zum Wohle des Landes vertuscht werden. Geriete doch das gesamte britische Empire in Gefahr, käme das Treiben seiner Repräsentanten ans Licht.Gilbert Keith Chesterton (1874-1936) gründete Ende der 1920er-Jahre u. A. mit Agatha Christie und Dorothy L. Sayers den «Detection Club», eine exklusive Gruppe englischer Kriminalschriftsteller, die strenge Regeln für das Schreiben von Detektivgeschichten aufstellte. Seine acht Erzählungen um Horne Fisher spannen einen Bogen vom noblen Landsitz Torwood Park, wo ein ominöser «Unfall» die Kombinationsgabe des exzentrischen Detektivs erstmals auf die Probe stellt, bis zum spektakulären Finale an der Felsküste von Kent.Neuübersetzung, 2011, 346 Seiten, Leinen, Buch.
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9783717522287 - Der Mann, der zu viel wusste - Gilbert K. Chesterton, Leinen

Der Mann, der zu viel wusste - Gilbert K. Chesterton, Leinen (1936)

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Brillante Kriminalgeschichten vom Erfinder des beliebten Pater BrownHorne Fisher ist scheinbar zufällig immer zur Stelle, wenn einflussreiche Persönlichkeiten unter Mordverdacht geraten: ob bei einem Jagdausflug mit dem Finanzminister, bei einer Golfpartie in einer orientalischen Oase oder auf einem feudalen Kostümfest. Mit feinstem britischem Humor erzählt Gilbert Keith Chesterton von brisanten Kapitalverbrechen unter Aristokraten.Horne Fisher ist der Mann, der zu viel weiß über die dunklen Geheimnisse und illegalen Machenschaften der Upperclass. Im Unterschied zu seinem berühmten Kollegen, dem freundlichen und rechtschaffenen Pater Brown, ist er ein kühler Kopf, ein Zyniker mit besten Verbindungen in Regierungskreise. Stets begleitet von seinem Freund, dem aufstrebenden Journalisten Harold March, löst er mit verblüffender Geschwindigkeit die rätselhaftesten Fälle. Von seinen ungeheuerlichen Entdeckungen lässt er sich jedoch niemals aus der Ruhe bringen - auch nicht, wenn sie zum Wohle des Landes vertuscht werden. Geriete doch das gesamte britische Empire in Gefahr, käme das Treiben seiner Repräsentanten ans Licht.Gilbert Keith Chesterton (1874-1936) gründete Ende der 1920er-Jahre u. A. mit Agatha Christie und Dorothy L. Sayers den «Detection Club», eine exklusive Gruppe englischer Kriminalschriftsteller, die strenge Regeln für das Schreiben von Detektivgeschichten aufstellte. Seine acht Erzählungen um Horne Fisher spannen einen Bogen vom noblen Landsitz Torwood Park, wo ein ominöser «Unfall» die Kombinationsgabe des exzentrischen Detektivs erstmals auf die Probe stellt, bis zum spektakulären Finale an der Felsküste von Kent.Neuübersetzung.
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9783717522287 - Chesterton, Gilbert Keith: Der Mann, der zu viel wusste
Chesterton, Gilbert Keith

Der Mann, der zu viel wusste (1936)

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Brillante Kriminalgeschichten vom Erfinder des beliebten Pater BrownHorne Fisher ist scheinbar zufällig immer zur Stelle, wenn einflussreiche Persönlichkeiten unter Mordverdacht geraten: ob bei einem Jagdausflug mit dem Finanzminister, bei einer Golfpartie in einer orientalischen Oase oder auf einem feudalen Kostümfest. Mit feinstem britischem Humor erzählt Gilbert Keith Chesterton von brisanten Kapitalverbrechen unter Aristokraten.Horne Fisher ist der Mann, der zu viel weiß über die dunklen Geheimnisse und illegalen Machenschaften der Upperclass. Im Unterschied zu seinem berühmten Kollegen, dem freundlichen und rechtschaffenen Pater Brown, ist er ein kühler Kopf, ein Zyniker mit besten Verbindungen in Regierungskreise. Stets begleitet von seinem Freund, dem aufstrebenden Journalisten Harold March, löst er mit verblüffender Geschwindigkeit die rätselhaftesten Fälle. Von seinen ungeheuerlichen Entdeckungen lässt er sich jedoch niemals aus der Ruhe bringen - auch nicht, wenn sie zum Wohle des Landes vertuscht werden. Geriete doch das gesamte britische Empire in Gefahr, käme das Treiben seiner Repräsentanten ans Licht.Gilbert Keith Chesterton (1874-1936) gründete Ende der 1920er-Jahre u. A. mit Agatha Christie und Dorothy L. Sayers den «Detection Club», eine exklusive Gruppe englischer Kriminalschriftsteller, die strenge Regeln für das Schreiben von Detektivgeschichten aufstellte. Seine acht Erzählungen um Horne Fisher spannen einen Bogen vom noblen Landsitz Torwood Park, wo ein ominöser «Unfall» die Kombinationsgabe des exzentrischen Detektivs erstmals auf die Probe stellt, bis zum spektakulären Finale an der Felsküste von Kent.Neuübersetzung von Chesterton, Gilbert Keith, Neu.
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9783717522287 - Chesterton, Gilbert Keith und Orth-Guttmann, Renate: Der Mann, der zu viel wusste
Chesterton, Gilbert Keith und Orth-Guttmann, Renate

Der Mann, der zu viel wusste (1936)

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ISBN: 9783717522287 bzw. 3717522280, in Deutsch, Manesse, Zürich, Schweiz, neu.

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Brillante Kriminalgeschichten vom Erfinder des beliebten Pater BrownHorne Fisher ist scheinbar zufällig immer zur Stelle, wenn einflussreiche Persönlichkeiten unter Mordverdacht geraten: ob bei einem Jagdausflug mit dem Finanzminister, bei einer Golfpartie in einer orientalischen Oase oder auf einem feudalen Kostümfest. Mit feinstem britischem Humor erzählt Gilbert Keith Chesterton von brisanten Kapitalverbrechen unter Aristokraten.Horne Fisher ist der Mann, der zu viel weiß über die dunklen Geheimnisse und illegalen Machenschaften der Upperclass. Im Unterschied zu seinem berühmten Kollegen, dem freundlichen und rechtschaffenen Pater Brown, ist er ein kühler Kopf, ein Zyniker mit besten Verbindungen in Regierungskreise. Stets begleitet von seinem Freund, dem aufstrebenden Journalisten Harold March, löst er mit verblüffender Geschwindigkeit die rätselhaftesten Fälle. Von seinen ungeheuerlichen Entdeckungen lässt er sich jedoch niemals aus der Ruhe bringen - auch nicht, wenn sie zum Wohle des Landes vertuscht werden. Geriete doch das gesamte britische Empire in Gefahr, käme das Treiben seiner Repräsentanten ans Licht.Gilbert Keith Chesterton (1874-1936) gründete Ende der 1920er-Jahre u. A. mit Agatha Christie und Dorothy L. Sayers den «Detection Club», eine exklusive Gruppe englischer Kriminalschriftsteller, die strenge Regeln für das Schreiben von Detektivgeschichten aufstellte. Seine acht Erzählungen um Horne Fisher spannen einen Bogen vom noblen Landsitz Torwood Park, wo ein ominöser «Unfall» die Kombinationsgabe des exzentrischen Detektivs erstmals auf die Probe stellt, bis zum spektakulären Finale an der Felsküste von Kent.Neuübersetzung von Chesterton, Gilbert Keith und Orth-Guttmann, Renate, Neu.
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9783717522287 - Der Mann, der zu viel wusste: Kriminalgeschichten

Der Mann, der zu viel wusste: Kriminalgeschichten

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Brillante Kriminalgeschichten vom Erfinder des beliebten Pater BrownHorne Fisher ist scheinbar zufällig immer zur Stelle, wenn einflussreiche Persönlichkeiten unter Mordverdacht geraten: ob bei einem Jagdausflug mit dem Finanzminister, bei einer Golfpartie in einer orientalischen Oase oder auf einem feudalen Kostümfest. Mit feinstem britischem Humor erzählt Gilbert Keith Chesterton von brisanten Kapitalverbrechen unter Aristokraten.Horne Fisher ist der Mann, der zu viel weiß über die dunklen Geheimnis, Brillante Kriminalgeschichten vom Erfinder des beliebten Pater BrownHorne Fisher ist scheinbar zufällig immer zur Stelle, wenn einflussreiche Persönlichkeiten unter Mordverdacht geraten: ob bei einem Jagdausflug mit dem Finanzminister, bei einer Golfpartie in einer orientalischen Oase oder auf einem feudalen Kostümfest. Mit feinstem britischem Humor erzählt Gilbert Keith Chesterton von brisanten Kapitalverbrechen unter Aristokraten.Horne Fisher ist der Mann, der zu viel weiß über die dunklen Geheimnisse und illegalen Machenschaften der Upperclass. Im Unterschied zu seinem berühmten Kollegen, dem freundlichen und rechtschaffenen Pater Brown, ist er ein kühler Kopf, ein Zyniker mit besten Verbindungen in Regierungskreise. Stets begleitet von seinem Freund, dem aufstrebenden Journalisten Harold March, löst er mit verblüffender Geschwindigkeit die rätselhaftesten Fälle. Von seinen ungeheuerlichen Entdeckungen lässt er sich jedoch niemals aus der Ruhe bringen - auch nicht, wenn sie zum Wohle des Landes vertuscht werden. Geriete doch das gesamte britische Empire in Gefahr, käme das Treiben seiner Repräsentanten ans Licht.Gilbert Keith Chesterton (1874-1936) gründete Ende der 1920er-Jahre u. A. mit Agatha Christie und Dorothy L. Sayers den «Detection Club», eine exklusive Gruppe englischer Kriminalschriftsteller, die strenge Regeln für das Schreiben von Detektivgeschichten aufstellte. Seine acht Erzählungen um Horne Fisher spannen einen Bogen vom noblen Landsitz Torwood Park, wo ein ominöser «Unfall» die Kombinationsgabe des exzentrischen Detektivs erstmals auf die Probe stellt, bis zum spektakulären Finale an der Felsküste von Kent.Neuübersetzung.
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