Deutsche Wortfeldetymologie in europaischem Kontext (DWEE): Der Mensch in Natur und Kultur. Band 1: Der Mensch und sein Korper (German Edition)
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9783895007934 - Bettina Bock; Susanne Zeilfelder; Sabine Ziegler: Der Mensch und sein Körper
Bettina Bock; Susanne Zeilfelder; Sabine Ziegler

Der Mensch und sein Körper

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ISBN: 9783895007934 bzw. 3895007935, Bände: 1-8, in Deutsch, Reichert, neu.

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Der Mensch und sein Körper, An der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig läuft seit 2007 das Projekt Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext Der Mensch in Natur und Kultur (DWEE). In diesem Projekt wird der auf den Menschen bezogene Substantiv-Wortschatz des Deutschen vom Althochdeutschen bis zur Gegenwartssprache nach Wortfeldern gegliedert in semantischer und etymologischer Hinsicht untersucht. Das DWEE beschränkt sich dabei nicht, wie bisher üblich, auf die Beschreibung der lautlichen, morphologischen und semantischen Veränderungen vom Althochdeutschen bis zum Neuhochdeutschen, sondern erklärt diese Veränderungen vor dem Hintergrund der Interaktion mit anderen Wörtern innerhalb desselben (Teil)Wortfeldes. Dadurch ergeben sich u.A. neue Einblicke in die Mechanismen des Sprachwandels.Kopf ist ein Lehnwort aus lat. cuppa Becher, Schale, Tasse und hatte im Althochdeutschen fast ausschließlich die Bedeutung Becher, Schale. Zum Neuhochdeutschen hin hat sich also die Semantik grundlegend geändert. Auslöser dafür war das Merkmal , unterstützt durch Komposita wie ahd. hirnikopf Hirn-Schale; Hinterkopf. Durch Metonymie wurde das Wort Kopf dann auf den ganzen Kopf übertragen. Vom frühen Mittelhochdeutschen bis zum älteren Nhd. bestanden beide Bedeutungen nebeneinander, wobei die Häufigkeit von Becher, Schale abnahm, die von Kopf dagegen zunahm. Die alte Bedeutung liegt nur noch in dem Kompositum Schröpfkopf vor. Im Sog des semantischen Wandels von Kopf Becher, Schale zu Kopf veränderte sich auch das ahd. Wort houbit Kopf, Haupt und wurde zu einem Ausdruck für Erster, Anführer z.B. in Hauptmann u.ä., weil die Bedeutung Kopf zunehmend durch das Wort Kopf ausgedrückt wurde. Als Simplex in der Bedeutung Kopf ist Haupt also an den Rand der Sprache gedrückt worden und wird heute nur noch im gehobenen Kontext verwendet. Eine semantische Parallele ist die Entwicklung von lat. testa Geschirr, Topf, das schon im Lat. die Bedeutung Hirnschale annahm und in ital. testa und frz. tête zum normalen Wort für Kopf geworden ist. Auge sollte im Nhd. eigentlich Age lauten (urgerman. *agōn). Die bisherige Forschung erklärt den Anlaut Au- aus dem urgerman. Genitiv *auens. Unterstützend wirkten dabei die häufigen Kollokationen mit Ohr (urgerman. *auzan-), die schon seit dem Gotischen (z.B. augona habandans ni gasaihiþ, jah ausona habandans ni gahauseiþ Augen habend seht ihr nicht, und Ohren habend hört ihr nicht) bezeugt sind.Die Einbindung des Deutschen in die sprachliche Vielfalt Europas zeigt sich nicht nur an den importierten, sondern auch an den exportierten Wörtern. Deshalb werden im Projekt die zum Wortfeld gehörenden Germanismen gesammelt und geordnet. Interessant sind hier u.A. die Entlehnungswege: Das Mittelniederdeutsche war die Lingua franca der Hanse. Von hier gelangten viele Wörter in die Sprachen im Einzugsgebiet dieses Verbundes. Ein Beispiel dafür ist mittelenglisch knokel, neuenglisch knuckle Gelenk; Fingergelenk, das wahrscheinlich auf mittelniederdeutsch knökel Knöchel zurückgeht. Parallel zu der forschungsorientierten Datenbank, in der die Projektergebnisse publiziert werden, enthält der Printband Überlegungen zu den methodischen Grundlagen des Projekts und beispielhafte Auswertungen der untersuchten Wortfelder. Das Projekt DWEE ist auf mehrere Wortfelder angelegt, die in acht Bänden veröffentlicht werden: Band 1: Der Mensch und sein Körper Band 2: Der Mensch im Alltag Band 3: Der Mensch in der Vielfalt seiner kulturellen Beziehungen Band 4: Mensch und Recht Band 5: Mensch und Religion und Ethik Band 6: Mensch und Wirtschaft Band 7: Mensch und Wissenschaft und Kunst Band 8: Mensch und neue Technologien.
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9783895007934 - Bettina Bock: Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE). Bd.1
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Bettina Bock

Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE). Bd.1 (2014)

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Neuware - An der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig läuft seit 2007 das Projekt 'Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext - Der Mensch in Natur und Kultur' (DWEE). In diesem Projekt wird der auf den Menschen bezogene Substantiv-Wortschatz des Deutschen vom Althochdeutschen bis zur Gegenwartssprache nach Wortfeldern gegliedert in semantischer und etymologischer Hinsicht untersucht. Das DWEE beschränkt sich dabei nicht, wie bisher üblich, auf die Beschreibung der lautlichen, morphologischen und semantischen Veränderungen vom Althochdeutschen bis zum Neuhochdeutschen, sondern erklärt diese Veränderungen vor dem Hintergrund der Interaktion mit anderen Wörtern innerhalb desselben (Teil)Wortfeldes. Dadurch ergeben sich u.A. neue Einblicke in die Mechanismen des Sprachwandels. Kopf ist ein Lehnwort aus lat. cuppa 'Becher, Schale, Tasse' und hatte im Althochdeutschen fast ausschließlich die Bedeutung 'Becher, Schale'. Zum Neuhochdeutschen hin hat sich also die Semantik grundlegend geändert. Auslöser dafür war das Merkmal , unterstützt durch Komposita wie ahd. hirnikopf 'Hirn-Schale; Hinterkopf'. Durch Metonymie wurde das Wort Kopf dann auf den ganzen Kopf übertragen. Vom frühen Mittelhochdeutschen bis zum älteren Nhd. bestanden beide Bedeutungen nebeneinander, wobei die Häufigkeit von 'Becher, Schale' abnahm, die von 'Kopf' dagegen zunahm. Die alte Bedeutung liegt nur noch in dem Kompositum Schröpfkopf vor. Im Sog des semantischen Wandels von Kopf 'Becher, Schale' zu 'Kopf' veränderte sich auch das ahd. Wort houbit 'Kopf, Haupt' und wurde zu einem Ausdruck für 'Erster, Anführer' z.B. in Hauptmann u.ä., weil die Bedeutung 'Kopf' zunehmend durch das Wort Kopf ausgedrückt wurde. Als Simplex in der Bedeutung 'Kopf' ist Haupt also an den Rand der Sprache gedrückt worden und wird heute nur noch im gehobenen Kontext verwendet. Eine semantische Parallele ist die Entwicklung von lat. testa 'Geschirr, Topf', das schon im Lat. die Bedeutung 'Hirnschale' annahm und in ital. testa und frz. tête zum normalen Wort für 'Kopf' geworden ist. Auge sollte im Nhd. eigentlich Age lauten (urgerman. ag n). Die bisherige Forschung erklärt den Anlaut Au- aus dem urgerman. Genitiv auens. Unterstützend wirkten dabei die häufigen Kollokationen mit Ohr (urgerman. auzan-), die schon seit dem Gotischen (z.B. augona habandans ni gasaihiþ, jah ausona habandans ni gahauseiþ 'Augen habend seht ihr nicht, und Ohren habend hört ihr nicht') bezeugt sind. Die Einbindung des Deutschen in die sprachliche Vielfalt Europas zeigt sich nicht nur an den importierten, sondern auch an den exportierten Wörtern. Deshalb werden im Projekt die zum Wortfeld gehörenden Germanismen gesammelt und geordnet. Interessant sind hier u.A. die Entlehnungswege: Das Mittelniederdeutsche war die Lingua franca der Hanse. Von hier gelangten viele Wörter in die Sprachen im Einzugsgebiet dieses Verbundes. Ein Beispiel dafür ist mittelenglisch knokel, neuenglisch knuckle 'Gelenk; Fingergelenk', das wahrscheinlich auf mittelniederdeutsch knökel 'Knöchel' zurückgeht. Parallel zu der forschungsorientierten Datenbank, in der die Projektergebnisse publiziert werden, enthält der Printband Überlegungen zu den methodischen Grundlagen des Projekts und beispielhafte Auswertungen der untersuchten Wortfelder. Das Projekt DWEE ist auf mehrere Wortfelder angelegt, die in acht Bänden veröffentlicht werden: Band 1: Der Mensch und sein Körper Band 2: Der Mensch im Alltag Band 3: Der Mensch in der Vielfalt seiner kulturellen Beziehungen Band 4: Mensch und Recht Band 5: Mensch und Religion und Ethik Band 6: Mensch und Wirtschaft Band 7: Mensch und Wissenschaft und Kunst Band 8: Mensch und neue Technologien 416 pp. Deutsch.
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9783895007934 - Bettina Bock: Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE) Der Mensch und sein Körper
Bettina Bock

Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE) Der Mensch und sein Körper

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Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE) Der Mensch und sein Körper: An der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig läuft seit 2007 das Projekt `Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext - Der Mensch in Natur und Kultur` (DWEE). In diesem Projekt wird der auf den Menschen bezogene Substantiv-Wortschatz des Deutschen vom Althochdeutschen bis zur Gegenwartssprache nach Wortfeldern gegliedert in semantischer und etymologischer Hinsicht untersucht. Das DWEE beschränkt sich dabei nicht, wie bisher üblich, auf die Beschreibung der lautlichen, morphologischen und semantischen Veränderungen vom Althochdeutschen bis zum Neuhochdeutschen, sondern erklärt diese Veränderungen vor dem Hintergrund der Interaktion mit anderen Wörtern innerhalb desselben (Teil)Wortfeldes. Dadurch ergeben sich u.A. neue Einblicke in die Mechanismen des Sprachwandels. Kopf ist ein Lehnwort aus lat. cuppa `Becher, Schale, Tasse` und hatte im Althochdeutschen fast ausschließlich die Bedeutung `Becher, Schale`. Zum Neuhochdeutschen hin hat sich also die Semantik grundlegend geändert. Auslöser dafür war das Merkmal , unterstützt durch Komposita wie ahd. hirnikopf `Hirn-Schale Hinterkopf`. Durch Metonymie wurde das Wort Kopf dann auf den ganzen Kopf übertragen. Vom frühen Mittelhochdeutschen bis zum älteren Nhd. bestanden beide Bedeutungen nebeneinander, wobei die Häufigkeit von `Becher, Schale` abnahm, die von `Kopf` dagegen zunahm. Die alte Bedeutung liegt nur noch in dem Kompositum Schröpfkopf vor. Im Sog des semantischen Wandels von Kopf `Becher, Schale` zu `Kopf` veränderte sich auch das ahd. Wort houbit `Kopf, Haupt` und wurde zu einem Ausdruck für `Erster, Anführer` z.B. in Hauptmann u.ä., weil die Bedeutung `Kopf` zunehmend durch das Wort Kopf ausgedrückt wurde. Als Simplex in der Bedeutung `Kopf` ist Haupt also an den Rand der Sprache gedrückt worden und wird heute nur noch im gehobenen Kontext verwendet. Eine semantische Parallele ist die Entwicklung von lat. testa `Geschirr, Topf`, das schon im Lat. die Bedeutung `Hirnschale` annahm und in ital. testa und frz. tête zum normalen Wort für `Kopf` geworden ist. Auge sollte im Nhd. eigentlich Age lauten (urgerman. ag n). Die bisherige Forschung erklärt den Anlaut Au- aus dem urgerman. Genitiv auens. Unterstützend wirkten dabei die häufigen Kollokationen mit Ohr (urgerman. auzan-), die schon seit dem Gotischen (z.B. augona habandans ni gasaihiþ, jah ausona habandans ni gahauseiþ `Augen habend seht ihr nicht, und Ohren habend hört ihr nicht`) bezeugt sind. Die Einbindung des Deutschen in die sprachliche Vielfalt Europas zeigt sich nicht nur an den importierten, sondern auch an den exportierten Wörtern. Deshalb werden im Projekt die zum Wortfeld gehörenden Germanismen gesammelt und geordnet. Interessant sind hier u.A. die Entlehnungswege: Das Mittelniederdeutsche war die Lingua franca der Hanse. Von hier gelangten viele Wörter in die Sprachen im Einzugsgebiet dieses Verbundes. Ein Beispiel dafür ist mittelenglisch knokel, neuenglisch knuckle `Gelenk Fingergelenk`, das wahrscheinlich auf mittelniederdeutsch knökel `Knöchel` zurückgeht. Parallel zu der forschungsorientierten Datenbank, in der die Projektergebnisse publiziert werden, enthält der Printband Überlegungen zu den methodischen Grundlagen des Projekts und beispielhafte Auswertungen der untersuchten Wortfelder. Das Projekt DWEE ist auf mehrere Wortfelder angelegt, die in acht Bänden veröffentlicht werden: Band 1: Der Mensch und sein Körper Band 2: Der Mensch im Alltag Band 3: Der Mensch in der Vielfalt seiner kulturellen Beziehungen Band 4: Mensch und Recht Band 5: Mensch und Religion und Ethik Band 6: Mensch und Wirtschaft Band 7: Mensch und Wissenschaft und Kunst Band 8: Mensch und neue Technologien, Buch.
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9783895007934 - Editor: Rosemarie 1uhr, Editor: Bettina Bock, Editor: Susanne Zeilfelder, Editor: Sabine Ziegler: Deutsche Wortfeldetymologie in europaischem Kontext (DWEE): Der Mensch in Natur und Kultur. Band 1: Der Mensch und sein Korper (German Edition)
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Deutsche Wortfeldetymologie in europaischem Kontext (DWEE): Der Mensch in Natur und Kultur. Band 1: Der Mensch und sein Korper (German Edition) (2012)

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English summary: The project "German Word-field etymology in the European Context- Humans in Nature and Culture" (DWEE) has run since 2007 at the Saxon Academy of Sciences in Leipzig. In this project the substantive-vocabulary related to humans in German, from Old High German to modern language, are divided according to word fields and analyzed in terms of semantics and etymology. Parallel to the research oriented data bank, in which the project results are published, the volume offers considerations about the methodological basis and a first exemplary analysis of the investigated word fields. German Description: An der Sachsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig lauft seit 2007 das Projekt "Deutsche Wortfeldetymologie in europaischem Kontext - Der Mensch in Natur und Kultur" (DWEE). In diesem Projekt wird der auf den Menschen bezogene Substantiv-Wortschatz des Deutschen vom Althochdeutschen bis zur Gegenwartssprache nach Wortfeldern gegliedert in semantischer und etymologischer Hinsicht untersucht. Parallel zu der forschungsorientierten Datenbank, in der die Projektergebnisse publiziert werden, enthalt der Printband Uberlegungen zu den methodischen Grundlagen des Projekts und erste beispielhafte Auswertungen der untersuchten Wortfelder. Hardcover, Label: Reichert Verlag, Reichert Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-05-25, Freigegeben: 2012-06-29, Studio: Reichert Verlag.
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9783895007934 - Rosemarie Lühr; Bettina Bock; Susanne Zeilfelder; Sabine Ziegler: Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE)
Rosemarie Lühr; Bettina Bock; Susanne Zeilfelder; Sabine Ziegler

Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE) (2012)

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