Wirtschaftskrisen: Eine linguistische Diskursgeschichte (Sprache und Wissen (SuW), Band 26)
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Wirtschaftskrisen: Trotz der historischen, gesellschaftlichen und politischen Relevanz des Krisen-Begriffs wird in der Forschung kaum reflektiert, wie das vorherrschende Wissen über `Krise` geprägt ist. So finden Fragen nach der Rolle von Sprache als Faktor für die Vorstellungen von `Krise` nur vereinzelt Berücksichtigung.Am Beispiel der öffentlich-politischen Diskurse zur `Ölkrise` (1973/74), zur `Wende` 1982 und zur sog. Agenda 2010 im Jahr 2003 wird die sprachlich-argumentative Konstruktion von `Krise` als soziale Tatsache untersucht. Die Studie geht der Frage nach, wie die Krisen-Konstruktionen in den Prozess der Legitimation politischen Handelns eingebunden sind. Im historischen Vergleich wird gezeigt, welche Einstellungen sich in den Konstruktionen manifestieren und sich gegen konkurrierende Ansichten durchsetzen.Das Buch führt in das Forschungsgebiet der Linguistischen Diskursgeschichte ein und schreibt es unter theoretisch-programmatischen, methodologischen und methodischen Gesichtspunkten fort. Die empirische Untersuchung leistet einen auch für angrenzende Wissenschaftsdisziplinen, wie Geschichts-, Sozial-, und Politikwissenschaft, relevanten Beitrag zur zeitgeschichtlich verstandenen Sprachgeschichtsschreibung. Ebook.

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Trotz der historischen, gesellschaftlichen und politischen Relevanz des Krisen-Begriffs wird in der Forschung kaum reflektiert, wie das vorherrschende Wissen über Krise geprägt ist. So finden Fragen nach der Rolle von Sprache als Faktor für die Vorstellungen von Krise nur vereinzelt Berücksichtigung. Am Beispiel der öffentlich-politischen Diskurse zur Ölkrise (1973/74), zur Wende 1982 und zur sog. Agenda 2010 im Jahr 2003 wird die sprachlich-argumentative Konstruktion von Krise als soziale Tatsache untersucht. Die Studie geht der Frage nach, wie die Krisen-Konstruktionen in den Prozess der Legitimation politischen Handelns eingebunden sind. Im historischen Vergleich wird gezeigt, welche Einstellungen sich in den Konstruktionen manifestieren und sich gegen konkurrierende Ansichten durchsetzen. Das Buch führt in das Forschungsgebiet der Linguistischen Diskursgeschichte ein und schreibt es unter theoretisch-programmatischen, methodologischen und methodischen Gesichtspunkten fort. Die empirische Untersuchung leistet einen auch für angrenzende Wissenschaftsdisziplinen, wie Geschichts-, Sozial-, und Politikwissenschaft, relevanten Beitrag zur zeitgeschichtlich verstandenen Sprachgeschichtsschreibung. David Römer, University of Vechta, Germany.

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Trotz der historischen, gesellschaftlichen und politischen Relevanz des Krisen-Begriffs wird in der Forschung kaum reflektiert, wie das vorherrschende Wissen über Krise" geprägt ist. So finden Fragen nach der Rolle von Sprache als Faktor für die Vorstellungen von Krise" nur vereinzelt Berücksichtigung. Am Beispiel der öffentlich-politischen Diskurse zur Ölkrise" (1973/74), zur Wende" 1982 und zur sog. Agenda 2010 im Jahr 2003 wird die sprachlich-argumentative Konstruktion von Krise" als soziale Tatsache untersucht. Die Studie geht der Frage nach, wie die Krisen-Konstruktionen in den Prozess der Legitimation politischen Handelns eingebunden sind. Im historischen Vergleich wird gezeigt, welche Einstellungen sich in den Konstruktionen manifestieren und sich gegen konkurrierende Ansichten durchsetzen. Das Buch führt in das Forschungsgebiet der Linguistischen Diskursgeschichte ein und schreibt es unter theoretisch-programmatischen, methodologischen und methodischen Gesichtspunkten fort. Die empirische Untersuchung leistet einen auch für angrenzende Wissenschaftsdisziplinen, wie Geschichts, Sozial, und Politikwissenschaft, relevanten Beitrag zur zeitgeschichtlich verstandenen Sprachgeschichtsschreibung.

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Trotz der historischen, gesellschaftlichen und politischen Relevanz des Krisen-Begriffs wird in der Forschung kaum reflektiert, wie das vorherrschende Wissen über "Krise" geprägt ist. So finden Fragen nach der Rolle von Sprache als Faktor für die Vorstellungen von "Krise" nur vereinzelt Berücksichtigung.Am Beispiel der öffentlich-politischen Diskurse zur "Ölkrise" (1973/74), zur "Wende" 1982 und zur sog. Agenda 2010 im Jahr 2003 wird die sprachlich-argumentative Konstruktion von "Krise" als soziale Tatsache untersucht. Die Studie geht der Frage nach, wie die Krisen-Konstruktionen in den Prozess der Legitimation politischen Handelns eingebunden sind. Im historischen Vergleich wird gezeigt, welche Einstellungen sich in den Konstruktionen manifestieren und sich gegen konkurrierende Ansichten durchsetzen.Das Buch führt in das Forschungsgebiet der Linguistischen Diskursgeschichte ein und schreibt es unter theoretisch-programmatischen, methodologischen und methodischen Gesichtspunkten fort. Die empirische Untersuchung leistet einen auch für angrenzende Wissenschaftsdisziplinen, wie Geschichts-, Sozial-, und Politikwissenschaft, relevanten Beitrag zur zeitgeschichtlich verstandenen Sprachgeschichtsschreibung.

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Eine linguistische Diskursgeschichte, Diese Studie entwirft Grundlagen der Linguistischen Diskursgeschichte als Argumentationsgeschichte und untersucht die sprachlich-argumentative Konstruktion von ´´Krisen´´ als soziale Tatsachen am Beispiel des öffentlich-politischen Diskurses zu Wirtschaftskrisen. Dabei geht der Autor u.A. den Fragen nach, wie die Krisen-Konstruktionen in den Prozess der Legitimation politischen Handelns eingebunden sind und welche Einstellungen sich manifestieren. gebundene Ausgabe, 15.06.2017.

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Eine linguistische Diskursgeschichte, Diese Studie entwirft Grundlagen der Linguistischen Diskursgeschichte als Argumentationsgeschichte und untersucht die sprachlich-argumentative Konstruktion von "Krisen" als soziale Tatsachen am Beispiel des öffentlich-politischen Diskurses zu Wirtschaftskrisen. Dabei geht der Autor u.A. den Fragen nach, wie die Krisen-Konstruktionen in den Prozess der Legitimation politischen Handelns eingebunden sind und welche Einstellungen sich manifestieren.

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Wirtschaftskrisen ab 109.95 EURO Eine linguistische Diskursgeschichte Sprache und Wissen, Wirtschaftskrisen ab 109.95 EURO Eine linguistische Diskursgeschichte Sprache und Wissen.

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