Mehr geben, weniger nehmen : Geschichte der Schweizer Entwicklungspolitik der Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung
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Symbolbild
Mehr geben, weniger nehmen : Geschichte der Schweizer Entwicklungspolitik und der Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung (2004)
DE PB US
ISBN: 9783280060582 bzw. 3280060583, in Deutsch, Orell Fuessli Verlag, Zürich, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat [51740282], Freiburg im Breisgau, Germany.
Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. Broschierter Einband. 354 Seiten. 578 Gramm. 22x16cm. Deutsch. EINBANDTEXT: Der entwicklungspolitisch Diskurs drehte sich in den letzten 50 Jahren im Kreise. Es brauchte vier Jahrzehnte und das Ende des Kalten Krieges, bis sich die Erkenntnis durchsetzte, dass globale Entwürfe nicht zum Ziel führen. Die Dritte Welt ist keine Einheit, Armut hat viele Gesichter und das Elend mannigfaltige Ursachen. Entwicklungshilfe ist weder ein Spezialgebiet der Ökonomie oder Politologie, noch ein Akt der Bürokratie oder des Gutmenschentums. Sie ist ein Prozess, der bei Gebern und Empfängern sowohl kritisches Bewusstsein als auch vertrauensvolle Zusammenarbeit erfordert. Nur in einem Setting, in dem sich die Partner gleichberechtigt auf gleicher Augenhöhe begegnen, ist eine nachhaltige Wirkung möglich. Es geht darum den Ärmsten zu helfen, ihre Armut zu überwinden, nicht darum, die Armut der Ärmsten zu überwinden. | Dafür sind allerdings günstige Voraussetzungen zu schaffen. Dieses Buch zeigt den Lernprozess von Hilfswerken, Politikern und Behörden, die ihre Konzepte langsam veränderten. Im weiteren wird beobachtet, wie sich auch Privatunternehmen in der Dritten Welt engagieren. Das Hauptinteresse gilt dabei der Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung, die vor 25 Jahren (unter dem Namen Ciba-Geigy-Stiftung für Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern) gegründet wurde.
Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. Broschierter Einband. 354 Seiten. 578 Gramm. 22x16cm. Deutsch. EINBANDTEXT: Der entwicklungspolitisch Diskurs drehte sich in den letzten 50 Jahren im Kreise. Es brauchte vier Jahrzehnte und das Ende des Kalten Krieges, bis sich die Erkenntnis durchsetzte, dass globale Entwürfe nicht zum Ziel führen. Die Dritte Welt ist keine Einheit, Armut hat viele Gesichter und das Elend mannigfaltige Ursachen. Entwicklungshilfe ist weder ein Spezialgebiet der Ökonomie oder Politologie, noch ein Akt der Bürokratie oder des Gutmenschentums. Sie ist ein Prozess, der bei Gebern und Empfängern sowohl kritisches Bewusstsein als auch vertrauensvolle Zusammenarbeit erfordert. Nur in einem Setting, in dem sich die Partner gleichberechtigt auf gleicher Augenhöhe begegnen, ist eine nachhaltige Wirkung möglich. Es geht darum den Ärmsten zu helfen, ihre Armut zu überwinden, nicht darum, die Armut der Ärmsten zu überwinden. | Dafür sind allerdings günstige Voraussetzungen zu schaffen. Dieses Buch zeigt den Lernprozess von Hilfswerken, Politikern und Behörden, die ihre Konzepte langsam veränderten. Im weiteren wird beobachtet, wie sich auch Privatunternehmen in der Dritten Welt engagieren. Das Hauptinteresse gilt dabei der Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung, die vor 25 Jahren (unter dem Namen Ciba-Geigy-Stiftung für Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern) gegründet wurde.
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Mehr geben, weniger nehmen : Geschichte der Schweizer Entwicklungspolitik und der Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung (2004)
DE US
ISBN: 9783280060582 bzw. 3280060583, in Deutsch, Orell Fuessli Verlag, gebraucht.
exlibris24 Versandantiquariat Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [3347707].
Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren.ISBN-10: 3280060583. EAN/ISBN-13: 9783280060582.Klappentext/Beschreibung:EINBANDTEXT: Der entwicklungspolitisch Diskurs drehte sich in den letzten 50 Jahren im Kreise. Es brauchte vier Jahrzehnte und das Ende des Kalten Krieges, bis sich die Erkenntnis durchsetzte, dass globale Entwürfe nicht zum Ziel führen. Die Dritte Welt ist keine Einheit, Armut hat viele Gesichter und das Elend mannigfaltige Ursachen. Entwicklungshilfe ist weder ein Spezialgebiet der Ökonomie oder Politologie, noch ein Akt der Bürokratie oder des Gutmenschentums. Sie ist ein Prozess, der bei Gebern und Empfängern sowohl kritisches Bewusstsein als auch vertrauensvolle Zusammenarbeit erfordert. Nur in einem Setting, in dem sich die Partner gleichberechtigt auf gleicher Augenhöhe begegnen, ist eine nachhaltige Wirkung möglich. Es geht darum den Ärmsten zu helfen, ihre Armut zu überwinden, nicht darum, die Armut der Ärmsten zu überwinden. Dafür sind allerdings günstige Voraussetzungen zu schaffen. Dieses Buch zeigt den Lernprozess von Hilfswerken, Politikern und Behörden, die ihre Konzepte langsam veränderten. Im weiteren wird beobachtet, wie sich auch Privatunternehmen in der Dritten Welt engagieren. Das Hauptinteresse gilt dabei der Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung, die vor 25 Jahren (unter dem Namen Ciba-Geigy-Stiftung für Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern) gegründet wurde.Versand als Paketsendung über unsere Logistikpartner Hermes oder DHL! Broschierter Einband (Softcover).
Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren.ISBN-10: 3280060583. EAN/ISBN-13: 9783280060582.Klappentext/Beschreibung:EINBANDTEXT: Der entwicklungspolitisch Diskurs drehte sich in den letzten 50 Jahren im Kreise. Es brauchte vier Jahrzehnte und das Ende des Kalten Krieges, bis sich die Erkenntnis durchsetzte, dass globale Entwürfe nicht zum Ziel führen. Die Dritte Welt ist keine Einheit, Armut hat viele Gesichter und das Elend mannigfaltige Ursachen. Entwicklungshilfe ist weder ein Spezialgebiet der Ökonomie oder Politologie, noch ein Akt der Bürokratie oder des Gutmenschentums. Sie ist ein Prozess, der bei Gebern und Empfängern sowohl kritisches Bewusstsein als auch vertrauensvolle Zusammenarbeit erfordert. Nur in einem Setting, in dem sich die Partner gleichberechtigt auf gleicher Augenhöhe begegnen, ist eine nachhaltige Wirkung möglich. Es geht darum den Ärmsten zu helfen, ihre Armut zu überwinden, nicht darum, die Armut der Ärmsten zu überwinden. Dafür sind allerdings günstige Voraussetzungen zu schaffen. Dieses Buch zeigt den Lernprozess von Hilfswerken, Politikern und Behörden, die ihre Konzepte langsam veränderten. Im weiteren wird beobachtet, wie sich auch Privatunternehmen in der Dritten Welt engagieren. Das Hauptinteresse gilt dabei der Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung, die vor 25 Jahren (unter dem Namen Ciba-Geigy-Stiftung für Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern) gegründet wurde.Versand als Paketsendung über unsere Logistikpartner Hermes oder DHL! Broschierter Einband (Softcover).
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Mehr geben, weniger nehmen. Geschichte der Schweizer Entwicklungspolitik der Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung.
DE US
ISBN: 3280060583 bzw. 9783280060582, in Deutsch, Zürich, Orell Füssli 2004. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hagena & Schulte GbR, [2657].
354 S. 8°. Original-kartoniert, Schnitt teils leicht fleckig, sonst gutes Exemplar ohne Gebrauchsspuren.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hagena & Schulte GbR, [2657].
354 S. 8°. Original-kartoniert, Schnitt teils leicht fleckig, sonst gutes Exemplar ohne Gebrauchsspuren.
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Symbolbild
Mehr geben, weniger nehmen
DE PB US
ISBN: 3280060583 bzw. 9783280060582, in Deutsch, Orell Fuessli, 2004. Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann (Einzelunternehmen), [8494452].
Zustand: Gebraucht-sehr gut. 354 Seiten Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann (Einzelunternehmen), [8494452].
Zustand: Gebraucht-sehr gut. 354 Seiten Taschenbuch.
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