Der Griff nach dem Weltwissen - 7 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 70,00 (vom 02.05.2018)1
Der Griff nach dem Weltwissen (2018)
DE NW
ISBN: 9783525355961 bzw. 3525355963, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Welchen Ort hat das Wissen Afrikas und Asiens in den europäischen Wissenschaften? Wie wurde es zu Wissenschaft und welche historischen Konfigurationen waren dafür entscheidend? Diese Frage beantwortet Anne Kwaschik mit einer Genealogie der Area Studies, deren Konjunkturen im Kolonialismus und im Kaltem Krieg liegen. Die Autorin beleuchtet die Rolle der »Kolonialwissenschaften« für das Konzept im Westeuropa des 19. Jahrhunderts. Sie zeigt, wie es im 20. Jahrhundert in den USA sozialwissenschaftliche und wissenschaftspolitische Konturen annahm und wie diese wiederum die Etablierung der Area Studies in Westeuropa prägten. gebundene Ausgabe, 01.10.2018.
Welchen Ort hat das Wissen Afrikas und Asiens in den europäischen Wissenschaften? Wie wurde es zu Wissenschaft und welche historischen Konfigurationen waren dafür entscheidend? Diese Frage beantwortet Anne Kwaschik mit einer Genealogie der Area Studies, deren Konjunkturen im Kolonialismus und im Kaltem Krieg liegen. Die Autorin beleuchtet die Rolle der »Kolonialwissenschaften« für das Konzept im Westeuropa des 19. Jahrhunderts. Sie zeigt, wie es im 20. Jahrhundert in den USA sozialwissenschaftliche und wissenschaftspolitische Konturen annahm und wie diese wiederum die Etablierung der Area Studies in Westeuropa prägten. gebundene Ausgabe, 01.10.2018.
2
Der Griff nach dem Weltwissen
DE NW AB
ISBN: 9783525355961 bzw. 3525355963, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Welchen Ort hat das Wissen Afrikas und Asiens in den europäischen Wissenschaften? Wie wurde es zu Wissenschaft und welche historischen Konfigurationen waren dafür entscheidend? Diese Frage beantwortet Anne Kwaschik mit einer Genealogie der Area Studies, deren Konjunkturen im Kolonialismus und im Kaltem Krieg liegen. Die Autorin beleuchtet die Rolle der "Kolonialwissenschaften" für das Konzept im Westeuropa des 19. Jahrhunderts. Sie zeigt, wie es im 20. Jahrhundert in den USA sozialwissenschaftliche und wissenschaftspolitische Konturen annahm und wie diese wiederum die Etablierung der Area Studies in Westeuropa prägten.
Welchen Ort hat das Wissen Afrikas und Asiens in den europäischen Wissenschaften? Wie wurde es zu Wissenschaft und welche historischen Konfigurationen waren dafür entscheidend? Diese Frage beantwortet Anne Kwaschik mit einer Genealogie der Area Studies, deren Konjunkturen im Kolonialismus und im Kaltem Krieg liegen. Die Autorin beleuchtet die Rolle der "Kolonialwissenschaften" für das Konzept im Westeuropa des 19. Jahrhunderts. Sie zeigt, wie es im 20. Jahrhundert in den USA sozialwissenschaftliche und wissenschaftspolitische Konturen annahm und wie diese wiederum die Etablierung der Area Studies in Westeuropa prägten.
3
Der Griff nach dem Weltwissen - Zur Genealogie von Area Studies im 19. und 20. Jahrhundert
DE HC NW
ISBN: 9783525355961 bzw. 3525355963, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Der Griff nach dem Weltwissen: Welchen Ort hat das Wissen Afrikas und Asiens in den europäischen Wissenschaften Wie wurde es zu Wissenschaft und welche historischen Konfigurationen waren dafür entscheidend Diese Frage beantwortet Anne Kwaschik mit einer Genealogie der Area Studies, deren Konjunkturen im Kolonialismus und im Kaltem Krieg liegen. Die Autorin beleuchtet die Rolle der `Kolonialwissenschaften` für das Konzept im Westeuropa des 19. Jahrhunderts. Sie zeigt, wie es im 20. Jahrhundert in den USA sozialwissenschaftliche und wissenschaftspolitische Konturen annahm und wie diese wiederum die Etablierung der Area Studies in Westeuropa prägten. Buch.
Der Griff nach dem Weltwissen: Welchen Ort hat das Wissen Afrikas und Asiens in den europäischen Wissenschaften Wie wurde es zu Wissenschaft und welche historischen Konfigurationen waren dafür entscheidend Diese Frage beantwortet Anne Kwaschik mit einer Genealogie der Area Studies, deren Konjunkturen im Kolonialismus und im Kaltem Krieg liegen. Die Autorin beleuchtet die Rolle der `Kolonialwissenschaften` für das Konzept im Westeuropa des 19. Jahrhunderts. Sie zeigt, wie es im 20. Jahrhundert in den USA sozialwissenschaftliche und wissenschaftspolitische Konturen annahm und wie diese wiederum die Etablierung der Area Studies in Westeuropa prägten. Buch.
4
Symbolbild
Der Griff nach dem Weltwissen - Zur Genealogie von Area Studies im 19. und 20. Jahrhundert (1945)
DE HC NW
ISBN: 9783525355961 bzw. 3525355963, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Der Griff nach dem Weltwissen: Welchen Ort hat das Wissen aus Afrika und Asien in den europäischen Wissenschaften und wie kann es verwissenschaftlicht und in systematischer Form produziert werden Diese Frage stellten sich nicht nur die europäischen Kolonialreiche in den 1880er Jahren, sondern auch die USA und Westeuropa im Kalten Krieg. Das Buch geht von diesem Befund aus und fragt nach den Denkmustern, institutionellen und intellektuellen Praktiken, die dabei entwickelt wurden. So entsteht eine Genealogie des Konzepts der Area Studies in drei Konstellationen: Das erste Kapitel analysiert, wie im 19. Jahrhundert ein europäischer Kommunikationszusammenhang entstand, in dem Wissenschaftlichkeit zum entscheidenden Code für den Kolonialismus wurde und sich in der Konstruktion von "Kolonialwissenschaften" niederschlug. Das zweite Kapitel wendet sich den USA zu. Nach einer geisteswissenschaftlichen Mobilisierung durch den American Council of Learned Societies in den 1920er Jahren nahm das Konzept in den Verhandlungen zwischen Social Science Research Council und philanthropischen Stiftungen Ende der 1940er Jahre sozialwissenschaftliche Konturen an, wurde als wissenschaftspolitischer Trend seit den 1950er Jahren auf nationaler Ebene angewendet und bis zum Ende des Kalten Kriegs immer wieder neu organisiert. Das dritte Kapitel zeigt, wie die Auseinandersetzung mit dem US-amerikanischen Konzept in Großbritannien und Frankreich nach 1945 in der Gründung von regionalwissenschaftlichen Forschungszentren Projektforschung mündet. Buch.
Der Griff nach dem Weltwissen: Welchen Ort hat das Wissen aus Afrika und Asien in den europäischen Wissenschaften und wie kann es verwissenschaftlicht und in systematischer Form produziert werden Diese Frage stellten sich nicht nur die europäischen Kolonialreiche in den 1880er Jahren, sondern auch die USA und Westeuropa im Kalten Krieg. Das Buch geht von diesem Befund aus und fragt nach den Denkmustern, institutionellen und intellektuellen Praktiken, die dabei entwickelt wurden. So entsteht eine Genealogie des Konzepts der Area Studies in drei Konstellationen: Das erste Kapitel analysiert, wie im 19. Jahrhundert ein europäischer Kommunikationszusammenhang entstand, in dem Wissenschaftlichkeit zum entscheidenden Code für den Kolonialismus wurde und sich in der Konstruktion von "Kolonialwissenschaften" niederschlug. Das zweite Kapitel wendet sich den USA zu. Nach einer geisteswissenschaftlichen Mobilisierung durch den American Council of Learned Societies in den 1920er Jahren nahm das Konzept in den Verhandlungen zwischen Social Science Research Council und philanthropischen Stiftungen Ende der 1940er Jahre sozialwissenschaftliche Konturen an, wurde als wissenschaftspolitischer Trend seit den 1950er Jahren auf nationaler Ebene angewendet und bis zum Ende des Kalten Kriegs immer wieder neu organisiert. Das dritte Kapitel zeigt, wie die Auseinandersetzung mit dem US-amerikanischen Konzept in Großbritannien und Frankreich nach 1945 in der Gründung von regionalwissenschaftlichen Forschungszentren Projektforschung mündet. Buch.
5
Der Griff nach dem Weltwissen (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783525355961 bzw. 3525355963, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 01.10.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Der Griff nach dem Weltwissen, Titelzusatz: Zur Genealogie von Area Studies im 19. und 20. Jahrhundert, Autor: Kwaschik, Anne, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // Wissenschaftsgeschichte // Naturwissenschaften // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 400, Abbildungen: mit 6 Abbildungen, Gattung: Habilitationsschrift, Reihe: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft (Nr. 229), Informationen: gebunden, Gewicht: 791 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01.10.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Der Griff nach dem Weltwissen, Titelzusatz: Zur Genealogie von Area Studies im 19. und 20. Jahrhundert, Autor: Kwaschik, Anne, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // Wissenschaftsgeschichte // Naturwissenschaften // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 400, Abbildungen: mit 6 Abbildungen, Gattung: Habilitationsschrift, Reihe: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft (Nr. 229), Informationen: gebunden, Gewicht: 791 gr, Verkäufer: averdo.
6
Der Griff nach dem Weltwissen: Zur Genealogie von Area Studies im 19. und 20. Jahrhundert Anne Kwaschik Author (1945)
~DE HC NW
ISBN: 9783525355961 bzw. 3525355963, vermutlich in Deutsch, V&R Academic, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Welchen Ort hat das Wissen aus Afrika und Asien in den europaischen Wissenschaften und wie kann es verwissenschaftlicht und in systematischer Form produziert werden? Diese Frage stellten sich nicht nur die europaischen Kolonialreiche in den 1880er Jahren, sondern auch die USA und Westeuropa im Kalten Krieg. Das Buch geht von diesem Befund aus und fragt nach den Denkmustern, institutionellen und intellektuellen Praktiken, die dabei entwickelt wurden. So entsteht eine Genealogie des Konzepts der Area Studies in drei Konstellationen: Das erste Kapitel analysiert, wie im 19. Jahrhundert ein europaischer Kommunikationszusammenhang entstand, in dem Wissenschaftlichkeit zum entscheidenden Code fur den Kolonialismus wurde und sich in der Konstruktion von 'Kolonialwissenschaften' niederschlug. Das zweite Kapitel wendet sich den USA zu. Nach einer geisteswissenschaftlichen Mobilisierung durch den American Council of Learned Societies in den 1920er Jahren nahm das Konzept in den Verhandlungen zwischen Social Science Research Council und philanthropischen Stiftungen Ende der 1940er Jahre sozialwissenschaftliche Konturen an, wurde als wissenschaftspolitischer Trend seit den 1950er Jahren auf nationaler Ebene angewendet und bis zum Ende des Kalten Kriegs immer wieder neu organisiert. Das dritte Kapitel zeigt, wie die Auseinandersetzung mit dem US-amerikanischen Konzept in Groabritannien und Frankreich nach 1945 in der Grundung von regionalwissenschaftlichen Forschungszentren Projektforschung mundet.
Welchen Ort hat das Wissen aus Afrika und Asien in den europaischen Wissenschaften und wie kann es verwissenschaftlicht und in systematischer Form produziert werden? Diese Frage stellten sich nicht nur die europaischen Kolonialreiche in den 1880er Jahren, sondern auch die USA und Westeuropa im Kalten Krieg. Das Buch geht von diesem Befund aus und fragt nach den Denkmustern, institutionellen und intellektuellen Praktiken, die dabei entwickelt wurden. So entsteht eine Genealogie des Konzepts der Area Studies in drei Konstellationen: Das erste Kapitel analysiert, wie im 19. Jahrhundert ein europaischer Kommunikationszusammenhang entstand, in dem Wissenschaftlichkeit zum entscheidenden Code fur den Kolonialismus wurde und sich in der Konstruktion von 'Kolonialwissenschaften' niederschlug. Das zweite Kapitel wendet sich den USA zu. Nach einer geisteswissenschaftlichen Mobilisierung durch den American Council of Learned Societies in den 1920er Jahren nahm das Konzept in den Verhandlungen zwischen Social Science Research Council und philanthropischen Stiftungen Ende der 1940er Jahre sozialwissenschaftliche Konturen an, wurde als wissenschaftspolitischer Trend seit den 1950er Jahren auf nationaler Ebene angewendet und bis zum Ende des Kalten Kriegs immer wieder neu organisiert. Das dritte Kapitel zeigt, wie die Auseinandersetzung mit dem US-amerikanischen Konzept in Groabritannien und Frankreich nach 1945 in der Grundung von regionalwissenschaftlichen Forschungszentren Projektforschung mundet.
7
Der Griff nach dem Weltwissen
~DE HC NW
ISBN: 3525355963 bzw. 9783525355961, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
Der Griff nach dem Weltwissen ab 70 € als gebundene Ausgabe: Zur Genealogie von Area Studies im 19. und 20. Jahrhundert Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft. Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
Lade…