Die Besiegten Das blutige Erbe des Ersten Weltkriegs
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Die Besiegten: Warum das Ende des Ersten Weltkriegs Europa keinen Frieden brachte 11. November 1918: Der Waffenstillstand beendet das Sterben auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Dennoch kehrt in weite Teile Europas kein Friede ein. Robert Gerwarth macht das Ausma? der Konflikte deutlich und zeigt, warum das Schicksal der Besiegten der Schlüssel zum Verständnis des 20. Jahrhunderts ist. Denn die Brutalität des Ersten Weltkriegs ist in der kollektiven Erinnerung Europas fest verankert. Fast völlig vergessen ist hingegen das Leid, das die zahlreichen (Bürger-)Kriege, Vertreibungen, Pogrome und gewaltsamen Auseinandersetzungen nach Ende des Ersten Weltkriegs über weite Teile des Kontinents brachten. Taschenbuch.

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Warum das Ende des Ersten Weltkriegs Europa keinen Frieden brachte11. November 1918: Der Waffenstillstand beendet das Sterben auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Dennoch kehrt in weite Teile Europas kein Friede ein. Robert Gerwarth macht das Ausmaß der Konflikte deutlich und zeigt, warum das Schicksal der Besiegten der Schlüssel zum Verständnis des 20. Jahrhunderts ist. Denn die Brutalität des Ersten Weltkriegs ist in der kollektiven Erinnerung Europas fest verankert. Fast völlig vergessen ist hingegen das Leid, das die zahlreichen (Bürger-)Kriege, Vertreibungen, Pogrome und gewaltsamen Auseinandersetzungen nach Ende des Ersten Weltkriegs über weite Teile des Kontinents brachten.

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Das blutige Erbe des Ersten Weltkriegs, Buch, Softcover, Erstmals im TB, Warum das Ende des Ersten Weltkriegs Europa keinen Frieden brachte11. November 1918: Der Waffenstillstand beendet das Sterben auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Dennoch kehrt in weite Teile Europas kein Friede ein. Robert Gerwarth macht das Ausmaß der Konflikte deutlich und zeigt, warum das Schicksal der Besiegten der Schlüssel zum Verständnis des 20. Jahrhunderts ist. Denn die Brutalität des Ersten Weltkriegs ist in der kollektiven Erinnerung Europas fest verankert. Fast völlig vergessen ist hingegen das Leid, das die zahlreichen (Bürger-)Kriege, Vertreibungen, Pogrome und gewaltsamen Auseinandersetzungen nach Ende des Ersten Weltkriegs über weite Teile des Kontinents brachten.

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Erscheinungsdatum: 29.05.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Besiegten, Titelzusatz: Das blutige Erbe des Ersten Weltkriegs, Autor: Gerwarth, Robert, Übersetzung: Weber, Alexander, Verlag: Pantheon, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Aufstand // Revolution // GUS // Russland // Russe // Südrußland // Vorkriegszeit // Zweiter Weltkrieg // Zwischenkriegszeit // Geschichte // Historie // Zwischen den Weltkriegen // 1919 bis 1939 n. Chr // Revolutionen // Aufstände // Rebellionen // Genozide und ethnische Säuberung, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 478, Abbildungen: 33 schwarz-weiße Abbildungen, Gewicht: 497 gr, Verkäufer: averdo.

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Jens Bisky, Sddeutsche Zeitung sagt: Wie wird ber 1918/19 gesprochen? ... Wer sich dafr int, Jens Bisky, Sddeutsche Zeitung sagt: Wie wird ber 1918/19 gesprochen? ... Wer sich dafr interessiert, kommt an Robert Gerwarths beeindruckender Dar, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.

Die Besiegten ab 20 € als Taschenbuch: Das blutige Erbe des Ersten Weltkriegs. Erstmals im TB. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.

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Von Händler/Antiquariat, wegmann1855.
Robert Gerwarth, geboren 1976, hat Geschichte in Berlin studiert und in Oxford promoviert. Er ist Fellow der Royal Historical Society, Mitglied der Royal Irish Academy und Autor zahlreicher Publikationen. Neu, Festpreisangebot.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat J. Hünteler, [6146213].
478 Seiten, 8°, TB Mit Illustrationen, sehr sauberes Exemplar. A20597, 2018. gebraucht; gut, 496g, Erste Auflage, Pantheon-Ausgabe, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).