Pros und Contras der Umsetzung sonderpädagogischer Förderung an der Förderschule: Differenzierte Betrachtung der Möglichkeiten inklusiver Bildung
8 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2018 | 2021 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 14,63 | € 13,99 | € 14,65 |
Nachfrage |
Pros und Contras der Umsetzung sonderpädagogischer Förderung an der Förderschule (2016)
ISBN: 9783668318182 bzw. 3668318182, in Deutsch, GRIN Verlag Okt 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: Bestanden, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Homogenität ist in der Gesellschaft ein zentrales Merkmal und zugleich ein Zustand, der utopisch versucht wird, anzustreben. Dieses Streben nach der sogenannten 'Gleichheit' ist in allen Bereichen zu finden, vor allem auch beim Blick auf das deutsche Bildungssystem. Es werden gleiche Lernvoraussetzungen gewünscht und damit auch die Forderung laut, alle Kinder erst auf einen gemeinsamen Stand 'zu bringen', um schulisches Lernen überhaupt möglich zu machen, aber auch die Vergabe von Noten als auch deren Anforderungen, die an die Schüler gestellt werden, um eine solche bestimmte zu bekommen, machen dies deutlich. 24 pp. Deutsch.
Pros und Contras der Umsetzung sonderpädagogischer Förderung an der Förderschule (2016)
ISBN: 9783668318182 bzw. 3668318182, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: Bestanden, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Homogenität ist in der Gesellschaft ein zentrales Merkmal und zugleich ein Zustand, der utopisch versucht wird, anzustreben. Dieses Streben nach der sogenannten "Gleichheit" ist in allen Bereichen zu finden, vor allem auch beim Blick auf das deutsche Bildungssystem. Es werden gleiche Lernvoraussetzungen gewünscht und damit auch die Forderung laut, alle Kinder erst auf einen gemeinsamen Stand "zu bringen", um schulisches Lernen überhaupt möglich zu machen, aber auch die Vergabe von Noten als auch deren Anforderungen, die an die Schüler gestellt werden, um eine solche bestimmte zu bekommen, machen dies deutlich. Dass Heterogenität in der modernen Pädagogik akzeptiert wird und immer mehr heterogene Lerngruppen gebildet, Lernmaterialien und Unterrichtskonzeptionen sowie Lernumgebungen geschaffen werden, die den Aspekt der Heterogenität der Kinder berücksichtigen und beim Kind selbst und dessen Wissen ansetzen, zeigt bereits, dass eine positive Tendenz vom Klassen- und Frontalunterricht hin zum individuellen Lernen vernommen werden kann. Jedoch bleiben zentrale Probleme in der Struktur des Schulsystems bestehen. Der Druck des Bildungsanspruchs und der Abschlüsse bewirkt immer noch eine gezielte Aussortierung der Kinder auf verschiedene Schulen mit dem dabei zugrundeliegenden Wunsch eines immer noch präsenten Homogenitätsdenkens. "Gute" und intelligente Kinder sollen auf das Gymnasium, weniger "gute" finden sich in Real- und Hauptschulen wieder. Dadurch wird bereits den Kindern erste Zukunftschancen geschenkt oder auch genommen, die den Kindern durch den Bildungsweg ihren Platz in der Gesellschaft und dem Arbeitsmarkt eröffnen, auch durch spätere mögliche Ausbildungswege aufgrund ihrer besuchten Schulform. Was ist jedoch mit den Kindern, die nirgendwo reinpassen? Kinder, die spezielle Förderung über dem herkömmlichen Maß an Angeboten bedürfen? - Für diese beeinträchtigten, d.h. behinderten, gestörten und benachteiligten Kinder wurde eine "Sonderschule", eine "Hilfsschule", geschaffen, in denen sich dieser Kinder abgetrennt von den als "normal" definierten Kindern angenommen wird. Dass dadurch eine regelrechte Separation vom Bildungsanspruch stattfindet, legt einem eine Ahnung der Zukunftschancen dieser Kinder nahe, die oftmals unbefriedigend ist. Im Zuge dieser Überlegungen wurde in den letzten Jahren eine Diskussion laut, die sich für und gegen den Erhalt der heute sogenannten "Förderschule" ausspricht. 2016. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Pros und Contras der Umsetzung sonderpädagogischer Förderung an der Förderschule (2016)
ISBN: 9783668318182 bzw. 3668318182, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: Bestanden, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Homogenität ist in der Gesellschaft ein zentrales Merkmal und zugleich ein Zustand, der utopisch versucht wird, anzustreben. Dieses Streben nach der sogenannten "Gleichheit" ist in allen Bereichen zu finden, vor allem auch beim Blick auf das deutsche Bildungssystem. Es werden gleiche Lernvoraussetzungen gewünscht und damit auch die Forderung laut, alle Kinder erst auf einen gemeinsamen Stand "zu bringen", um schulisches Lernen überhaupt möglich zu machen, aber auch die Vergabe von Noten als auch deren Anforderungen, die an die Schüler gestellt werden, um eine solche bestimmte zu bekommen, machen dies deutlich. Dass Heterogenität in der modernen Pädagogik akzeptiert wird und immer mehr heterogene Lerngruppen gebildet, Lernmaterialien und Unterrichtskonzeptionen sowie Lernumgebungen geschaffen werden, die den Aspekt der Heterogenität der Kinder berücksichtigen und beim Kind selbst und dessen Wissen ansetzen, zeigt bereits, dass eine positive Tendenz vom Klassen- und Frontalunterricht hin zum individuellen Lernen vernommen werden kann. Jedoch bleiben zentrale Probleme in der Struktur des Schulsystems bestehen. Der Druck des Bildungsanspruchs und der Abschlüsse bewirkt immer noch eine gezielte Aussortierung der Kinder auf verschiedene Schulen mit dem dabei zugrundeliegenden Wunsch eines immer noch präsenten Homogenitätsdenkens. "Gute" und intelligente Kinder sollen auf das Gymnasium, weniger "gute" finden sich in Real- und Hauptschulen wieder. Dadurch wird bereits den Kindern erste Zukunftschancen geschenkt oder auch genommen, die den Kindern durch den Bildungsweg ihren Platz in der Gesellschaft und dem Arbeitsmarkt eröffnen, auch durch spätere mögliche Ausbildungswege aufgrund ihrer besuchten Schulform. Was ist jedoch mit den Kindern, die nirgendwo reinpassen? Kinder, die spezielle Förderung über dem herkömmlichen Maß an Angeboten bedürfen? - Für diese beeinträchtigten, d.h. behinderten, gestörten und benachteiligten Kinder wurde eine "Sonderschule", eine "Hilfsschule", geschaffen, in denen sich dieser Kinder abgetrennt von den als "normal" definierten Kindern angenommen wird. Dass dadurch eine regelrechte Separation vom Bildungsanspruch stattfindet, legt einem eine Ahnung der Zukunftschancen dieser Kinder nahe, die oftmals unbefriedigend ist. Im Zuge dieser Überlegungen wurde in den letzten Jahren eine Diskussion laut, die sich für und gegen den Erhalt der heute sogenannten "Förderschule" ausspricht. 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Pros und Contras der Umsetzung sonderpädagogischer Förderung an der Förderschule
ISBN: 9783668318182 bzw. 3668318182, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: Bestanden, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Homogenität ist in der Gesellschaft ein zentrales Merkmal und zugleich ein Zustand, der utopisch versucht wird, anzustreben. Dieses Streben nach der sogenannten ´´Gleichheit´´ ist in allen Bereichen zu finden, vor allem auch beim Blick auf das deutsche Bildungssystem. Es werden gleiche Lernvoraussetzungen gewünscht und damit auch die Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: Bestanden, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Homogenität ist in der Gesellschaft ein zentrales Merkmal und zugleich ein Zustand, der utopisch versucht wird, anzustreben. Dieses Streben nach der sogenannten ´´Gleichheit´´ ist in allen Bereichen zu finden, vor allem auch beim Blick auf das deutsche Bildungssystem. Es werden gleiche Lernvoraussetzungen gewünscht und damit auch die Forderung laut, alle Kinder erst auf einen gemeinsamen Stand ´´zu bringen´´, um schulisches Lernen überhaupt möglich zu machen, aber auch die Vergabe von Noten als auch deren Anforderungen, die an die Schüler gestellt werden, um eine solche bestimmte zu bekommen, machen dies deutlich. Dass Heterogenität in der modernen Pädagogik akzeptiert wird und immer mehr heterogene Lerngruppen gebildet, Lernmaterialien und Unterrichtskonzeptionen sowie Lernumgebungen geschaffen werden, die den Aspekt der Heterogenität der Kinder berücksichtigen und beim Kind selbst und dessen Wissen ansetzen, zeigt bereits, dass eine positive Tendenz vom Klassen- und Frontalunterricht hin zum individuellen Lernen vernommen werden kann. Jedoch bleiben zentrale Probleme in der Struktur des Schulsystems bestehen. Der Druck des Bildungsanspruchs und der Abschlüsse bewirkt immer noch eine gezielte Aussortierung der Kinder auf verschiedene Schulen mit dem dabei zugrundeliegenden Wunsch eines immer noch präsenten Homogenitätsdenkens. ´´Gute´´ und intelligente Kinder sollen auf das Gymnasium, weniger ´´gute´´ finden sich in Real- und Hauptschulen wieder. Dadurch wird bereits den Kindern erste Zukunftschancen geschenkt oder auch genommen, die den Kindern durch den Bildungsweg ihren Platz in der Gesellschaft und dem Arbeitsmarkt eröffnen, auch durch spätere mögliche Ausbildungswege aufgrund ihrer besuchten Schulform. Was ist jedoch mit den Kindern, die nirgendwo reinpassen? Kinder, die spezielle Förderung über dem herkömmlichen Maß an Angeboten bedürfen? - Für diese beeinträchtigten, d.h. behinderten, gestörten und benachteiligten Kinder wurde eine ´´Sonderschule´´, eine ´´Hilfsschule´´, geschaffen, in denen sich dieser Kinder abgetrennt von den als ´´normal´´ definierten Kindern angenommen wird. Dass dadurch eine regelrechte Separation vom Bildungsanspruch stattfindet, legt einem eine Ahnung der Zukunftschancen dieser Kinder nahe, die oftmals unbefriedigend ist. Im Zuge dieser Überlegungen wurde in den letzten Jahren eine Diskussion laut, die sich für und gegen den Erhalt der heute sogenannten ´´Förderschule´´ ausspricht. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Pros und Contras der Umsetzung sonderpaedagogischer Foerderung an der Foerderschule (2016)
ISBN: 9783668318182 bzw. 3668318182, in Deutsch, 24 Seiten, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Paedagogik - Heilpaedagogik, Sonderpaedagogik, Note: Bestanden, Universitaet Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract, 2016, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Softcover, 51g, 2. Auflage, 24, Banküberweisung, PayPal.
Pros und Contras der Umsetzung sonderpädagogischer Förderung an der Förderschule
ISBN: 3668318182 bzw. 9783668318182, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Pros und Contras der Umsetzung sonderpädagogischer Förderung an der Förderschule: Differenzierte Betrachtung der Möglichkeiten inklusiver Bildung (2016)
ISBN: 9783668318182 bzw. 3668318182, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Neu ab: 13,99 € (4 Angebote)
Zu den weiteren 4 Angeboten bei Amazon.de
Von Händler/Antiquariat, GRIN Publishing GmbH.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Pros und Contras der Umsetzung sonderpädagogischer Förderung an der Förderschule: Differenzierte Betrachtung der Möglichkeiten inklusiver Bildung (2016)
ISBN: 9783668318182 bzw. 3668318182, vermutlich in Deutsch, 24 Seiten, Grin Publishing, neu.
Neu ab: 17,92 € (2 Angebote)
Zu den weiteren 2 Angeboten bei Amazon.fr
Von Händler/Antiquariat, Book Depository UK (FR).
Grin Publishing, Broché, Publiziert: 2016-10-17T00:00:01Z, Produktgruppe: Livre, Hersteller-Nr: 9783668318182.