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Sprachgerechtigkeit, Solange es nur Menschenrechte gibt, gibt es noch keine Menschengerechtigkeit.´´ Werner Hamacher In den aktuellen Debatten um Menschenrechte und Vernunftrecht, Persönlichkeitsrechte und internationales Recht beruft man sich gern und häufig auf Gerechtigkeit. Doch wie soll sie gefasst werden? Im Anschluss an die klassische politische Philosophie geht der international bekannte Literaturwissenschaftler Werner Hamacher davon aus, dass Sprache der Grund der Gerechtigkeit ist. Er zeigt in Studien zu Platon, Aristoteles und Kant, zu Milton, Locke, Mendelssohn und Hamann, zu Celan und Legendre die Geschichte einer Sprachverkürzung in den herrschenden Rechtstheorien auf und hält ihr die Erinnerung an eine Sprache entgegen, die sich nicht auf Urteile einschränkt, sondern auf die Erweiterung und Entgrenzung des Sprechens hinwirkt. Ein inspirierender und wichtiger Beitrag zu einer grundlegenden Debatte. gebundene Ausgabe, 25.07.2018.

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Sprachgerechtigkeit: `Solange es nur Menschenrechte gibt, gibt es noch keine Menschengerechtigkeit.` Werner Hamacher In den aktuellen Debatten um Menschenrechte und Vernunftrecht, Persönlichkeitsrechte und internationales Recht beruft man sich gern und häufig auf Gerechtigkeit. Doch wie soll sie gefasst werden Im Anschluss an die klassische politische Philosophie geht der international bekannte Literaturwissenschaftler Werner Hamacher davon aus, dass Sprache der Grund der Gerechtigkeit ist. Er zeigt in Studien zu Platon, Aristoteles und Kant, zu Milton, Locke, Mendelssohn und Hamann, zu Celan und Legendre die Geschichte einer Sprachverk?rzung in den herrschenden Rechtstheorien auf und hält ihr die Erinnerung an eine Sprache entgegen, die sich nicht auf Urteile einschränkt, sondern auf die Erweiterung und Entgrenzung des Sprechens hinwirkt. Ein inspirierender und wichtiger Beitrag zu einer grundlegenden Debatte. Buch.

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´´Solange es nur Menschenrechte gibt, gibt es noch keine Menschengerechtigkeit.´´ Werner Hamacher In den aktuellen Debatten um Menschenrechte und Vernunftrecht, Persönlichkeitsrechte und internationales Recht beruft man sich gern und häufig auf Gerechtigkeit. Doch wie soll sie gefasst werden? Im Anschluss an die klassische politische Philosophie geht der international bekannte Literaturwissenschaftler Werner Hamacher davon aus, dass Sprache der Grund der Gerechtigkeit ist. Er zeigt in Studien zu ´´Solange es nur Menschenrechte gibt, gibt es noch keine Menschengerechtigkeit.´´ Werner Hamacher In den aktuellen Debatten um Menschenrechte und Vernunftrecht, Persönlichkeitsrechte und internationales Recht beruft man sich gern und häufig auf Gerechtigkeit. Doch wie soll sie gefasst werden? Im Anschluss an die klassische politische Philosophie geht der international bekannte Literaturwissenschaftler Werner Hamacher davon aus, dass Sprache der Grund der Gerechtigkeit ist. Er zeigt in Studien zu Platon, Aristoteles und Kant, zu Milton, Locke, Mendelssohn und Hamann, zu Celan und Legendre die Geschichte einer Sprachverkürzung in den herrschenden Rechtstheorien auf und hält ihr die Erinnerung an eine Sprache entgegen, die sich nicht auf Urteile einschränkt, sondern auf die Erweiterung und Entgrenzung des Sprechens hinwirkt. Ein inspirierender und wichtiger Beitrag zu einer grundlegenden Debatte. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

'Solange es nur Menschenrechte gibt, gibt es noch keine Menschengerechtigkeit.' Werner HamacherIn den aktuellen Debatten um Menschenrechte und Vernunftrecht, Persönlichkeitsrechte und internationales Recht beruft man sich gern und häufig auf Gerechtigkeit. Doch wie soll sie gefasst werden? Im Anschluss an die klassische politische Philosophie geht der international bekannte Literaturwissenschaftler Werner Hamacher davon aus, dass Sprache der Grund der Gerechtigkeit ist. Er zeigt in Studien zu Platon, Aristoteles und Kant, zu Milton, Locke, Mendelssohn und Hamann, zu Celan und Legendre die Geschichte einer Sprachverkürzung in den herrschenden Rechtstheorien auf und hält ihr die Erinnerung an eine Sprache entgegen, die sich nicht auf Urteile einschränkt, sondern auf die Erweiterung und Entgrenzung des Sprechens hinwirkt. Ein inspirierender und wichtiger Beitrag zu einer grundlegenden Debatte.

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"Solange es nur Menschenrechte gibt, gibt es noch keine Menschengerechtigkeit."Werner HamacherIn den aktuellen Debatten um Menschenrechte und Vernunftrecht, Persönlichkeitsrechte und internationales Recht beruft man sich gern und häufig auf Gerechtigkeit. Doch wie soll sie gefasst werden? Im Anschluss an die klassische politische Philosophie geht der international bekannte Literaturwissenschaftler Werner Hamacher davon aus, dass Sprache der Grund der Gerechtigkeit ist. Er zeigt in Studien zu Platon, Aristoteles und Kant, zu Milton, Locke, Mendelssohn und Hamann, zu Celan und Legendre die Geschichte einer Sprachverkürzung in den herrschenden Rechtstheorien auf und hält ihr die Erinnerung an eine Sprache entgegen, die sich nicht auf Urteile einschränkt, sondern auf die Erweiterung und Entgrenzung des Sprechens hinwirkt. Ein inspirierender und wichtiger Beitrag zu einer grundlegenden Debatte.

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Solange es nur Menschenrechte gibt, gibt es noch keine Menschengerechtigkeit.Werner HamacherIn den aktuellen Debatten um Menschenrechte und Vernunftrecht, Persönlichkeitsrechte und internationales Recht beruft man sich gern und häufig auf Gerechtigkeit. Doch wie soll sie gefasst werden? Im Anschluss an die klassische politische Philosophie geht der international bekannte Literaturwissenschaftler Werner Hamacher davon aus, dass Sprache der Grund der Gerechtigkeit ist. Er zeigt in Studien zu Platon, Aristoteles und Kant, zu Milton, Locke, Mendelssohn und Hamann, zu Celan und Legendre die Geschichte einer Sprachverkürzung in den herrschenden Rechtstheorien auf und hält ihr die Erinnerung an eine Sprache entgegen, die sich nicht auf Urteile einschränkt, sondern auf die Erweiterung und Entgrenzung des Sprechens hinwirkt. Ein inspirierender und wichtiger Beitrag zu einer grundlegenden Debatte.

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Minima Philologica brings together two essays by Werner Hamacher that are meant to revitalize philology as a practice beyond its restriction to the restoration of linguistic data and their meanings. In these two texts, "95 Theses on Philology" and "For-Philology," Hamacher propounds a notion of generalized philology that is equivalent to the real production of linguistic utterances, and indeed utterances not limited to predicative or even discursive statements. Philology, in speaking for language where no clear and distinct language is given, exhibits and exposes the structure of language in general. The first text, "95 Theses on Philology," challenges academic philology as well as other disciplines across the humanities and sciences that "use" language, assuming it to be a given entity and not an event. The theses develop what Hamacher calls the "idea of philology" by describing the constitution of its objects, its relation to knowledge, its suspension of consciousness, and its freedom for what remains always still to be said. In "For-Philology," both speaking and writing, Hamacher argues, follow, discursively and non-discursively, the desire for language. Desire-phil?a-is the insatiable affect that drives the movement between utterances toward the next and the one after that. Desiring language-logos-means to respond to an alien utterance that precedes you, ignorant about where the path will lead, accepting loss and uncertainty, thinking in and through language and the lack of it, exceeding, returning, responding to others, cutting into and off what is to be said. In arguing this, Hamacher responds, directly or obliquely, to other philological thinkers such as Plato and Schlegel, Nietzsche, Benjamin, and Heidegger, as well as to poets such as Rene Char, Francis Ponge, Paul Celan, and Friedrich Holderlin. Taken together, the essays of Minima Philologica constitute a manifesto for a new understanding of linguistic existence that breaks new ways of attending to langua.

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Minima Philologica: Minima Philologica brings together two essays by Werner Hamacher that are meant to revitalize philology as a practice beyond its restriction to the restoration of linguistic data and their meanings. In these two texts, GCGBP95 Theses on PhilologyGC and GCGBPForGCoPhilology,GC Hamacher propounds a notion of generalized philology that is equivalent to the real production of linguistic utterances, and indeed utterances not limited to predicative or even discursive statements. Philology, in speaking for language where no clear and distinct language is given, exhibits and exposes the structure of language in general. The first text, GCGBP95 Theses on Philology,GC challenges academic philology as well as other disciplines across the humanities and sciences that GCGBPuseGC language, assuming it to be a given entity and not an event. The theses develop what Hamacher calls the GCGBPidea of philologyGC by describing the constitution of its objects, its relation to knowledge, its suspension of consciousness, and its freedom for what remains always still to be said.In GForGPhilology,G both speaking and writing, Hamacher argues, follow, discursively and non-discursively, the desire for language. DesireGphil+aGis the insatiable affect that drives the movement between utterances toward the next and the one after that. Desiring languageGlogosGmeans to respond to an alien utterance that precedes you, ignorant about where the path will lead, accepting loss and uncertainty, thinking in and through language and the lack of it, exceeding, returning, responding to others, cutting into and off what is to be said. In arguing this, Hamacher responds, directly or obliquely, to other philological thinkers such as Plato and Schlegel, Nietzsche, Benjamin, and Heidegger, as well as to poets such as Rene Char, Francis Ponge, Paul Celan, and Friedrich Holderlin. Taken together, the essays of Minima Philologica constitute a manifesto for a new understanding of linguistic existence that breaks new ways of attending to language and those who live by it. Englisch, Ebook.

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