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9783570101827 - Todenhöfer, Jürgen: Du sollst nicht töten | Mein Traum vom Frieden | | | Deutsch | 2013 | C. Bertelsmann | EAN 9783570101827
Todenhöfer, Jürgen

Du sollst nicht töten | Mein Traum vom Frieden | | | Deutsch | 2013 | C. Bertelsmann | EAN 9783570101827 (2013)

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ISBN: 9783570101827 bzw. 3570101827, in Deutsch, 448 Seiten, C. Bertelsmann, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt: "Ein Plädoyer gegen den Irrsinn des Kriegs und eine Kritik an der westlichen Kriegspolitik im Nahen Osten."Die Zeit sagt: "Ein Buch sei empfohlen. Es heißt Du sollst nicht töten. Geschrieben hat es ein Christdemokrat. (...) Dieser Autor ist ein Sisyphos des Friedens."Kölner Stadt-Anzeiger sagt: "Sein flammendes Plädoyer gegen die zynische Realpolitik, in der Schreibtischstrategen ausblenden, dass Krieg von Tod und Zerstörung nicht zu trennen ist, ist so packend geschrieben, dass man es ungern aus der Hand legt."Denis Scheck, ARD "Druckfrisch" sagt: "Jürgen Todenhöfer scharfes Plädoyer gegen die Lüge als Vater aller Kriege hat mich überzeugt (...)."Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung sagt: "Wer nach Werten sucht, der findet sie hier. Das wird viele Leser ansprechen und berühren."Neues Deutschland sagt: "Seine mitreißenden Reportagen bürsten gegen den Mainstream und klagen die Verharmlosung der neuen Kriege an."AUTOR: Jürgen... 2013, Gebunden, Neuware, 680g, 448, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783570101827 - Todenhöfer, Jürgen: Du sollst nicht töten | Mein Traum vom Frieden | | | Deutsch | 2013 | C. Bertelsmann | EAN 9783570101827
Todenhöfer, Jürgen

Du sollst nicht töten | Mein Traum vom Frieden | | | Deutsch | 2013 | C. Bertelsmann | EAN 9783570101827 (2013)

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Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt: "Ein Plädoyer gegen den Irrsinn des Kriegs und eine Kritik an der westlichen Kriegspolitik im Nahen Osten."Die Zeit sagt: "Ein Buch sei empfohlen. Es heißt Du sollst nicht töten. Geschrieben hat es ein Christdemokrat. (...) Dieser Autor ist ein Sisyphos des Friedens."Kölner Stadt-Anzeiger sagt: "Sein flammendes Plädoyer gegen die zynische Realpolitik, in der Schreibtischstrategen ausblenden, dass Krieg von Tod und Zerstörung nicht zu trennen ist, ist so packend geschrieben, dass man es ungern aus der Hand legt."Denis Scheck, ARD "Druckfrisch" sagt: "Jürgen Todenhöfer scharfes Plädoyer gegen die Lüge als Vater aller Kriege hat mich überzeugt (...)."Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung sagt: "Wer nach Werten sucht, der findet sie hier. Das wird viele Leser ansprechen und berühren."Neues Deutschland sagt: "Seine mitreißenden Reportagen bürsten gegen den Mainstream und klagen die Verharmlosung der neuen Kriege an."AUTOR: Jürgen... 2013, Gebunden, Neuware, 680g, 448, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783570101827 - Todenhöfer, Jürgen: Du sollst nicht töten | Mein Traum vom Frieden | | | Deutsch | 2013 | C. Bertelsmann | EAN 9783570101827
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Du sollst nicht töten | Mein Traum vom Frieden | | | Deutsch | 2013 | C. Bertelsmann | EAN 9783570101827 (2013)

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Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt: "Ein Plädoyer gegen den Irrsinn des Kriegs und eine Kritik an der westlichen Kriegspolitik im Nahen Osten."Die Zeit sagt: "Ein Buch sei empfohlen. Es heißt Du sollst nicht töten. Geschrieben hat es ein Christdemokrat. (...) Dieser Autor ist ein Sisyphos des Friedens."Kölner Stadt-Anzeiger sagt: "Sein flammendes Plädoyer gegen die zynische Realpolitik, in der Schreibtischstrategen ausblenden, dass Krieg von Tod und Zerstörung nicht zu trennen ist, ist so packend geschrieben, dass man es ungern aus der Hand legt."Denis Scheck, ARD "Druckfrisch" sagt: "Jürgen Todenhöfer scharfes Plädoyer gegen die Lüge als Vater aller Kriege hat mich überzeugt (...)."Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung sagt: "Wer nach Werten sucht, der findet sie hier. Das wird viele Leser ansprechen und berühren."Neues Deutschland sagt: "Seine mitreißenden Reportagen bürsten gegen den Mainstream und klagen die Verharmlosung der neuen Kriege an."AUTOR: Jürgen... 2013, Gebunden, Neuware, 680g, 448, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783570101827 - Todenhöfer, Jürgen: Du sollst nicht töten | Mein Traum vom Frieden | | | Deutsch | 2013 | C. Bertelsmann | EAN 9783570101827
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Du sollst nicht töten | Mein Traum vom Frieden | | | Deutsch | 2013 | C. Bertelsmann | EAN 9783570101827 (2013)

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Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt: "Ein Plädoyer gegen den Irrsinn des Kriegs und eine Kritik an der westlichen Kriegspolitik im Nahen Osten."Die Zeit sagt: "Ein Buch sei empfohlen. Es heißt Du sollst nicht töten. Geschrieben hat es ein Christdemokrat. (...) Dieser Autor ist ein Sisyphos des Friedens."Kölner Stadt-Anzeiger sagt: "Sein flammendes Plädoyer gegen die zynische Realpolitik, in der Schreibtischstrategen ausblenden, dass Krieg von Tod und Zerstörung nicht zu trennen ist, ist so packend geschrieben, dass man es ungern aus der Hand legt."Denis Scheck, ARD "Druckfrisch" sagt: "Jürgen Todenhöfer scharfes Plädoyer gegen die Lüge als Vater aller Kriege hat mich überzeugt (...)."Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung sagt: "Wer nach Werten sucht, der findet sie hier. Das wird viele Leser ansprechen und berühren."Neues Deutschland sagt: "Seine mitreißenden Reportagen bürsten gegen den Mainstream und klagen die Verharmlosung der neuen Kriege an."AUTOR: Jürgen... 2013, Gebunden, Neuware, 680g, 448, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783570101827 - Todenhöfer, Jürgen: NEU: Du sollst nicht töten Mein Traum vom Frieden
Symbolbild
Todenhöfer, Jürgen

NEU: Du sollst nicht töten Mein Traum vom Frieden (1945)

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448 S. gebunden Jürgen Todenhöfer mit einem sehr persönlichen Plädoyer für den Frieden Wieso darf man Kinder töten? Auf diese Frage bekommt Jürgen Todenhöfer schon als Kind nach dem Bombenangriff auf Hanau 1945 keine Antwort. Heute, nachdem er viele Jahre damit verbracht hat, Kriegsgebiete zu bereisen, Menschen dort zu erkennen, wo andere nur Feinde sehen wollen, erinnert er sich und stellt wieder die alles entscheidende Frage: Wie kann, was im eigenen Land als schändliches Verbrechen gilt, außerhalb der Grenzen eine Heldentat sein? Sein Buch, das sich vornehmlich aus seinen dramatischen Erlebnissen während des Arabischen Frühlings speist, legt Zeugnis ab von Hass, Demütigung und Vernichtung - gestern und heute. Immer wieder fragt er sich, warum Menschen moralische Grenzen überschreiten. Nicht nur jene, die vergewaltigen, foltern und töten, sondern auch jene, die am Schreibtisch andere aussenden zur Verteidigung von Freiheit und Frieden. Immer wieder konfrontiert Jürgen Todenhöfer das Bild, das öffentlich von Kriegen gezeichnet wird, mit der Realität vor Ort. Er gibt den Namenlosen ein Gesicht und zeigt uns unsere beschämenden Feindbilder. Versand D: 1,95 EUR Krieg, Frieden, autobiographisch, spiegel bestseller, spiegel-bestseller.
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9783570101827 - Todenhöfer, Jürgen: Du sollst nicht töten
Todenhöfer, Jürgen

Du sollst nicht töten (1945)

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Jürgen Todenhöfer mit einem sehr persönlichen Plädoyer für den Frieden»Wieso darf man Kinder töten?« Auf diese Frage bekommt Jürgen Todenhöfer schon als Kind nach dem Bombenangriff auf Hanau 1945 keine Antwort. Heute, nachdem er viele Jahre damit verbracht hat, Kriegsgebiete zu bereisen, Menschen dort zu erkennen, wo andere nur Feinde sehen wollen, erinnert er sich und stellt wieder die alles entscheidende Frage: »Wie kann, was im eigenen Land als schändliches Verbrechen gilt, außerhalb der Grenzen eine Heldentat sein?« Sein Buch, das sich vornehmlich aus seinen dramatischen Erlebnissen während des Arabischen Frühlings speist, legt Zeugnis ab von Hass, Demütigung und Vernichtung - gestern und heute. Immer wieder fragt er sich, warum Menschen moralische Grenzen überschreiten. Nicht nur jene, die vergewaltigen, foltern und töten, sondern auch jene, die am Schreibtisch andere aussenden »zur Verteidigung« von Freiheit und Frieden. Immer wieder konfrontiert Jürgen Todenhöfer das Bild, das öffentlich von Kriegen gezeichnet wird, mit der Realität vor Ort. Er gibt den Namenlosen ein Gesicht und zeigt uns unsere beschämenden Feindbilder. von Todenhöfer, Jürgen, Neu.
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9783570101827 - Todenhöfer, Jürgen: Du sollst nicht töten | Mein Traum vom Frieden | | | Deutsch | 2013 | C. Bertelsmann | EAN 9783570101827
Todenhöfer, Jürgen

Du sollst nicht töten | Mein Traum vom Frieden | | | Deutsch | 2013 | C. Bertelsmann | EAN 9783570101827 (2013)

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Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt: "Ein Plädoyer gegen den Irrsinn des Kriegs und eine Kritik an der westlichen Kriegspolitik im Nahen Osten."Die Zeit sagt: "Ein Buch sei empfohlen. Es heißt Du sollst nicht töten. Geschrieben hat es ein Christdemokrat. (...) Dieser Autor ist ein Sisyphos des Friedens."Kölner Stadt-Anzeiger sagt: "Sein flammendes Plädoyer gegen die zynische Realpolitik, in der Schreibtischstrategen ausblenden, dass Krieg von Tod und Zerstörung nicht zu trennen ist, ist so packend geschrieben, dass man es ungern aus der Hand legt."Denis Scheck, ARD "Druckfrisch" sagt: "Jürgen Todenhöfer scharfes Plädoyer gegen die Lüge als Vater aller Kriege hat mich überzeugt (...)."Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung sagt: "Wer nach Werten sucht, der findet sie hier. Das wird viele Leser ansprechen und berühren."Neues Deutschland sagt: "Seine mitreißenden Reportagen bürsten gegen den Mainstream und klagen die Verharmlosung der neuen Kriege an."AUTOR: Jürgen TodenhöferJürgen Todenhöfer, geboren 1940, war bis 2008 Manager eines europäischen Medienunternehmens, davor 18 Jahre lang Bundestagsabgeordneter und Sprecher der Unionsparteien für Entwicklungshilfe und Rüstungskontrolle. Er schrieb die Bestseller "Wer weint schon um Abdul und Tanaya?", "Andy und Marwa – zwei Kinder und der Krieg", "Warum tötest du, Zaid?" und "Teile dein Glück". Mit seinen Buchhonoraren hat er u.A. ein Kinderheim in Afghanistan und ein Kinderkrankenhaus im Kongo gebaut sowie ein israelisch-palästinensisches Versöhnungsprojekt finanziert.Jürgen Todenhöfer mit einem sehr persönlichen Plädoyer für den Frieden»Wieso darf man Kinder töten?« Auf diese Frage bekommt Jürgen Todenhöfer schon als Kind nach dem Bombenangriff auf Hanau 1945 keine Antwort. Heute, nachdem er viele Jahre damit verbracht hat, Kriegsgebiete zu bereisen, Menschen dort zu erkennen, wo andere nur Feinde sehen wollen, erinnert er sich und stellt wieder die alles entscheidende Frage: »Wie kann, was im eigenen Land als schändliches Verbrechen gilt, außerhalb der Grenzen eine Heldentat sein?« Sein Buch, das sich vornehmlich aus seinen dramatischen Erlebnissen während des Arabischen Frühlings speist, legt Zeugnis ab von Hass, Demütigung und Vernichtung – gestern und heute. Immer wieder fragt er sich, warum Menschen moralische Grenzen überschreiten. Nicht nur jene, die vergewaltigen, foltern und töten, sondern auch jene, die am Schreibtisch andere aussenden »zur Verteidigung« von Freiheit und Frieden. Immer wieder konfrontiert Jürgen Todenhöfer das Bild, das öffentlich von Kriegen gezeichnet wird, mit der Realität vor Ort. Er gibt den Namenlosen ein Gesicht und zeigt uns unsere beschämenden Feindbilder.Jürgen Todenhöfer mit einem sehr persönlichen Plädoyer für den Frieden»Wieso darf man Kinder töten?« Auf diese Frage bekommt Jürgen Todenhöfer schon als Kind nach dem Bombenangriff auf Hanau 1945 keine Antwort. Heute, nachdem er viele Jahre damit verbracht hat, Kriegsgebiete zu bereisen, Menschen dort zu erkennen, wo andere nur Feinde sehen wollen, erinnert er sich und stellt wieder die alles entscheidende Frage: »Wie kann, was im eigenen Land als schändliches Verbrechen gilt, außerhalb der Grenzen eine Heldentat sein?« Sein Buch, das sich vornehmlich aus seinen dramatischen Erlebnissen während des Arabischen Frühlings speist, legt Zeugnis ab von Hass, Demütigung und Vernichtung - gestern und heute. Immer wieder fragt er sich, warum Menschen moralische Grenzen überschreiten. Nicht nur jene, die vergewaltigen, foltern und töten, sondern auch jene, die am Schreibtisch andere aussenden »zur Verteidigung« von Freiheit und Frieden. Immer wieder konfrontiert Jürgen Todenhöfer das Bild, das öffentlich von Kriegen gezeichnet wird, mit der Realität vor Ort. Er gibt den Namenlosen ein Gesicht und zeigt uns unsere beschämenden Feindbilder.Ausstattung: 4 farbige Bildteile à 8 Seiten"Ein Plädoyer gegen den Irrsinn des Kriegs und eine Kritik an der westlichen Kriegspolitik im Nahen Osten." Frankfurter Allgemeine ZeitungTodenhöfer, JürgenJürgen Todenhöfer, geboren 1940, war bis 2008 Manager eines europäischen Medienunternehmens, davor 18 Jahre lang Bundestagsabgeordneter und Sprecher der Unionsparteien für Entwicklungshilfe und Rüstungskontrolle. Er schrieb die Bestseller "Wer weint schon um Abdul und Tanaya?", "Andy und Marwa - zwei Kinder und der Krieg", "Warum tötest du, Zaid?" und "Teile dein Glück". Mit seinen Buchhonoraren hat er u.A. ein Kinderheim in Afghanistan und ein Kinderkrankenhaus im Kongo gebaut sowie ein israelisch-palästinensisches Versöhnungsprojekt finanziert.Über den AutorJürgen Todenhöfer, geboren 1940, war bis 2008 Manager eines europäischen Medienunternehmens, davor 18 Jahre lang Bundestagsabgeordneter und Sprecher der Unionsparteien für Entwicklungshilfe und Rüstungskontrolle. Er schrieb die Bestseller "Wer weint schon um Abdul und Tanaya?", "Andy und Marwa - zwei Kinder und der Krieg", "Warum tötest du, Zaid?" und "Teile dein Glück". Mit seinen Buchhonoraren hat er u.A. ein Kinderheim in Afghanistan und ein Kinderkrankenhaus im Kongo gebaut sowie ein israelisch-palästinensisches Versöhnungsprojekt finanziert.KlappentextJürgen Todenhöfer mit einem sehr persönlichen Plädoyer für den Frieden»Wieso darf man Kinder töten?« Auf diese Frage bekommt Jürgen Todenhöfer schon als Kind nach dem Bombenangriff auf Hanau 1945 keine Antwort. Heute, nachdem er viele Jahre damit verbracht hat, Kriegsgebiete zu bereisen, Menschen dort zu erkennen, wo andere nur Feinde sehen wollen, erinnert er sich und stellt wieder die alles entscheidende Frage: »Wie kann, was im eigenen Land als schändliches Verbrechen gilt, außerhalb der Grenzen eine Heldentat sein?«Sein Buch, das sich vornehmlich aus seinen dramatischen Erlebnissen während des Arabischen Frühlings speist, legt Zeugnis ab von Hass, Demütigung und Vernichtung - gestern und heute. Immer wieder fragt er sich, warum Menschen moralische Grenzen überschreiten. Nicht nur jene, die vergewaltigen, foltern und töten, sondern auch jene, die am Schreibtisch andere aussenden »zur Verteidigung« von Freiheit und Frieden. Immer wieder konfrontiert Jürgen Todenhöfer das Bild, das öffentlich von Kriegen gezeichnet wird, mit der Realität vor Ort. Er gibt den Namenlosen ein Gesicht und zeigt uns unsere beschämenden Feindbilder. 2013, Gebunden, Neuware, 680g, 448, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783906304977 - 'Du sollst nicht töten'

'Du sollst nicht töten' (1976)

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ISBN: 9783906304977 bzw. 3906304973, in Deutsch, Rüffer & Rub, neu, E-Book.

Seit mehr als 30 Jahren korrespondiert Ursula Corbin mit Menschen, die in einem amerikanischen Gefängnis auf ihre Hinrichtung warteten. In diesem Buch erzählt sie die Geschichten von Clifford, Steven, Freddie und Lee; sie berichtet, wie das amerikanische Justizsystem funktioniert und von Menschen wie Mrs. Wilcox, die sich um diese Menschen kümmert, oder den Journalisten von Radio KDOL 91, die die Mauern des Todestrakts durchbrechen. Sie lässt Andy, Pablo und Ramon zu Wort kommen. Und sie zeigt auf, warum der unschuldig verurteilte Levi vermutlich noch Jahre auf seine Freilassung warten muss, obwohl der wahre Täter inzwischen gefasst wurde. Die Anwendung der Todesstrafe blickt in den USA auf eine lange Geschichte zurück. Die ersten englischen Siedler brachten die Gesetze der britischen Kronkolonie mit und wendeten diese auch an: Die erste bekannte Hinrichtung war 1608 die von Kapitän George Kendall, wegen Spionage für Spanien; die erste Frau wurde 1632 hingerichtet. Wer einen Menschen tötet, der soll dafür mit seinem Leben bezahlen. Auge um Auge, ein Leben für ein Leben. Folgt man dieser Logik, müsste man auch denjenigen töten, der denjenigen tötet, der getötet hat - das Töten würde also niemals aufhören! Oder, wie Ghandi es sagte: 'An eye for an eye - makes the whole world blind ...' In den USA wird die Todesstrafe grundsätzlich bei Tötungsdelikten verhängt, die Gesetzgebung variiert aber von Staat zu Staat. Einige Bundesstaaten bestrafen zusätzlich zu Mord auch Raub mit Todesfolge, Mithilfe bei Mord, Auftragsmord, Flugzeugentführung, Terrorismus und schweren Kindesmissbrauch mit dem Tode. Von den 50 amerikanischen Bundesstaaten haben 20 die Todesstrafe nach 1976 gar nicht mehr eingeführt oder sie inzwischen wieder abgeschafft. 30 Staaten aber halten nach wie vor daran fest. Allerdings werden in einigen Staaten die Todesurteile kaum mehr vollstreckt, und in drei Staaten sprachen die Gouverneure ein Moratorium aus, d.h., die Vollstreckung wurde auf unbestimmte Zeit eingefroren. Noch spricht sich die Mehrheit der Amerikaner (60¿%) für die Todesstrafe aus - aber die Zahl der Befürworter sinkt Jahr für Jahr. 147786, eBooks.
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9783570101827 - Du sollst nicht töten: Mein Traum vom Frieden

Du sollst nicht töten: Mein Traum vom Frieden

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ISBN: 9783570101827 bzw. 3570101827, in Deutsch, Bertelsmann, München, Deutschland, gebraucht.

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Jürgen Todenhöfer mit einem sehr persönlichen Plädoyer für den Frieden»Wieso darf man Kinder töten?« Auf diese Frage bekommt Jürgen Todenhöfer schon als Kind nach dem Bombenangriff auf Hanau 1945 keine Antwort. Heute, nachdem er viele Jahre damit verbracht hat, Kriegsgebiete zu bereisen, Menschen dort zu erkennen, wo andere nur Feinde sehen wollen, erinnert er sich und stellt wieder die alles entscheidende Frage: »Wie kann, was im eigenen Land als schändliches Verbrechen gilt, außerhalb der Gre, Jürgen Todenhöfer mit einem sehr persönlichen Plädoyer für den Frieden»Wieso darf man Kinder töten?« Auf diese Frage bekommt Jürgen Todenhöfer schon als Kind nach dem Bombenangriff auf Hanau 1945 keine Antwort. Heute, nachdem er viele Jahre damit verbracht hat, Kriegsgebiete zu bereisen, Menschen dort zu erkennen, wo andere nur Feinde sehen wollen, erinnert er sich und stellt wieder die alles entscheidende Frage: »Wie kann, was im eigenen Land als schändliches Verbrechen gilt, außerhalb der Grenzen eine Heldentat sein?« Sein Buch, das sich vornehmlich aus seinen dramatischen Erlebnissen während des Arabischen Frühlings speist, legt Zeugnis ab von Hass, Demütigung und Vernichtung - gestern und heute. Immer wieder fragt er sich, warum Menschen moralische Grenzen überschreiten. Nicht nur jene, die vergewaltigen, foltern und töten, sondern auch jene, die am Schreibtisch andere aussenden »zur Verteidigung« von Freiheit und Frieden. Immer wieder konfrontiert Jürgen Todenhöfer das Bild, das öffentlich von Kriegen gezeichnet wird, mit der Realität vor Ort. Er gibt den Namenlosen ein Gesicht und zeigt uns unsere beschämenden Feindbilder.
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9783906304809 - Corbin, Ursula: "Du sollst nicht töten"
Corbin, Ursula

"Du sollst nicht töten" (1976)

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ISBN: 9783906304809 bzw. 3906304809, vermutlich in Deutsch, Rüffer & Rub, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. Mai 2021, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Seit mehr als 30 Jahren korrespondiert Ursula Corbin mit Menschen, die in einem amerikanischen Gefängnis auf ihre Hinrichtung warteten. In diesem Buch erzählt sie die Geschichten von Clifford, Steven, Freddie und Lee; sie berichtet, wie das amerikanische Justizsystem funktioniert und von Menschen wie Mrs. Wilcox, die sich um diese Menschen kümmert, oder den Journalisten von Radio KDOL 91, die die Mauern des Todestrakts durchbrechen. Sie lässt Andy, Pablo und Ramon zu Wort kommen. Und sie zeigt auf, warum der unschuldig verurteilte Levi vermutlich noch Jahre auf seine Freilassung warten muss, obwohl der wahre Täter inzwischen gefasst wurde.Die Anwendung der Todesstrafe blickt in den USA auf eine lange Geschichte zurück. Die ersten englischen Siedler brachten die Gesetze der britischen Kronkolonie mit und wendeten diese auch an: Die erste bekannte Hinrichtung war 1608 die von Kapitän George Kendall, wegen Spionage für Spanien; die erste Frau wurde 1632 hingerichtet.Wer einen Menschen tötet, der soll dafür mit seinem Leben bezahlen. Auge um Auge, ein Leben für ein Leben. Folgt man dieser Logik, müsste man auch denjenigen töten, der denjenigen tötet, der getötet hat - das Töten würde also niemals aufhören! Oder, wie Ghandi es sagte: »An eye for an eye - makes the whole world blind ...«In den USA wird die Todesstrafe grundsätzlich bei Tötungsdelikten verhängt, die Gesetzgebung variiert aber von Staat zu Staat. Einige Bundesstaaten bestrafen zusätzlich zu Mord auch Raub mit Todesfolge, Mithilfe bei Mord, Auftragsmord, Flugzeugentführung, Terrorismus und schweren Kindesmissbrauch mit dem Tode. Von den 50 amerikanischen Bundesstaaten haben 20 die Todesstrafe nach 1976 gar nicht mehr eingeführt oder sie inzwischen wieder abgeschafft. 30 Staaten aber halten nach wie vor daran fest. Allerdings werden in einigen Staaten die Todesurteile kaum mehr vollstreckt, und in drei Staaten sprachen die Gouverneure ein Moratorium aus, d.h., die Vollstreckung wurde auf unbestimmte Zeit eingefroren. Noch spricht sich die Mehrheit der Amerikaner (60 %) für die Todesstrafe aus - aber die Zahl der Befürworter sinkt Jahr für Jahr.
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