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brand eins 5/2006

ENDE (2004)

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ISBN: 8046000019 bzw. 9788046000017, in Deutsch, Hamburg : Brand-Eins-Verlag, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis.
Umfang/Format: 28 cm Sachgebiet: Wirtschaft Ende offen Ja, ich weiß, ich störe gerade. Aber was ich Ihnen zu sagen habe, ist wirklich interessant. Es dauert nur eine Minute. Ich fasse mich auch ganz kurz. Das ist meine Stärke. Viele können das nicht, die hören nicht auf zu reden. KeinWunder, dass die Leute sauer werden. Aber bei mir gibt es das nicht. Ich komme immer gleich auf den Punkt. Meine Frau sagt, das liegt an meinem Sternzeichen, Schütze, immer ins Schwarze. Lustig, was? Ich sage immer, wer etwas Wichtiges zu sagen hat, macht keine langen Sätze. Wozu? Sie wissen doch genau, was ich meine. Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, was ich Ihnen sagen wollte. Nur ein Satz. Sie hören doch noch zu, oder? ( ) Hallo? ( ) Hallo, sind Sie noch da? ( ) Hallo! Der End-Effekt Wer nicht aufhören kann, mit dem ist nichts anzufangen. Doch wo liegen Anfang und Ende in Zeiten, in denen scheinbar alles ineinander rast? Die Geschichte eines Grenzfalls. Volltext Text: Wolf Lotter Grundig lebt! Das Ende war unvermeidlich. Aber auch der Neuanfang. Kein Wunder bei der Marke. Über das riskante Comeback einer Ikone. Volltext Text: Stefan Scheytt Foto: Bettina Koller Nicht mit mir In Geschäftsbeziehungen muss man sich einiges bieten lassen. Aber nicht alles. Wenn man keine Angst vor dem Ende hat. Volltext Text: Christian Sywottek Der Arbeiter Er war der Vorstandsvorsitzende von KarstadtQuelle. Einer der mächtigsten Wirtschaftsbosse in diesem Land. Bis Wolfgang Urban im Mai 2004 jäh abstürzte. Peter Felixberger lernte ihn kurz danach kennen. Und erlebte die Zeit nach dem Ende mit. Volltext Text: Peter Felixberger Foto: Hartmut Nägele Scheitern ist normal In den USA verschwinden jedes Jahr zehn Prozent aller Firmen. Und das ist gut so, meint der Ökonom Paul Ormerod. Volltext Text: Ingo Malcher Foto: Thomas Eugster Dicke Fische im Abfluss Die Insolvenz ist das Jüngste Gericht des Unternehmers. Die Geschichte eines Weltuntergangs. Und die Tage danach. Volltext Text: Thomas Ramge Foto: Susanne Ludwig Oh, jetzt weinst du aber Krankheit. Versetzung. Entlassung. Das Leben ist voller unangenehmer Überraschungen. In den Unternehmen tut man sich schwer damit, das offen auszusprechen. Weil s weh tut. Volltext Text: Astrid Funck Wir wollen vom Büfett immer nur die Sahnetorte. Er beende gerade sein Karriere als Werbe- und Markenfachmann, vor kurzem sei sein bester Freund gestorben, und wann immer er aus dem Fenster seines Büros über die Dächer von Hamburg blicke, sehe er auf ein Land, das sich von vielem verabschieden müsse. Doch, über das Ende wolle er gern mit uns sprechen, sagte Reinhard Springer. Volltext Text: Gabriele Fischer Foto: Simone Scardovelli Lebenslänglich Noch ist der öffentliche Dienst eine feste Burg in unsicheren Zeiten. Trotzdem sind viele ihrer Bewohner unglücklich. Vielleicht auch deswegen. Erkundigungen bei deutschen Staatsdienern. Volltext Text: Jens Bergmann Foto: Oliver Helbig Schluss jetzt Mit Leidenschaft hat er gearbeitet. Mit Bedacht schließt er nun sein Lebenswerk ab. Ein Gespräch mit dem Designer Peter Schmidt über richtige Zeitpunkte und unüberhörbare Signale. Volltext Text: Harald Willenbrock Foto: Julia Knop Uns harrt ein schreckliches Gericht Die Russen haben ein zwiespältiges Verhältnis zum Ende. Entweder sie versuchen es aufzuschieben. Oder sie sehnen sich nach der Apokalypse. Volltext Text: Stefan Scholl Foto: Ika Künzel Granatäpfel statt Kirschen Wo Vertrautes vergeht, hat Sinnsuche Hochkonjunktur. Ein Pekinger Jungphilosoph versucht, seine orientierungslosen Landsleute mit den Lehren des Endzeitdenkers Konfuzius aufzufangen. Volltext Text: Bernhard Bartsch Foto: Ika Künzel Die drei Buchstaben Früher trafen sich die Familien in Südafrika auf Hochzeiten. Heute treffen sie sich auf Beerdigungen. Ein Bericht aus einem Land, in dem das Leben kurz ist. Volltext Text: Johannes Dieterich Foto: Ika Künzel Spiel mir kein Lied vom Tod Klassische Orchester und Opernhäuser haben ein Problem: Wenn sie kein neues Publikum finden, haben sie demnächst gar keines mehr. Deshalb entdecken sie etwas, was früher in der Hochkultur verpönt war: Marketing. Roll over Beethoven Chuck Berry Volltext Text: Peter Laudenbach Foto: Heji Shin Hanna Ein Leben Volltext Text: Peter Lau Foto: Unbekannt Vermischtes Ein Käsefabrikant in Uruguay Die kleinste wirtschaftliche Einheit: der Mensch Hugo Viera Schaffner, 52, wohnt mit Frau, sechs Kindern und seiner Mutter auf seiner 600-Hektar-Farm im hügeligen Südwesten. Dort leben vor allem Menschen, deren Vorfahren Ende des 19. Jahrhunderts aus Deutschland und der Schweiz einwanderten. Die meisten stellen Mich, Butter und Käse her und sind dafür in ganz Uruguay berühmt. Schaffners Großvater, der den Betrieb gründete, stammt aus Irland, die Großmutter aus der Schweiz. Heute führt der Enkel den Betrieb mit 120 Kühen und 120 Schafen. Volltext Text: Susanne Haase Foto: Edzard Piltz DIe Welt in Zahlen Volltext Text: Milena Schäufele Das geht: Fünf gewinnt Kein Wachstum, kein Ruhm, kein Schnaps. Bei Sinemus funktioniert Werbung anders. Volltext Text: Milena Schäufele Foto: Jan Friese Kolumnen Marketing-Kolumne: Kaufmichjetztichdrückdich! Die Etats steigen. Die Agenturen feilen an pfiffigen Kampagnen für neue Produkte. Im Fernsehen, im Radio, auf den Straßen, in Zeitschriften und im Internet wird wieder ordentlich geworben. Alles gut im Marketing? Im Gegenteil: Nie war es so teuer wie heute, mit Werbung Produkte zu verkaufen. Volltext Text: Ralf Grauel Marken-Kolumne: Das Familienbier In Zeiten, in denen alles kopiert wird, müssen Originale sich etwas einfallen lassen. Die kölschen Brauer haben das früh erkannt. Und eine Markenfamilie gegründet. Volltext Text: Jens Bergmann Foto: Manu Burghart Kultur-Kolumne: Küssen statt Sozialismus Ein Besuch in Straelen und ein Grund, sich zu verändern. Volltext Text: Peter Lau Foto: Zeichnung: Patrick Wirbeleit Was Wirtschaft treibt Rauschen verboten Ray Dolby brachte Plattenstudios und Hollywood den guten Ton bei. Mit seinen Patenten hat er vom Boom der Unterhaltungsindustrie profitiert wie kein Zweiter. Jetzt steht der Unterhaltungsindustrie die nächste Wende bevor digitales Kino und satter Klang für Mobilgeräte. Und Dolby will aus allen Kanälen Bargeld herausfiltern. Volltext Text: Steffan Heuer Gefährliche Freundschaft Aberdeen ist die Hauptstadt des Nordsee-Öls. Die schottische Kleinstadt lebt gut vom schwarzen Gold. Solange sein Preis hoch ist. Volltext Text: Ingo Malcher Foto: Thomas Eugster In zehn Jahren wird man über manches lächeln. Monsanto ist der Gigant der grünen Gentechnik. Ein Feindbild von Öko-Aktivisten. Und bei Kleinbauern in der Dritten Welt immer beliebter. Monsanto-Chef Hugh Grant erzählt, wie es dazu kam. Volltext Text: Michael Miersch Foto: Mark Green Soziale Innovation, eine Serie in brand eins Folge 5 Stiftungen: Wer dem Fortschritt auf die Sprünge helfen will, kann stiften gehen. So wie Siegfried Steiger. Ihm verdanken wir das deutsche Rettungswesen. Volltext Text: Andreas Molitor Foto: Sabine Reitmaier Hintergrundwissen zum Thema Stiftungen Volltext Text: Ursel Etzel Was Unternehmern nützt DAS LERNWERK Unablässig ackern und doch nicht von der Stelle kommen? Aus diesem Dilemma hat sich Rolf Steffen vor Jahren befreit. Nun hilft er anderen Handwerkern dabei. Mit einem Qualifizierungsprogramm, das von der Industrie unterstützt wird und dessen Erfolg Bildung***perten verblüfft. Volltext Text: Frank Pollack Foto: Jean Balke Was sind eigentlich... WAHLEN? Gerechte Abstimmungen gibt es nicht. Nur mehr oder weniger bedeutsame. Volltext Text: Ralf Grötker Was Menschen bewegt Schön gescheitert 1621 wurde Friedrichstadt als künftige Welthandelsmetropole gegründet. Aber irgendwie wurde nichts daraus. Volltext Text: Ralf Grötker Foto: Jan Friese mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Wir verschicken ihr Buch noch am Tag Ihrer Bestellung.
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9783739359601 - Institut ManagementVisualisierung: Jetzt erst richtig! (eBook, ePUB)
Institut ManagementVisualisierung

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Kommen Sie in Gesprächen mit Ihrem Chef oft vom Kurs ab? Verirren Sie sich teilweise in gestammelten Worten, Floskeln oder leeren Worthülsen? Haben Sie das Gefühl häufig als Verlierer aus dem Gespräch zu gehen?Reißen Sie das Ruder herum! Chefs, Vorgesetzte und Führungskräfte haben eine ganz eigene Art der Kommunikation- doch mit sieben simplen Regeln erforschen Sie neues Terrain und werden Experte in Gesprächen mit Chefs!Lernen Sie, wie Sie- schlagfertiger werden und beeindruckender kontern, - Kommen Sie in Gesprächen mit Ihrem Chef oft vom Kurs ab? Verirren Sie sich teilweise in gestammelten Worten, Floskeln oder leeren Worthülsen? Haben Sie das Gefühl häufig als Verlierer aus dem Gespräch zu gehen?Reißen Sie das Ruder herum! Chefs, Vorgesetzte und Führungskräfte haben eine ganz eigene Art der Kommunikation- doch mit sieben simplen Regeln erforschen Sie neues Terrain und werden Experte in Gesprächen mit Chefs!Lernen Sie, wie Sie- schlagfertiger werden und beeindruckender kontern, - magische Worte einsetzen und Bilder im Kopf Ihres Chefs erzeugen,- Fehler vermeiden,- männliche und weibliche Vorgesetzte verstehen und mit Ihnen gewinnbringend kommunizieren,- sich durchsetzen und auch in schwierigen Situationen durchhalten,- sich im Berufsalltag ungezwungen unterhalten und- Verhandlungen sicher und überzeugend führen.Damit erreichen Sie Ihr Ziel besser heute als morgen!Gestalten Sie Ihre Gespräche mit Vorgesetzten jetzt (erst) richtig! Lieferzeit 1-2 Werktage.
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brand eins 11/2007 November

Nur für Könner!

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Umfang/Format: 28 cm Sachgebiet: Wirtschaft SCHWERPUNKT: Können Prolog Ode an meinen Ex-Chef Sie können Interesse heucheln. Sie können jedes Gespräch ins Nichts führen. Sie können Ihre Ahnungslosigkeit verbergen. Sie können sich Sachzwänge ausdenken. Sie können abtauchen, wenn es Probleme gibt. Sie können lügen. Sie können einem Angst machen. Sie können mir nichts mehr vormachen. Sie können sich einen neuen Idioten suchen. Sie können mich mal gern haben. Kannst du schon? Wir sind nicht alle gleich. Man muss nicht alles wissen. Aber man sollte etwas können. Wie geht das noch gleich? Volltext Text: Wolf Lotter Nach der Generation Teigling Keiner mag sie, doch es gibt sie überall: die riesige, hohle Einheitssemmel. Gute Brötchen sehen anders aus. Und sind viel profitabler. Volltext Text: Christian Sywottek Foto: Michael Hudler Die Besetzungsfrage Unternehmen sind mehr denn je darauf angewiesen, gute Leute zu finden und zu binden. Dummerweise ist diese Kunst in der Wirtschaft unterentwickelt. Volltext Text: Jens Bergmann Foto: Simone Scardovelli Der Globalisierungsgewinner Albrecht Grimm zählte sich zum alten Eisen. Bis er erkannte, dass das, was er kann, sehr wertvoll ist. Heute hilft der 65-Jährige in China, Indien und anderswo bei der Optimierung der internationalen Arbeitsteilung. Volltext Text: Bernhard Bartsch Foto: Sigrid Reinichs Mann mit Eigenschaften Vom Metzgermeister zum IT-Unternehmer: Was nach Umwegen klingt, ist für Peter Schimitzek eine ganz gerade Strecke. Denn alles, was er gelernt hat, kann er heute brauchen. Volltext Text: Peter Gaide Foto: Tillmann Franzen Mit Pauken und Trompeten Wer wissen will, was ein Klasse- von einem Masse-Instrument unterscheidet, der muss nach Markneukirchen im Vogtland fahren. Dort findet er an jeder Straßenecke Meister ihres Fachs. Volltext Text: Johannes Schweikle Foto: Stephan Floss Der große Graben Alle reden vom Fachkräftemangel - aber nur wenige kommen auf die Idee, die Spezialisten dort zu suchen, wo sie Schlange stehen: auf dem Arbeitsamt. Als Arbeitssuchende über 45 Jahre. Volltext Text: Jens Tönnesmann Foto: Jan Friese, Heji Shin Kontrollierte Energie Längst im Rentenalter und 15 Jahre nach ihrem letzten Bühnenauftritt als umjubelte Violetta in Verdis La Traviata an der Breslauer Oper hat die amerikanische Sopranistin Julie Griffeth noch einmal gezeigt, was sie kann. Volltext Text: Holger Schnitgerhans Foto: Oliver Helbig Ich hab, mir das verdient! Wer was kann, kriegt auch was. Und umgekehrt. Stimmt das? Volltext Text: Ralf Grötker Foto: Oliver Helbig Stille Helden OP-Schwestern kennen 50 Operationen auswendig. Ihre Ausbildung dauert sieben Jahre. Und ohne sie wären Chirurgen hilflos. Doch Anerkennung ernten sie selten. Volltext Text: Catrin Barnsteiner Foto: Özgür Albayrak Der Anatom der Karte Der Schweizer Markus Studer war viele Jahre lang ein routinierter Herzchirurg. Als er merkte, dass er seinen Zenit erreicht hatte, wollte er ein sehr guter Lkw-Fahrer werden. Volltext Text: Roman Pletter Foto: Anne Morgenstern Leben lernen Auf dem Leonardo-da-Vinci-Campus im brandenburgischen Nauen dürfen die Schüler ihren persönlichen Weg in die Welt suchen. Und müssen trotzdem viel leisten. Porträt einer Schule, die leider nicht normal ist Volltext Text: Andreas Molitor Foto: Özgür Albayrak Was kann man eigentlich, wenn man Betriebswirtschaft studiert hat? Antworten von Kennern, Könnern und Zweiflern. Volltext Text: Friederike Böge Glücklich sind die Amateure Der Amateur hat dem Profi etwas voraus: Er kann sich aussuchen, was er tut. Sein einziges Kriterium ist die Leidenschaft. Und die kann ihn weit bringen. Volltext Text: Peter Laudenbach Foto: Kai von Rabenau, Sigrid Reinichs Wetten, dass ... ... Fliegenfänger, Kerzenausweiner und Weihrauchschnüffler sich für echte Könner halten? Volltext Text: Eine Sammlung von Peter Bier Sie dürfen auch anders Zum Autofahren gehört mehr als Gas geben, bremsen, lenken. Nein, es geht hier nicht ums Hupen ... Volltext Text: Peter Lau Foto: Oliver Helbig Vermischtes Das geht Der Sieger Er hatte eine gute Idee, gewann einige Wettbewerbe und schmiss schließlich sein Studium. Nun ist Marvin Andrä Unternehmer. Mit 25. Volltext Text: Marc-Stefan Andres Foto: Jens Schwarz Die kleinste wirtschaftliche Einheit: der Mensch Eine Prostituierte in Malawi Volltext Text: Klaus Heymach Foto: Klaus Heymach Die Welt in Zahlen Volltext Text: Julia Dornhöfer Was ist eigentlich ... ... EIN MONOPOL? Monopole sind Preistreiber, Innovations- und Wettbewerbskiller. Und manchmal auch genau das Gegenteil. Volltext Text: Insa Lienemann Deutschstunden Ein pakistanischer Ethnologe ging auf Expeditionstour. Ein Jahr lang verbrachte er in einem Dorf im Rheinland, der Forschung zuliebe. In seinem Bericht beschrieb er die Deutschen, mal staunend, mal befremdet. Jetzt kam er zurück, um die Nachbarn von einst wiederzusehen. Volltext Text: Ulf Schubert Foto: Albrecht Fuchs Kolumnen Die Erleuchtung ist überschätzt Denn Spiritualität ist vor allem Arbeit. Ein kurzer Bericht vom Waldzell-Meeting 2007. Volltext Text: Peter Lau Was Manager treiben Entenjagd in Finnland Mit der Korruption ist das so eine Sache. Einerseits ist sie natürlich verwerflich. Doch andererseits: Wären wir nicht froh, auch mal bestochen zu werden oder zu bestechen? Nicht sehr. Aber ein bisschen wenigstens. Volltext Text: Klaus-Ulrich Moeller Was Marken nützt Freds Rache Das erste Gebot der Unternehmenskommunikation lautet: Versündige dich nicht an deiner Marke. Und falls doch, leiste Abbitte. So wie der Express-Schuster Mister Minit. Volltext Text: Jens Bergmann Foto: Illustration: Manu Burghart Was Wirtschaft treibt Die Melkmaschine Deutschlands Milchbauern geht es gut. Nordmilch, der größten Molkerei des Landes, geht es schlecht. Warum das eine mit dem anderen zu tun hat, lesen Sie hier. Volltext Text: Marcus Pfeil Foto: Jan Friese Krefts Patent Dieser Mann hat eine bahnbrechende Erfindung gemacht. Konzerne beuten sie ohne seine Zustimmung aus. Weil sie sich unangreifbar wähnten. Ein Wirtschaftskrimi. Volltext Text: Thomas Ramge Foto: Heji Shin Was Unternehmern nützt DIE CAPPUCCINO-CONNECTION Ein Unternehmen, das kein Risiko kennt und kaum eine rechte Herausforderung - und das sich unversehens im Markt wiederfindet: Das war die Situation der Deutschen BKK. Seither lernt sie Unternehmertum. Und bietet ihren Mitgliedern auf Umwegen, was sie eigentlich gar nicht darf. Volltext Text: Mathias Irle Foto: Arne Reimer mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Wir verschicken ihr Buch noch am Tag Ihrer Bestellung.
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brand eins 2/2007 Februar

Jetzt geht es erst richtig los (1999)

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Umfang/Format: 28 cm Sachgebiet: Wirtschaft SCHWERPUNKT: VERÄNDERUNG Der Neubeginn Morgens schweißgebadet erwacht. Werde ich das schaffen? Meinen ganzen Mut zusammengenommen. Dann absichtlich mit links aufgestanden. Zum Frühstück Mettwurst statt Käse. Zur Arbeit mit der Bahn statt mit dem Bus. Fahrstuhl statt Treppe. Im Büro nicht die Kollegin S. geärgert. Sondern den Kollegen L. Fünf Minuten vor der Zeit: Feierabend. Zum Chinesen erstmals die Nummer 378. Abends sehr erschöpft und zufrieden. Fühlt sich gut an, mein neues Leben. Elementarteilchen Wo sich alles schnell verändert, scheint alles unscharf zu sein. Das liegt am Auge des Betrachters. Wer sich nicht mitbewegt, sieht schlecht. Ganz besonders im World Wide Web. Volltext Text: Wolf Lotter Schauplätze Die Veränderung der Republik in Bildern und Zahle Volltext Text: Vivien Pieper Foto: Hartmut Nägele Nackt und fit Unternehmen müssen ihr Wissen teilen, um Erfolg zu haben. Sagt Don Tapscott, ein Vordenker der digitalen Wirtschaft. Er hat auch schon einen Begriff für diesen neuen Kapitalismus mit einer Prise sozialistischer Teilhabe: Wikinomics Volltext Text: Interview: Steffan Heuer Generation Gründerzeit Einst galt die Rente vielen Arbeitnehmern als Hoffnungsstreif am Horizont: endlich ausschlafen, faul sein, ein bisschen Golf spielen, Bücher lesen und die Enkel verwöhnen. Aber das kann ganz schön anstrengend sein. Also gründen etliche Rentner von heute lieber Unternehmen. Volltext Text: Harald Willenbrock Nützwerk Überlegungen zur Frage der Benutzbarkeit. Oder: Warum die Welt einfacher wird. Volltext Text: Peter Glaser Foto: Illustration: Humberto Gregorio Reichtum wird überschätzt Klaus Schroeder, Jahrgang 1949, ist Professor für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und leitet den Forschungsverbund SED-Staat. Seit 15 Jahren begleitet er die ökonomischen und politischen Folgen der Wiedervereinigung mit streitbaren Publikationen. Kürzlich erschien das Buch Die veränderte Republik Deutschland nach der Wiedervereinigung . Die Armutsdebatten der vergangenen Jahre hält Schroeder für an den Haaren herbeigezogen. Er erkennt eine Wohlstand***plosion in Ostdeutschland, ist davon überzeugt, dass soziale Ungleichheit den Armen nützt, und wirft seinen Kollegen vor, die Armut zu übertreiben, um sich wichtig zu machen. Ein Gespräch zur sozialen Lage der Nation. Volltext Text: Interview: Thomas Ramge Foto: Heji Shin Neue Arbeit Einst war sie der klassische Notnagel. Heute ist sie die agilste Antriebsschraube des Arbeitsmarktes: Zeitarbeit. Nicht nur Unternehmer profitieren von ihr. Für Arbeitnehmer ist sie vor allem die Chance, sich ohne großes Risiko immer wieder neu zu orientieren. Und damit eine gute Übung für die Arbeitswelt der Zukunft. Volltext Text: Harald Willenbrock Foto: Zeichnung: Ika Künzel Clash der Kulturen In Herford ist moderne Kunst Stadtgespräch. Schuld daran sind Frank, Jan und Marta. Erstes Ergebnis der Herforder Kunst-Debatten: Über Kunst kann man lange streiten. Über Geld noch viel länger. Volltext Text: Jens Tönnesmann Foto: Petra Paulina Kohl Kurs-Entwicklung Zur Jahrtausendwende konnten Unternehmer, Banken und Anleger mit Aktien aus Börsengängen viel Geld verdienen. Dann kippte die Stimmung. Jetzt boomt die Börse wieder. Der Dax steht auf einem Rekordhoch, und die Zahl der Börsengänge ist so hoch wie nie zuvor. Alles wie damals also? Volltext Text: Christiane Sommer Foto: Illustration: Gina Müller Veränderung in Zahlen In den vergangenen zehn Jahren ist eine Menge passiert. Aber lesen Sie selbst. Volltext Text: Zusammengestellt von Vivien Pieper Die Wechsler Sie sind aufgebrochen und haben viel erreicht irgendwann auch ihre eigenen Grenzen. Davon ließen sie sich nicht beirren. Drei Geschichten über den Neuanfang. Volltext Text: Protokoll: Matthias Hannemann 48703 Stadtlohn Alles verändert sich? Nichts ist mehr sicher? Ein Weltkrieg um Wohlstand zerstört das behagliche Leben? Kann sein. Aber nicht in Stadtlohn. Volltext Text: Peter Laudenbach Foto: Oliver Helbig Der Essigbrauer Es gibt viele Gründe, etwas Neues zu machen. Erwin G. Gegenbauer hatte einen sehr überzeugenden: Er wollte kein Arschloch mehr sein. Volltext Text: Bernd Dörler Foto: Paul Kranzler Vermischtes Mikroökonomie: Eine Sekretärin in Benin Die kleinste wirtschaftliche Einheit: der Mensch. Agathe Alladayè, 33, ist Sekretärin und Buchhalterin bei der Association Nationale des Communes du Bénin (ANCB). Die ANCB mit ihrer Zentrale in Cotonou, dem Regierungssitz Benins, ist so etwas wie der Städte- und Gemeindebund in Deutschland. Dort arbeitet Alladayé von Montag bis Freitag, 40 Stunden in der Woche. Samstags fährt sie regelmäßig mit dem Taxi in die togoische Hauptstadt Lomé, um dort Kleidung zu kaufen, die sie in Cotonou verkauft. Alladayè ist verheiratet und hat eine zweijährige Tochter. Volltext Text: Petra Hannen Foto: Petra Hannen Die Welt in Zahlen Volltext Text: Vivien Pieper Das geht: Brandt Zwei Sie waren Stars in der Modewelt. Und wollen es wieder werden. Im Alter von 63 Jahren. Volltext Text: Peter Lau Kolumnen Marketing-Kolumne: Der späte Sieg der Hippies Aufgeklärte Konsumenten kaufen keine Produkte, bei deren Herstellung Mensch und Umwelt mit leidet. Marketingstrategen, die das ignorieren, werden zu Problemfällen. Volltext Text: Jörg Dietzel Marken-Kolumne: Schlimmer geht immer Das ist das Motto der Praline , Mutter aller Schmuddelblätter. Sie ist weit heruntergekommen, wurde schon totgesagt und lebt munter fort. Volltext Text: Jens Bergmann Foto: Illustration: Manu Burghart Kultur-Kolumne: In welchem Stück bin ich hier eigentlich? Angeblich imitiert das Theater das Leben. In Wirklichkeit ist es umgekehrt. Volltext Text: Peter Laudenbach Foto: Zeichnung: Manu Burghart Was Wirtschaft treibt Freiheit, Gleichheit, Unsicherheit Was hat die Deregulierung des deutschen Versicherungsmarktes eigentlich den Kunden gebracht? Billige Kfz-Policen und höheres Risiko. Volltext Text: Stefan Scheytt Scheitern ist schön Alberto Alessi hat aus einem Eisenwarenhersteller eine Design-Fabrik gemacht. Seine Leitlinie: Immer an die Grenzen gehen. Volltext Text: Interview: Harald Willenbrock Foto: Sabine Biede Die gelbe Hoffnung In China ist der PC-Hersteller Lenovo der Größte, überall anders ein No-Name. Was ist das für ein Unternehmen, das IBMs PC-Geschäft kaufte und nun die Weltmärkte erobern will? Volltext Text: Steffan Heuer Foto: Sascha Pfläging Soziale Innovation, Eine Serie in brand eins Folge 14: Die Sinnproduzenten Der Sozialstaat ist ein Sanierungsfall. Und eine spannende Baustelle für Leute, die etwas bewegen wollen. Zum Beispiel in Frankfurt am Main. Volltext Text: Jens Bergmann Foto: Michael Hudler Baden in der Wellness-Sprache Was würde eigentlich passieren, wenn Vorstände einfach ehrlich sagen, wo es klemmt? Vermutlich gar nichts. Aber man wäre wenigstens informiert. Volltext Text: Klaus-Ulrich Moeller Was Unternehmern nützt BIST DU NUN PLEITE ODER NICHT? Seit 1999 gilt in Deutschland ein neues Insolvenzrecht, das der unternehmerischen Existenzkrise den Schrecken nehmen soll. Doch auch acht Jahre nach seiner Einführung bleibt die Umsetzung des Gesetzes noch weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Volltext Text: Mathias Irle Foto: Michael Mann Was ist eigentlich... TRINKGELD? Die Kellner in Berlin, die Taxifahrer in München, die Stadtführer in Hamburg: Sie alle halten die Hand auf. Aber wie viel Trinkgeld gibt man wem und wann? Volltext Text: Jens Tönnesmann Was Menschen bewegt Wille vs. Recht Schule ist Pflicht. Ist doch klar. Sagen die meisten Eltern. Und schicken ihre maulenden Kinder jeden Morgen wieder hin. Nicht so die Neubronners. Sie klagen sogar vor Gericht, damit ihre Kinder nicht zur Schule gehen müssen. Die Geschichte einer Machtprobe. Volltext Text: Andreas Molitor Foto: Özgür Albayrak Bilder, die die Welt verändern Normalerweise wollen Filmproduzenten vor allem viele Zuschauer, gut bezahlte Fernsehausstrahlungen und viele schöne Preise. Das will Oliver Stoltz auch. Aber bei seinem Dokumentarfilm Lost Children ging es darum, Menschenleben zu retten und einen afrikanischen Bürgerkrieg zu beenden. Volltext Text: Peter Laudenbach mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Wir verschicken ihr Buch noch am Tag Ihrer Bestellung.
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brand eins 9/2007 September

Initiative 20% bis 2020 (1876)

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Umfang/Format: 28 cm Sachgebiet: Wirtschaft Traut nicht dem Pferde, Trojaner! Was immer es ist, ich fürcht die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen. Vergil (Aeneis) Volltext Text: Wolf Lotter Foto: Michael Hudler Keltische Tiger Nirgendwo in Europa entstehen so viele neue Firmen pro Einwohner wie in Irland. Ein guter Weg, um vom armen Außenseiter zum Vorbild zu werden. Volltext Text: Ingo Malcher Foto: Jürgen Horn Leben und arbeiten: Herzblut Ich habe schon immer mit dem Gedanken gespielt, mich selbstständig zu machen, aber Sie trauen sich natürlich nicht unbedingt, wenn Sie Familie haben oder andere Verpflichtungen. Volltext Text: Peter Lau Foto: Oliver Helbig Die Trüffelschweinzüchter Für die Selbstständigkeit braucht man Talent, Gespür und Vorbilder. Sind Universitätsprofessoren dafür die richtigen Lehrmeister? Volltext Text: Jens Tönnesmann Foto: Thomas Eugster Elternglück in Jena Am Anfang stand eine Firma: Intershop. Dann machten sich ehemalige Mitarbeiter selbstständig. Und schufen so einen regen Verbund von Software-Unternehmen. Die Geschichte einer Evolution. Volltext Text: Ralf Grötker Foto: Noshe Gar nicht so dumm gelaufen Erst Börsenstar, dann Rekordhalter im Kapitalvernichten. Doch nach einer wilden Jugend ist Intershop als Dienstleister immer noch gefragt. Volltext Text: Ralf Grötker Heraus aus dem Labor! Forscher, die Firmen gründen, werden großzügig gefördert. Trotzdem wagen nur wenige den Schritt. Weil es zu wenige Brücken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft gibt. Volltext Text: Andreas Molitor Foto: Kai von Rabenau Leben und arbeiten: Versuch und Irrtum Wir haben unter unseren Selbstständigen eine Erfolgsquote von 72 Prozent, aber selbst unter denen, die aufgehört haben, taten es einige nur, weil sie einen festen Job gefunden haben. Volltext Text: Peter Lau Foto: Oliver Helbig Handmade in Germany Manufakturen stehen vor einer Renaissance. Sie stellen Produkte für eine neue Zielgruppe her, die das Authentische schätzt. Und für die der Preis nicht das Maß aller Dinge ist. Volltext Text: Thomas Ramge Foto: Uta Neumann Unternehmer ohne Freiheit Sie lassen sich in ihrer eigenen Firma alles vorschreiben. Und bezahlen für ihre Entmündigung viel Geld. Das nennt man Franchise. Volltext Text: Peter Laudenbach Foto: Heji Shin Integrieren durch Investieren Viele Einwanderer machen sich aus der Not heraus selbstständig. Sie helfen sich und dem Land, das dieses Potenzial viel besser nutzen könnte. Volltext Text: Roman Pletter Foto: Bozica Babic Leben und arbeiten: Erfolg Es geht immer weiter, es ist noch lange nicht zu Ende. Volltext Text: Peter Lau Foto: Oliver Helbig Vorwärts! Aufstehen! Weiter! Los! *) Wer ein Risiko eingeht und scheitert, wird in Deutschland als ewiger Versager abgestempelt. Das ist dämlich. Das kommt teuer. Erst langsam lernt die Nation, was jeder Seemann weiß: Das Auf und Ab ist etwas ganz Normales. *) Diese deutschen Wörter sind weltweit bekannt und populär und kommen oft in Filmen vor, in denen Deutsche dargestellt werden. Volltext Text: Wolf Lotter Foto: Sigrid Reinichs Ernten und säen Warum sollten Unternehmer potenziellen Konkurrenten in den Sattel helfen? Weil s Spaß macht. Und die Wirtschaft in Schwung hält. So sieht man es jedenfalls in den USA, dem Land des Hyperkapitalismus. Volltext Text: Steffan Heuer Foto: Reto Caduff Was Wirtschaft treibt Die Ideenmaschine Wer sich systematisch mit unmöglich scheinenden Dingen befasst, ist ein Spinner. Oder ein Stratege. Wie Bosch. Ein Werksbesuch. Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge solange sie nur genau den alten gleichen. Charles Kettering, Erfinder und Entwicklungschef von General Motors (1876 1958) Volltext Text: Harald Willenbrock Foto: Michael Hudler Weg mit Schaden Privatisierung ist ein schönes Thema für den Stammtisch. Dabei überfordert es oft selbst gestandene Kommunalpolitiker. Volltext Text: Stefan Scheytt Foto: Martin Müller Groß, größer, zu groß GlaxoWellcome mit SmithKline Beecham, Sanofi mit Aventis, Bayer mit Schering die Pharmabranche paart sich gern. Die Frage ist: Was kommt dabei heraus? Volltext Text: Sascha Karberg Aufschwung durch Ableben Die Bestatterbranche gilt als sterbenslangweilig. Dabei ist der Friedhof ein quicklebendiger Wirtschaftsraum Volltext Text: Dirk Böttcher Foto: Lutz Hofmann Was Unternehmern nützt DIE MASSE MACHT S Verderben viele Köche den Brei oder sorgen sie für höchsten Genuss? Auf diese Frage gibt es im Internet viele Antworten und ein neues Phänomen: Crowdsourcing. Also: Den Versuch, aufgeklärte Konsumenten und Freizeitwissenschaftler für sich kochen zu lassen mit erstaunlichen Erfolgen. Volltext Text: Thomas Ramge Foto: Collage: Katharina König Was ist eigentlich DAS MoMiG? Einst gehörte sie zu Deutschlands Exportschlagern. Sie hat es sogar bis nach Kolumbien geschafft. Und 115 Jahre lang zäh durchgehalten. Doch jetzt wird die GmbH generalüberholt. Volltext Text: Marcus Pfeil Was Menschen bewegt Für die Menschen und das Land Chinas Wirtschaft wächst und wächst und wächst. Doch für eine bessere Zukunft muss sich auch die Zivilgesellschaft weiterentwickeln. Fünf Porträts von Chinesen, die ihre Heimat gegen alle Widerstände voranbringen wollen. Volltext Text: Bernhard Bartsch Foto: Martin Gottske mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Wir verschicken ihr Buch noch am Tag Ihrer Bestellung.
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brand eins 7/2006 Juli

Genug gespart, und jetzt

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Umfang/Format: 28 cm Sachgebiet: Wirtschaft SCHWERPUNKT: Sparwahn Die Seite zum Zeitsparen (Lesezeit zwei Sekunden) Spar dir das Von nichts kommt nichts. Falsche Sparsamkeit führt in den Untergang. Volltext Text: Wolf Lotter Minus 80 Prozent ACHTUNG: Dies ist ein Artikel mit vielen Zahlen. Das lässt sich nicht vermeiden. Denn Energiesparen ist ein mühsamer Kampf um Prozentpunkte. Also her mit dem Taschenrechner. Volltext Text: Thomas Ramge Foto: Stefan Ostermeier Gesund gespart In den neunziger Jahren sparte sich Porsche intelligent aus der Krise. Und machte aus dem Gelernten ein Geschäft. Heute lehrt Porsche Consulting sinnvolles Wirtschaften, zum Beispiel bei dem Flugzeugbauer Piaggio Aero Industries. Volltext Text: Stefan Scheytt Foto: Sabine Biedermann Sparen für die Ewigkeit Norwegen ist dank seines Öls reich. Die Gewinne fließen in einen Fonds, der wächst und wächst und wächst. Und der die Vernunft der Bürger auf eine harte Probe stellt. Volltext Text: Matthias Hannemann Foto: Oliver Helbig Versunkene Investition Beim Sparen an der falschen Stelle ist das deutsche Bildungswesen ausgezeichnet. Dies zu ändern wäre gar nicht schwer. Ein Unterrichtsbesuch in Berlin-Spandau. Volltext Text: Andreas Molitor Foto: Heji Shin Bankrott ist machbar Mit theoretischen Tricksereien haben viele Ökonomen lange versucht, die Last der Staatsschulden gering zu reden. Jetzt machen sie sich Gedanken darüber, wie man die richtigen Anreize schafft, damit die Schulden nicht weiter wachsen. Volltext Text: Ralf Grötker Foto: Zeichnung: Ika Künzel Stahlgewitter Sparen war wohl das Wort, das die Manager der verstaatlichten Industrie Österreichs jahrzehntelang am häufigsten benutzten. Allein: Es hatte keine Konsequenzen. Mehr als sieben Milliarden Euro kostete die Erkenntnis, dass Sparen im Kopf beginnen muss. Und dass es auf Dauer unmöglich ist, sich gegen wirtschaftliche Notwendigkeiten zu stemmen. Volltext Text: Gerhard Pretting Der David von Sydney John Symond hat auf einer einfachen Idee einen Konzern aufgebaut. Wer am Kunden spart, verliert. Wer für den Kunden spart, gewinnt. Volltext Text: Barbara Barkhausen Foto: Paul Blackmore Agieren statt reagieren Die Alternative zum Sparen ist die Innovation. Der Brite Tim Jones spürt Unternehmen auf, die darin besonders gut sind. Volltext Text: Ingo Malcher Foto: Thomas Eugster Bewohnte Sparschweine In Brasilien wird nicht gespart. Sondern gebaut. Oder konsumiert. Weil es Wichtigeres gibt als Geld. Volltext Text: Carl D. Goerdeler Foto: Paul Hahn Hirnschmalz im Kopf, Fett auf den Rippen Andere verlagern die Produktion, drücken die Löhne und entlassen Leute. Das Gebäudekommunikations-Unternehmen Siedle nicht. Trotzdem handelt es sich um eine sehr sparsame Firma. Volltext Text: Mathias Irle Foto: Hartmut Nägele Vermischtes Das geht: Black Tiger im Rauch Fünf Menschen gründen ein Unternehmen. Ihr Kapital ist ein Geheimnis. Das Geheimnis der geräucherten Garnele. Volltext Text: Nava Ebrahimi Foto: Petra Paulina Kohl Eine Englischlehrerin in Bosnien-Herzegowina Die kleinste wirtschaftliche Einheit: der Mensch. Die bosnische Serbin Sanja Kuljanin ist 27 Jahre alt und lebt in der Balkanmetropole Sarajevo. Seit fast vier Jahren bringt sie Schülern die sich nur noch verschwommen an die vierjährige Belagerung der Stadt Anfang der neunziger Jahre erinnern können Englisch und Serbisch bei. Nebenbei arbeitet die studierte Anglistin freiberuflich als Übersetzerin. Kuljanin ist ledig und lebt in einer Wohnung, die ihrer Familie gehört. In der Hauptstadt gehört sie heute zur serbischen Minderheit, die elf Prozent der Bevölkerung ausmacht. Fast 80 Prozent der Bewohner sind muslimische Bosniaken. Volltext Text: Hilmar Poganatz Foto: Hilmar Poganatz Die Welt in Zahlen Volltext Text: Lena Rosenthal Kolumnen Marketing-Kolumne: Reklame für Hasenjäger Werber fallen in eine neue Welt ein, die weder Umschalt-Taste noch feste Sendezeiten kennt: Video- und Konsolenspiele. Volltext Text: Ralf Grauel Kultur-Kolumne: Enorm wichtig Eine kurze Rezension des neuen Berliner Hauptbahnhofs. Volltext Text: Peter Lau Foto: Zeichnung: Patrick Wirbeleit Marken-Kolumne: Ich bin ein Holzkopf Man kann nicht nur Kinder, sondern auch Unternehmen mit Namen strafen. Manche bringen es trotzdem zu etwas. Zum Beispiel die Internet-Stellenbörse Monster. Volltext Text: Jens Bergmann Foto: Manu Burghart Was Wirtschaft treibt Klingt gut! Noch nie wurden Markenartikel so dreist kopiert wie heute. Viele Hersteller lassen sich das gefallen. Der Audiospezialist Sennheiser nicht. Für ihn ist das mehr als eine Frage des guten Tons. Volltext Text: Thomas Ramge Foto: Jan Friese DIe Vertriebs-Täter Die Traditionsmarke Hewlett-Packard war ein strahlender Stern der IT-Industrie. Dann kam die Sinnkrise. Jetzt setzt das Unternehmen auf Pragmatismus: durchzählen und durchstarten. Volltext Text: Steffan Heuer Soziale Innovation, Eine Serie in brand eins Folge 7: Neue Arbeit Wer der Wirtschaft helfen will, muss den Menschen helfen. Denn die sind die wichtigste Ressource. Das bedeutet: Selbstbewusstsein schaffen. Jedem Einzelnen seine Fähigkeiten bewusst machen. Und Träume verwirklichen. Volltext Text: Peter Laudenbach Foto: Thomas Dashuber Was Unternehmern nützt DIE DREHTÜR-WIRTSCHAFT In den Vereinigten Staaten wird Arbeit nach Belieben gegeben und genommen kurz und schmerzlos. Ohne große Paragrafenreiterei. Diese Freiheit wird ausgiebig genutzt. Von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Volltext Text: Steffan Heuer DIE TÜRSTEHER-WIRTSCHAFT In Deutschland steht Arbeit unter Kündigungsschutz. Folge 1: Wer einmal im Unternehmen drin ist, tut alles, um drinzubleiben. Wer einmal draußen ist, kommt nur schwer wieder rein. Folge 2: Es gibt immer weniger attraktive Arbeitsplätze drinnen und immer mehr Menschen in unsicheren Arbeitsverhältnissen draußen. Volltext Text: Mathias Irle Was sind eigentlich... BETRIEBSPRÜFUNGEN? Für die meisten Firmen und Selbstständigen ein Horror. Die schlechte Nachricht: Keiner ist vor ihr sicher. Die gute: Vorbereitung hilft. Volltext Text: Nava Ebrahimi Was Menschen bewegt Die Düsentriebs aus Dülmen Autos in einem Handwerksbetrieb bauen? Das geht. Wenn man konsequent alles anders macht als die Industrie. So wie die Brüder Wiesmann. Volltext Text: Christian Sywottek Foto: Andreas Mader mit kleinen Lesespuren, Brötchenfleck auf Titelblatt, Gesamtzustand: gut Wir verschicken ihr Buch noch am Tag Ihrer Bestellung.
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