Rechtsschutzversicherer als Rechtsdienstleister - Eine Analyse der Befugnisse von Rechtsschutzversicherern zur Erbringung von Rechtsdienstleistungen unter Berücksichtigung grenzüberschreitender Beratung
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Bester Preis: € 58,00 (vom 02.05.2018)Rechtsschutzversicherer als Rechtsdienstleister (2018)
ISBN: 9783899529906 bzw. 3899529901, in Deutsch, VVW-Verlag Versicherungs. Apr 2018, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Nach deutscher Rechtstradition sind Rechtsschutzversicherer grundsätzlich daran gehindert, Rechtsdienstleistungen gegenüber ihren Versicherten zu erbringen. Dies gilt auch für den außergerichtlichen und außerbehördlichen Bereich. Bei der Neuregelung der Materie ist diese Rechtstradition in 4 RDG ausdrücklich bestätigt worden. Dahinter steht der Gedanke, dass die Erbringungen von Rechtsdienstleistungen für die Rechtsschutzversicherer zu einem Konflikt mit dem wirtschaftlichen Interesse an der Vermeidung der mit der Rechtsverfolgung verbundenen Kosten führen kann. In anderen Rechtsordnungen (z. B. Niederlande, Österreich) ist den Rechtsschutzversichern dagegen die Erbringung von Rechtsdienstleistungen für die Versicherten im außergerichtlichen Bereich nicht verwehrt. Die Rechtsschutzversicherungs-Richtlinie vom 22.6.1987 (RL 87/344/EWG) und die Solvency Il-Richtlinie vom 25.11.2009 (RL 2009/138/EG) sehen ebenfalls keine diesbezüglichen Einschränkungen vor. Die Untersuchung von Ingo Weckmann wendet sich zunächst dem Begriff der Rechtsdienstleistung, dem Berufsbild des Rechtsanwalts sowie dem Produkt der Rechtsschutzversicherung zu. Auf der Grundlage wird die Betätigung von Rechtsschutzversicherern als Rechtsdienstleister erörtert. Dabei werden nicht nur die Leistungen nach den ARB 2012 auf ihre Konformität hin untersucht, sondern es werden auch weitere Modelle der Leistungserbringung beleuchtet. Ein Schwerpunkt der Arbeit bildet die Frage, ob die sehr restriktive Regelung des 4 RDG aus verfassungs- und europarechtlicher Sicht haltbar ist. Abschließend formuliert der Autor einen konkreten Vorschlag für die Änderung des 4 RDG. Die Arbeit richtet sich nicht nur an Wissenschaftler, sondern auch an Praktiker, die sich mit Frage beschäftigen, wie weit sich Rechtsschutzversicherer vom Kostenerstatter zum (Rechts-)Dienstleister entwickeln können. 430 pp. Deutsch.
Rechtsschutzversicherer als Rechtsdienstleister (2018)
ISBN: 9783899529906 bzw. 3899529901, in Deutsch, 430 Seiten, VVW-Verlag Versicherungs. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Nach deutscher Rechtstradition sind Rechtsschutzversicherer grundsätzlich daran gehindert, Rechtsdienstleistungen gegenüber ihren Versicherten zu erbringen. Dies gilt auch für den außergerichtlichen und außerbehördlichen Bereich. Bei der Neuregelung der Materie ist diese Rechtstradition in 4 RDG ausdrücklich bestätigt worden. Dahinter steht der Gedanke, dass die Erbringungen von Rechtsdienstleistungen für die Rechtsschutzversicherer zu einem Konflikt mit dem wirtschaftlichen Interesse an der Vermeidung der mit der Rechtsverfolgung verbundenen Kosten führen kann. In anderen Rechtsordnungen (z. B. Niederlande, Österreich) ist den Rechtsschutzversichern dagegen die Erbringung von Rechtsdienstleistungen für die Versicherten im außergerichtlichen Bereich nicht verwehrt. Die Rechtsschutzversicherungs-Richtlinie vom 22.6.1987 (RL 87/344/EWG) und die Solvency Il-Richtlinie vom 25.11.2009 (RL 2009/138/EG) sehen ebenfalls keine diesbezüglichen Einschränkungen vor. Die Untersuchung von Ingo Weckmann wendet sich zunächst dem Begriff der Rechtsdienstleistung, dem Berufsbild des Rechtsanwalts sowie dem Produkt der Rechtsschutzversicherung zu. Auf der Grundlage wird die Betätigung von Rechtsschutzversicherern als Rechtsdienstleister erörtert. Dabei werden nicht nur die Leistungen nach den ARB 2012 auf ihre Konformität hin untersucht, sondern es werden auch weitere Modelle der Leistungserbringung beleuchtet. Ein Schwerpunkt der Arbeit bildet die Frage, ob die sehr restriktive Regelung des 4 RDG aus verfassungs- und europarechtlicher Sicht haltbar ist. Abschließend formuliert der Autor einen konkreten Vorschlag für die Änderung des 4 RDG. Die Arbeit richtet sich nicht nur an Wissenschaftler, sondern auch an Praktiker, die sich mit Frage beschäftigen, wie weit sich Rechtsschutzversicherer vom Kostenerstatter zum (Rechts-)Dienstleister entwickeln können. 23.04.2018, Taschenbuch, Neuware, 21x14.8x cm, 619g, 430, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Rechtsschutzversicherer als Rechtsdienstleister: Eine Analyse der Befugnisse von Rechtsschutzversicherern zur Erbringung von Rechtsdienstleistungen . Beratung (Düsseldorfer Reihe) (2018)
ISBN: 9783899529906 bzw. 3899529901, in Deutsch, 430 Seiten, VVW GmbH, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, averdo24.
Nach deutscher Rechtstradition sind Rechtsschutzversicherer grundsätzlich daran gehindert, Rechtsdienstleistungen gegenüber ihren Versicherten zu erbringen. Dies gilt auch für den außergerichtlichen und außerbehördlichen Bereich. Bei der Neuregelung der Materie ist diese Rechtstradition in § 4 RDG ausdrücklich bestätigt worden. Dahinter steht der Gedanke, dass die Erbringungen von Rechtsdienstleistungen für die Rechtsschutzversicherer zu einem Konflikt mit dem wirtschaftlichen Interesse an der Vermeidung der mit der Rechtsverfolgung verbundenen Kosten führen kann. In anderen Rechtsordnungen (z. B. Niederlande, Österreich) ist den Rechtsschutzversichern dagegen die Erbringung von Rechtsdienstleistungen für die Versicherten im außergerichtlichen Bereich nicht verwehrt. Die Rechtsschutzversicherungs-Richtlinie vom 22.6.1987 (RL 87/344/EWG) und die Solvency Il-Richtlinie vom 25.11.2009 (RL 2009/138/EG) sehen ebenfalls keine diesbezüglichen Einschränkungen vor. Die Untersuchung von Ingo Weckmann wendet sich zunächst dem Begriff der Rechtsdienstleistung, dem Berufsbild des Rechtsanwalts sowie dem Produkt der Rechtsschutzversicherung zu. Auf der Grundlage wird die Betätigung von Rechtsschutzversicherern als Rechtsdienstleister erörtert. Dabei werden nicht nur die Leistungen nach den ARB 2012 auf ihre Konformität hin untersucht, sondern es werden auch weitere Modelle der Leistungserbringung beleuchtet. Ein Schwerpunkt der Arbeit bildet die Frage, ob die sehr restriktive Regelung des § 4 RDG aus verfassungs- und europarechtlicher Sicht haltbar ist. Abschließend formuliert der Autor einen konkreten Vorschlag für die Änderung des § 4 RDG. Die Arbeit richtet sich nicht nur an Wissenschaftler, sondern auch an Praktiker, die sich mit Frage beschäftigen, wie weit sich Rechtsschutzversicherer vom Kostenerstatter zum (Rechts-)Dienstleister entwickeln können. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: VVW GmbH, VVW GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-04-23, Studio: VVW GmbH.
Rechtsschutzversicherer als Rechtsdienstleister - Eine Analyse der Befugnisse von Rechtsschutzversicherern zur Erbringung von Rechtsdienstleistungen unter Berücksichtigung grenzüberschreitender Beratung (2012)
ISBN: 9783899529906 bzw. 3899529901, in Deutsch, VVW-Verlag Versicherungs. Taschenbuch, neu.
Rechtsschutzversicherer als Rechtsdienstleister: Nach deutscher Rechtstradition sind Rechtsschutzversicherer grundsätzlich daran gehindert, Rechtsdienstleistungen gegenüber ihren Versicherten zu erbringen. Dies gilt auch für den außergerichtlichen und außerbehördlichen Bereich. Bei der Neuregelung der Materie ist diese Rechtstradition in 4 RDG ausdrücklich bestätigt worden. Dahinter steht der Gedanke, dass die Erbringungen von Rechtsdienstleistungen für die Rechtsschutzversicherer zu einem Konflikt mit dem wirtschaftlichen Interesse an der Vermeidung der mit der Rechtsverfolgung verbundenen Kosten fähren kann. In anderen Rechtsordnungen (z. B. Niederlande, Österreich) ist den Rechtsschutzversichern dagegen die Erbringung von Rechtsdienstleistungen für die Versicherten im außergerichtlichen Bereich nicht verwehrt. Die Rechtsschutzversicherungs-Richtlinie vom 22.6.1987 (RL 87/344/EWG) und die Solvency Il-Richtlinie vom 25.11.2009 (RL 2009/138/EG) sehen ebenfalls keine diesbezüglichen Einschränkungen vor. Die Untersuchung von Ingo Weckmann wendet sich zunächst dem Begriff der Rechtsdienstleistung, dem Berufsbild des Rechtsanwalts sowie dem Produkt der Rechtsschutzversicherung zu. Auf der Grundlage wird die Betätigung von Rechtsschutzversicherern als Rechtsdienstleister erörtert. Dabei werden nicht nur die Leistungen nach den ARB 2012 auf ihre Konformität hin untersucht, sondern es werden auch weitere Modelle der Leistungserbringung beleuchtet. Ein Schwerpunkt der Arbeit bildet die Frage, ob die sehr restriktive Regelung des 4 RDG aus verfassungs- und europarechtlicher Sicht haltbar ist. Abschließend formuliert der Autor einen konkreten Vorschlag für die Änderung des 4 RDG. Die Arbeit richtet sich nicht nur an Wissenschaftler, sondern auch an Praktiker, die sich mit Frage beschäftigen, wie weit sich Rechtsschutzversicherer vom Kostenerstatter zum (Rechts-)Dienstleister entwickeln können. Taschenbuch.
Rechtsschutzversicherer als Rechtsdienstleister: Eine Analyse der Befugnisse von Rechtsschutzversicherern zur Erbringung von Rechtsdienstleistungen unter . Beratung (Düsseldorfer Reihe) (2018)
ISBN: 9783862984619 bzw. 3862984613, in Deutsch, 430 Seiten, VVW GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Nach deutscher Rechtstradition sind Rechtsschutzversicherer grundsätzlich daran gehindert, Rechtsdienstleistungen gegenüber ihren Versicherten zu erbringen. Dies gilt auch für den außergerichtlichen und außerbehördlichen Bereich. Bei der Neuregelung der Materie ist diese Rechtstradition in § 4 RDG ausdrücklich bestätigt worden. Dahinter steht der Gedanke, dass die Erbringungen von Rechtsdienstleistungen für die Rechtsschutzversicherer zu einem Konflikt mit dem wirtschaftlichen Interesse an der Vermeidung der mit der Rechtsverfolgung verbundenen Kosten führen kann. In anderen Rechtsordnungen (z. B. Niederlande, Österreich) ist den Rechtsschutzversichern dagegen die Erbringung von Rechtsdienstleistungen für die Versicherten im außergerichtlichen Bereich nicht verwehrt. Die Rechtsschutzversicherungs-Richtlinie vom 22.6.1987 (RL 87/344/EWG) und die Solvency Il-Richtlinie vom 25.11.2009 (RL 2009/138/EG) sehen ebenfalls keine diesbezüglichen Einschränkungen vor. Die Untersuchung von Ingo Weckmann wendet sich zunächst dem Begriff der Rechtsdienstleistung, dem Berufsbild des Rechtsanwalts sowie dem Produkt der Rechtsschutzversicherung zu. Auf der Grundlage wird die Betätigung von Rechtsschutzversicherern als Rechtsdienstleister erörtert. Dabei werden nicht nur die Leistungen nach den ARB 2012 auf ihre Konformität hin untersucht, sondern es werden auch weitere Modelle der Leistungserbringung beleuchtet. Ein Schwerpunkt der Arbeit bildet die Frage, ob die sehr restriktive Regelung des § 4 RDG aus verfassungs- und europarechtlicher Sicht haltbar ist. Abschließend formuliert der Autor einen konkreten Vorschlag für die Änderung des § 4 RDG. Die Arbeit richtet sich nicht nur an Wissenschaftler, sondern auch an Praktiker, die sich mit Frage beschäftigen, wie weit sich Rechtsschutzversicherer vom Kostenerstatter zum (Rechts-)Dienstleister entwickeln können. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: VVW GmbH, VVW GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-04-23, Freigegeben: 2018-04-23, Studio: VVW GmbH.
Rechtsschutzversicherer als Rechtsdienstleister: Eine Analyse der Befugnisse von Rechtsschutzversicherern zur Erbringung von Rechtsdienstleistungen unter . Beratung (Düsseldorfer Reihe) (2018)
ISBN: 9783862984619 bzw. 3862984613, in Deutsch, 430 Seiten, VVW GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Nach deutscher Rechtstradition sind Rechtsschutzversicherer grundsätzlich daran gehindert, Rechtsdienstleistungen gegenüber ihren Versicherten zu erbringen. Dies gilt auch für den außergerichtlichen und außerbehördlichen Bereich. Bei der Neuregelung der Materie ist diese Rechtstradition in § 4 RDG ausdrücklich bestätigt worden. Dahinter steht der Gedanke, dass die Erbringungen von Rechtsdienstleistungen für die Rechtsschutzversicherer zu einem Konflikt mit dem wirtschaftlichen Interesse an der Vermeidung der mit der Rechtsverfolgung verbundenen Kosten führen kann. In anderen Rechtsordnungen (z. B. Niederlande, Österreich) ist den Rechtsschutzversichern dagegen die Erbringung von Rechtsdienstleistungen für die Versicherten im außergerichtlichen Bereich nicht verwehrt. Die Rechtsschutzversicherungs-Richtlinie vom 22.6.1987 (RL 87/344/EWG) und die Solvency Il-Richtlinie vom 25.11.2009 (RL 2009/138/EG) sehen ebenfalls keine diesbezüglichen Einschränkungen vor. Die Untersuchung von Ingo Weckmann wendet sich zunächst dem Begriff der Rechtsdienstleistung, dem Berufsbild des Rechtsanwalts sowie dem Produkt der Rechtsschutzversicherung zu. Auf der Grundlage wird die Betätigung von Rechtsschutzversicherern als Rechtsdienstleister erörtert. Dabei werden nicht nur die Leistungen nach den ARB 2012 auf ihre Konformität hin untersucht, sondern es werden auch weitere Modelle der Leistungserbringung beleuchtet. Ein Schwerpunkt der Arbeit bildet die Frage, ob die sehr restriktive Regelung des § 4 RDG aus verfassungs- und europarechtlicher Sicht haltbar ist. Abschließend formuliert der Autor einen konkreten Vorschlag für die Änderung des § 4 RDG. Die Arbeit richtet sich nicht nur an Wissenschaftler, sondern auch an Praktiker, die sich mit Frage beschäftigen, wie weit sich Rechtsschutzversicherer vom Kostenerstatter zum (Rechts-)Dienstleister entwickeln können. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: VVW GmbH, VVW GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-04-23, Freigegeben: 2018-04-23, Studio: VVW GmbH.
Rechtsschutzversicherer als Rechtsdienstleister
ISBN: 9783862984619 bzw. 3862984613, vermutlich in Deutsch, VVW GmbH, Taschenbuch, neu.
Rechtsschutzversicherer als Rechtsdienstleister
ISBN: 9783862984619 bzw. 3862984613, in Deutsch, neu.
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