raffiniert Ist Der Herrgott .: Albert Einstein, Eine Wissenschaftliche Biographie
7 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 46,35 (vom 02.09.2015)1
„Raffiniert ist der Herrgott .“ (1946)
~DE PB NW
ISBN: 9783322987419 bzw. 3322987418, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Lagernd.
Im September 1946 kam ich nach Princeton. Dort erfuhr ich aber, daß Pauli inzwi schen nach Zürich abgereist war. Bohr kam noch im gleichen Monat nach Prince ton, um - wie ich - den Zweihundert jahr-Feiern beizuwohnen. Damals versäumte ich meine erste Gelegenheit, einen Blick auf Einstein zu werfen, als er neben Präsi dent Truman im Akademischen Festzug einherschritt. Wenig später stellte mich Bohr aber Einstein vor, der dem ehrfurchtsvollen jungen Mann sehr feundlich ent gegenkam. Bald wendete sich das Gespräch der Quantentheorie zu und ich hörte, wie die beiden diskutierten. Die Details sind mir nicht mehr in Erinnerung, nur mehr meine ersten Eindrücke: sie begegneten einander mit liebevollem Respekt. Mit einiger Leidenschaft redeten sie aneinander vorbei. Wie bei meinen ersten Gesprä chen mit Bohr verstand ich nunmehr nicht, worüber Einstein eigentlich sprach. Wenig später begegnete ich Einstein vor dem Institut und erzählte ihm, daß ich seiner Diskussion mit Bohr nicht hatte folgen können und fragte, ob ich einmal weitere Auskünfte in seinem Büro einholen dürfte. Er lud mich ein, ihn nach Hause zu begleiten. Damit begann eine Reihe von Diskussionen, die bis kurz vor seinem Tod andauerten. ! Oft besuchte ich ihn in seinem Büro oder begleitete ihn (häufig gemeinsam mit Kurt Gödel) auf seinem Mittagsspaziergang nach Hause. Manchmal besuchte ich ihn auch dort. Üblicherweise trafen wir uns alle paar Wochen einmal. Wir sprachen deutsch, da sich diese Sprache am besten eignete, die Nuancen seiner Gedanken aus zudrücken und die deutsche Sprache auch seiner Persönlichkeit entsprach. Soft cover.
Im September 1946 kam ich nach Princeton. Dort erfuhr ich aber, daß Pauli inzwi schen nach Zürich abgereist war. Bohr kam noch im gleichen Monat nach Prince ton, um - wie ich - den Zweihundert jahr-Feiern beizuwohnen. Damals versäumte ich meine erste Gelegenheit, einen Blick auf Einstein zu werfen, als er neben Präsi dent Truman im Akademischen Festzug einherschritt. Wenig später stellte mich Bohr aber Einstein vor, der dem ehrfurchtsvollen jungen Mann sehr feundlich ent gegenkam. Bald wendete sich das Gespräch der Quantentheorie zu und ich hörte, wie die beiden diskutierten. Die Details sind mir nicht mehr in Erinnerung, nur mehr meine ersten Eindrücke: sie begegneten einander mit liebevollem Respekt. Mit einiger Leidenschaft redeten sie aneinander vorbei. Wie bei meinen ersten Gesprä chen mit Bohr verstand ich nunmehr nicht, worüber Einstein eigentlich sprach. Wenig später begegnete ich Einstein vor dem Institut und erzählte ihm, daß ich seiner Diskussion mit Bohr nicht hatte folgen können und fragte, ob ich einmal weitere Auskünfte in seinem Büro einholen dürfte. Er lud mich ein, ihn nach Hause zu begleiten. Damit begann eine Reihe von Diskussionen, die bis kurz vor seinem Tod andauerten. ! Oft besuchte ich ihn in seinem Büro oder begleitete ihn (häufig gemeinsam mit Kurt Gödel) auf seinem Mittagsspaziergang nach Hause. Manchmal besuchte ich ihn auch dort. Üblicherweise trafen wir uns alle paar Wochen einmal. Wir sprachen deutsch, da sich diese Sprache am besten eignete, die Nuancen seiner Gedanken aus zudrücken und die deutsche Sprache auch seiner Persönlichkeit entsprach. Soft cover.
2
raffiniert Ist Der Herrgott .: Albert Einstein, Eine Wissenschaftliche Biographie (1946)
~DE NW
ISBN: 9783322987419 bzw. 3322987418, vermutlich in Deutsch, Teubner, Leipzig, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Im September 1946 kam ich nach Princeton. Dort erfuhr ich aber, daß Pauli inzwi schen nach Zürich abgereist war. Bohr kam noch im gleichen Monat nach Prince ton, um - wie ich - den Zweihundert jahr-Feiern beizuwohnen. Damals versäumte ich meine erste Gelegenheit, einen Blick auf Einstein zu werfen, als er neben Präsi dent Truman im Akademischen Festzug einherschritt. Wenig später stellte mich Bohr aber Einstein vor, der dem ehrfurchtsvollen jungen Mann sehr feundlich ent gegenkam. Bald wendete sich das Gespräch der Quantentheorie zu und ich hörte, wie die beiden diskutierten. Die Details sind mir nicht mehr in Erinnerung, nur mehr meine ersten Eindrücke: sie begegneten einander mit liebevollem Respekt. Mit einiger Leidenschaft redeten sie aneinander vorbei. Wie bei meinen ersten Gesprä chen mit Bohr verstand ich nunmehr nicht, worüber Einstein eigentlich sprach. Wenig später begegnete ich Einstein vor dem Institut und erzählte ihm, daß ich seiner Diskussion mit Bohr nicht hatte folgen können und fragte, ob ich einmal weitere Auskünfte in seinem Büro einholen dürfte. Er lud mich ein, ihn nach Hause zu begleiten. Damit begann eine Reihe von Diskussionen, die bis kurz vor seinem Tod andauerten. ! Oft besuchte ich ihn in seinem Büro oder begleitete ihn (häufig gemeinsam mit Kurt Gödel) auf seinem Mittagsspaziergang nach Hause. Manchmal besuchte ich ihn auch dort. Üblicherweise trafen wir uns alle paar Wochen einmal. Wir sprachen deutsch, da sich diese Sprache am besten eignete, die Nuancen seiner Gedanken aus zudrücken und die deutsche Sprache auch seiner Persönlichkeit entsprach.
Im September 1946 kam ich nach Princeton. Dort erfuhr ich aber, daß Pauli inzwi schen nach Zürich abgereist war. Bohr kam noch im gleichen Monat nach Prince ton, um - wie ich - den Zweihundert jahr-Feiern beizuwohnen. Damals versäumte ich meine erste Gelegenheit, einen Blick auf Einstein zu werfen, als er neben Präsi dent Truman im Akademischen Festzug einherschritt. Wenig später stellte mich Bohr aber Einstein vor, der dem ehrfurchtsvollen jungen Mann sehr feundlich ent gegenkam. Bald wendete sich das Gespräch der Quantentheorie zu und ich hörte, wie die beiden diskutierten. Die Details sind mir nicht mehr in Erinnerung, nur mehr meine ersten Eindrücke: sie begegneten einander mit liebevollem Respekt. Mit einiger Leidenschaft redeten sie aneinander vorbei. Wie bei meinen ersten Gesprä chen mit Bohr verstand ich nunmehr nicht, worüber Einstein eigentlich sprach. Wenig später begegnete ich Einstein vor dem Institut und erzählte ihm, daß ich seiner Diskussion mit Bohr nicht hatte folgen können und fragte, ob ich einmal weitere Auskünfte in seinem Büro einholen dürfte. Er lud mich ein, ihn nach Hause zu begleiten. Damit begann eine Reihe von Diskussionen, die bis kurz vor seinem Tod andauerten. ! Oft besuchte ich ihn in seinem Büro oder begleitete ihn (häufig gemeinsam mit Kurt Gödel) auf seinem Mittagsspaziergang nach Hause. Manchmal besuchte ich ihn auch dort. Üblicherweise trafen wir uns alle paar Wochen einmal. Wir sprachen deutsch, da sich diese Sprache am besten eignete, die Nuancen seiner Gedanken aus zudrücken und die deutsche Sprache auch seiner Persönlichkeit entsprach.
3
Raffiniert ist der Herrgott .
DE PB NW
ISBN: 9783322987419 bzw. 3322987418, in Deutsch, Vieweg+Teubner, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Im September 1946 kam ich nach Princeton. Dort erfuhr ich aber, daß Pauli inzwi schen nach Zürich abgereist war. Bohr kam noch im gleichen Monat nach Prince ton, um - wie ich - den Zweihundert jahr-Feiern beizuwohnen. Damals versäumte ich meine erste Gelegenheit, einen Blick auf Einstein zu werfen, als er neben Präsi dent Truman im Akademischen Festzug einherschritt. Wenig später stellte mich Bohr aber Einstein vor, der dem ehrfurchtsvollen jungen Mann sehr feundlich ent gegenkam. Bald wendete sich das Gespräch der Quantentheorie zu und ich hörte, wie die beiden diskutierten. Die Details sind mir nicht mehr in Erinnerung, nur mehr meine ersten Eindrücke: sie begegneten einander mit liebevollem Respekt. Mit einiger Leidenschaft redeten sie aneinander vorbei. Wie bei meinen ersten Gesprä chen mit Bohr verstand ich nunmehr nicht, worüber Einstein eigentlich sprach. Wenig später begegnete ich Einstein vor dem Institut und erzählte ihm, daß ich seiner Diskussion mit Bohr nicht hatte folgen können und fragte, ob ich einmal weitere Auskünfte in seinem Büro einholen dürfte. Er lud mich ein, ihn nach Hause zu begleiten. Damit begann eine Reihe von Diskussionen, die bis kurz vor seinem Tod andauerten. ! Oft besuchte ich ihn in seinem Büro oder begleitete ihn (häufig gemeinsam mit Kurt Gödel) auf seinem Mittagsspaziergang nach Hause. Manchmal besuchte ich ihn auch dort. Üblicherweise trafen wir uns alle paar Wochen einmal. Wir sprachen deutsch, da sich diese Sprache am besten eignete, die Nuancen seiner Gedanken aus zudrücken und die deutsche Sprache auch seiner Persönlichkeit entsprach.Softcover reprint of the original 1st ed. 1986. 2012. xiv, 602 S. 19 SW-Abb.,. 229 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Im September 1946 kam ich nach Princeton. Dort erfuhr ich aber, daß Pauli inzwi schen nach Zürich abgereist war. Bohr kam noch im gleichen Monat nach Prince ton, um - wie ich - den Zweihundert jahr-Feiern beizuwohnen. Damals versäumte ich meine erste Gelegenheit, einen Blick auf Einstein zu werfen, als er neben Präsi dent Truman im Akademischen Festzug einherschritt. Wenig später stellte mich Bohr aber Einstein vor, der dem ehrfurchtsvollen jungen Mann sehr feundlich ent gegenkam. Bald wendete sich das Gespräch der Quantentheorie zu und ich hörte, wie die beiden diskutierten. Die Details sind mir nicht mehr in Erinnerung, nur mehr meine ersten Eindrücke: sie begegneten einander mit liebevollem Respekt. Mit einiger Leidenschaft redeten sie aneinander vorbei. Wie bei meinen ersten Gesprä chen mit Bohr verstand ich nunmehr nicht, worüber Einstein eigentlich sprach. Wenig später begegnete ich Einstein vor dem Institut und erzählte ihm, daß ich seiner Diskussion mit Bohr nicht hatte folgen können und fragte, ob ich einmal weitere Auskünfte in seinem Büro einholen dürfte. Er lud mich ein, ihn nach Hause zu begleiten. Damit begann eine Reihe von Diskussionen, die bis kurz vor seinem Tod andauerten. ! Oft besuchte ich ihn in seinem Büro oder begleitete ihn (häufig gemeinsam mit Kurt Gödel) auf seinem Mittagsspaziergang nach Hause. Manchmal besuchte ich ihn auch dort. Üblicherweise trafen wir uns alle paar Wochen einmal. Wir sprachen deutsch, da sich diese Sprache am besten eignete, die Nuancen seiner Gedanken aus zudrücken und die deutsche Sprache auch seiner Persönlichkeit entsprach.Softcover reprint of the original 1st ed. 1986. 2012. xiv, 602 S. 19 SW-Abb.,. 229 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
4
Symbolbild
Raffiniert ist der Herrgott . (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783322987419 bzw. 3322987418, in Deutsch, Vieweg & Teubner Verlag Jul 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Im September 1946 kam ich nach Princeton. Dort erfuhr ich aber, daß Pauli inzwi schen nach Zürich abgereist war. Bohr kam noch im gleichen Monat nach Prince ton, um - wie ich - den Zweihundert jahr-Feiern beizuwohnen. Damals versäumte ich meine erste Gelegenheit, einen Blick auf Einstein zu werfen, als er neben Präsi dent Truman im Akademischen Festzug einherschritt. Wenig später stellte mich Bohr aber Einstein vor, der dem ehrfurchtsvollen jungen Mann sehr feundlich ent gegenkam. Bald wendete sich das Gespräch der Quantentheorie zu und ich hörte, wie die beiden diskutierten. Die Details sind mir nicht mehr in Erinnerung, nur mehr meine ersten Eindrücke: sie begegneten einander mit liebevollem Respekt. Mit einiger Leidenschaft redeten sie aneinander vorbei. Wie bei meinen ersten Gesprä chen mit Bohr verstand ich nunmehr nicht, worüber Einstein eigentlich sprach. Wenig später begegnete ich Einstein vor dem Institut und erzählte ihm, daß ich seiner Diskussion mit Bohr nicht hatte folgen können und fragte, ob ich einmal weitere Auskünfte in seinem Büro einholen dürfte. Er lud mich ein, ihn nach Hause zu begleiten. Damit begann eine Reihe von Diskussionen, die bis kurz vor seinem Tod andauerten. ! Oft besuchte ich ihn in seinem Büro oder begleitete ihn (häufig gemeinsam mit Kurt Gödel) auf seinem Mittagsspaziergang nach Hause. Manchmal besuchte ich ihn auch dort. Üblicherweise trafen wir uns alle paar Wochen einmal. Wir sprachen deutsch, da sich diese Sprache am besten eignete, die Nuancen seiner Gedanken aus zudrücken und die deutsche Sprache auch seiner Persönlichkeit entsprach. 602 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Im September 1946 kam ich nach Princeton. Dort erfuhr ich aber, daß Pauli inzwi schen nach Zürich abgereist war. Bohr kam noch im gleichen Monat nach Prince ton, um - wie ich - den Zweihundert jahr-Feiern beizuwohnen. Damals versäumte ich meine erste Gelegenheit, einen Blick auf Einstein zu werfen, als er neben Präsi dent Truman im Akademischen Festzug einherschritt. Wenig später stellte mich Bohr aber Einstein vor, der dem ehrfurchtsvollen jungen Mann sehr feundlich ent gegenkam. Bald wendete sich das Gespräch der Quantentheorie zu und ich hörte, wie die beiden diskutierten. Die Details sind mir nicht mehr in Erinnerung, nur mehr meine ersten Eindrücke: sie begegneten einander mit liebevollem Respekt. Mit einiger Leidenschaft redeten sie aneinander vorbei. Wie bei meinen ersten Gesprä chen mit Bohr verstand ich nunmehr nicht, worüber Einstein eigentlich sprach. Wenig später begegnete ich Einstein vor dem Institut und erzählte ihm, daß ich seiner Diskussion mit Bohr nicht hatte folgen können und fragte, ob ich einmal weitere Auskünfte in seinem Büro einholen dürfte. Er lud mich ein, ihn nach Hause zu begleiten. Damit begann eine Reihe von Diskussionen, die bis kurz vor seinem Tod andauerten. ! Oft besuchte ich ihn in seinem Büro oder begleitete ihn (häufig gemeinsam mit Kurt Gödel) auf seinem Mittagsspaziergang nach Hause. Manchmal besuchte ich ihn auch dort. Üblicherweise trafen wir uns alle paar Wochen einmal. Wir sprachen deutsch, da sich diese Sprache am besten eignete, die Nuancen seiner Gedanken aus zudrücken und die deutsche Sprache auch seiner Persönlichkeit entsprach. 602 pp. Deutsch.
5
Symbolbild
Raffiniert Ist Der Herrgott .: Albert Einstein, Eine Wissenschaftliche Biographie (Paperback) (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783322987419 bzw. 3322987418, in Deutsch, Vieweg+Teubner Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Im September 1946 kam ich nach Princeton. Dort erfuhr ich aber, dass Pauli inzwi schen nach Zurich abgereist war. Bohr kam noch im gleichen Monat nach Prince ton, um - wie ich - den Zweihundert jahr-Feiern beizuwohnen. Damals versaumte ich meine erste Gelegenheit, einen Blick auf Einstein zu werfen, als er neben Prasi dent Truman im Akademischen Festzug einherschritt. Wenig spater stellte mich Bohr aber Einstein vor, der dem ehrfurchtsvollen jungen Mann sehr feundlich ent gegenkam. Bald wendete sich das Gesprach der Quantentheorie zu und ich horte, wie die beiden diskutierten. Die Details sind mir nicht mehr in Erinnerung, nur mehr meine ersten Eindrucke: sie begegneten einander mit liebevollem Respekt. Mit einiger Leidenschaft redeten sie aneinander vorbei. Wie bei meinen ersten Gespra chen mit Bohr verstand ich nunmehr nicht, woruber Einstein eigentlich sprach. Wenig spater begegnete ich Einstein vor dem Institut und erzahlte ihm, dass ich seiner Diskussion mit Bohr nicht hatte folgen konnen und fragte, ob ich einmal weitere Auskunfte in seinem Buro einholen durfte. Er lud mich ein, ihn nach Hause zu begleiten. Damit begann eine Reihe von Diskussionen, die bis kurz vor seinem Tod andauerten. ! Oft besuchte ich ihn in seinem Buro oder begleitete ihn (haufig gemeinsam mit Kurt Godel) auf seinem Mittagsspaziergang nach Hause. Manchmal besuchte ich ihn auch dort. Ublicherweise trafen wir uns alle paar Wochen einmal. Wir sprachen deutsch, da sich diese Sprache am besten eignete, die Nuancen seiner Gedanken aus zudrucken und die deutsche Sprache auch seiner Personlichkeit entsprac.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Im September 1946 kam ich nach Princeton. Dort erfuhr ich aber, dass Pauli inzwi schen nach Zurich abgereist war. Bohr kam noch im gleichen Monat nach Prince ton, um - wie ich - den Zweihundert jahr-Feiern beizuwohnen. Damals versaumte ich meine erste Gelegenheit, einen Blick auf Einstein zu werfen, als er neben Prasi dent Truman im Akademischen Festzug einherschritt. Wenig spater stellte mich Bohr aber Einstein vor, der dem ehrfurchtsvollen jungen Mann sehr feundlich ent gegenkam. Bald wendete sich das Gesprach der Quantentheorie zu und ich horte, wie die beiden diskutierten. Die Details sind mir nicht mehr in Erinnerung, nur mehr meine ersten Eindrucke: sie begegneten einander mit liebevollem Respekt. Mit einiger Leidenschaft redeten sie aneinander vorbei. Wie bei meinen ersten Gespra chen mit Bohr verstand ich nunmehr nicht, woruber Einstein eigentlich sprach. Wenig spater begegnete ich Einstein vor dem Institut und erzahlte ihm, dass ich seiner Diskussion mit Bohr nicht hatte folgen konnen und fragte, ob ich einmal weitere Auskunfte in seinem Buro einholen durfte. Er lud mich ein, ihn nach Hause zu begleiten. Damit begann eine Reihe von Diskussionen, die bis kurz vor seinem Tod andauerten. ! Oft besuchte ich ihn in seinem Buro oder begleitete ihn (haufig gemeinsam mit Kurt Godel) auf seinem Mittagsspaziergang nach Hause. Manchmal besuchte ich ihn auch dort. Ublicherweise trafen wir uns alle paar Wochen einmal. Wir sprachen deutsch, da sich diese Sprache am besten eignete, die Nuancen seiner Gedanken aus zudrucken und die deutsche Sprache auch seiner Personlichkeit entsprac.
6
Symbolbild
âRaffiniert ist der Herrgott .“. Albert Einstein, Eine wissenschaftliche Biographie (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783322987419 bzw. 3322987418, in Deutsch, Vieweg+Teubner Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books [17426], Stroud, GLOS, United Kingdom.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
Symbolbild
Raffiniert Ist Der Herrgott .: Albert Einstein, Eine Wissenschaftliche Biographie (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783322987419 bzw. 3322987418, in Deutsch, SPRINGER VERLAG GMBH 01/06/2015, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Books2Anywhere [190245], Fairford, GLOS, United Kingdom.
New Book. Shipped from UK in 4 to 14 days. Established seller since 2000. This item is printed on demand.
New Book. Shipped from UK in 4 to 14 days. Established seller since 2000. This item is printed on demand.
Lade…