Der Mörder in uns: Warum wir zum Töten Programmiert sind (German Edition) Evolutionspsychologe Evolutionspsychologie Evolutionäre Psychologie menschliche Paarungsstrategien Konflikte zwischen den Geschlechtern Prestige Status soziale Reputation Eifersucht
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9783827420831 - David M. Buss,  Stephen T. Asma u.a., Wiebke Lorenz: 3 1. Der Mörder in uns - Warum wir zum Töten programmiert sind 2. Monster, Mörder und Mutanten - Eine Geschichte unserer schönsten Alpträume 3. ALLES MUSS VERSTECKT SEIN
David M. Buss, Stephen T. Asma u.a., Wiebke Lorenz

3 1. Der Mörder in uns - Warum wir zum Töten programmiert sind 2. Monster, Mörder und Mutanten - Eine Geschichte unserer schönsten Alpträume 3. ALLES MUSS VERSTECKT SEIN

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1. Der Mörder in uns - Warum wir zum Töten programmiert sind - Tb - 9783827420831 Viele von uns sehen in Mördern krankhafte Außenseiter oder abgebrühte Kriminelle. Doch der renommierte Evolutionspsychologe David Buss hat beunruhigende Neuigkeiten: Die meisten Morde werden von ganz normalen Menschen begangen. Und der Impuls zu töten stellt keineswegs eine Anomalie dar - er ist vielmehr evolutionär im menschlichen Gehirn verankert und wartet nur auf Auslöser, die uns erstaunlich vertraut sind. "Der Mörder in uns" fußt auf einem jahrelangen Studium von Kriminalarchiven und auf Untersuchungen in der ganzen Welt. Es ist gespickt mit fesselnden, oft erschütternden Berichten über typische Mordfälle und gewährt schockierende und erhellende Einsichten in die Untiefen der menschlichen Seele. Das faszinierende Buch stellt letztlich unser aller Selbstbild radikal infrage. 2. Monster, Mörder und Mutanten - Eine Geschichte unserer schönsten Alpträume - geb.Ausg. - sehr gut - 978-3549074008 Ob Frankenstein, Godzilla oder der Teufel: Monströse Erscheinungen und Phantasien haben die Menschen zu allen Zeiten fasziniert und gegruselt. Sie sind aus unserer Kultur nicht wegzudenken. Doch was sind Monster eigentlich? Und warum können wir ohne sie nicht leben? Diesen Fragen geht der Kulturhistoriker Stephen T. Asma auf unterhaltsame und intelligente Weise auf den Grund. Wer glaubt, Monster, Gespenster und Ungeheuer seien nur etwas für Kinder, wird hier eines Besseren belehrt. Zwar erzählen wir uns heute nicht mehr von Gog und Magog oder den biblischen Monstern der Apokalypse. Auch Dr. Jekyll und Mr. Hyde oder das Seeungeheuer von Loch Ness ernten nur noch ein müdes Lächeln. Jede Zeit hat ihre eigenen Monster. Heute sind es (wieder) Werwölfe und Vampire, die uns faszinieren. Doch auch in der realen Welt gibt es einiges zu fürchten ob von Osama bin Laden oder dem Stalker von nebenan. Asma erschließt ein ganzes Panoptikum des Unheimlichen und öffnet uns zugleich die Augen: Wir alle brauchen Monster. Wir suchen das Böse nicht in uns selbst, sondern projizieren es nach außen. Was seit Freud und Nietzsche die Psychologie umtreibt, wird in dieser originellen und reich bebilderten Kulturgeschichte zum ersten Mal systematisch auf den Punkt gebracht. 3. ALLES MUSS VERSTECKT SEIN - Tb - Thriller - 9783453337655 philo15, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 210x130 mm, 285, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Viele von uns sehen in Mördern krankhafte Außenseiter oder abgebrühte Kriminelle. Doch der renommierte Evolutionspsychologe David Buss hat beunruhigende Neuigkeiten: Die meisten Morde werden von ganz normalen Menschen begangen. Und der Impuls zu töten stellt keineswegs eine Anomalie dar - er ist vielmehr evolutionär im menschlichen Gehirn verankert und wartet nur auf Auslöser, die uns erstaunlich vertraut sind. "Der Mörder in uns" fußt auf einem jahrelangen Studium von Kriminalarchiven und auf Untersuchungen in der ganzen Welt. Es ist gespickt mit fesselnden, oft erschütternden Berichten über typische Mordfälle und gewährt schockierende und erhellende Einsichten in die Untiefen der menschlichen Seele. Das faszinierende Buch stellt letztlich unser aller Selbstbild radikal infrage. David Buss ist Professor für Psychologie an der University of Texas. Zurzeit leitet er dort die Abteilung Individuelle Unterschiede und Evolutionäre Psychologie. Nach seiner Doktorarbeit 1981 an der University of California in Berkeley war er vier Jahre lang Assistant Professor an der Harvard University. 1985 wechselte er an die University of Michigan, wo er elf Jahre lang lehrte, bevor er 1996 dem Ruf an die University of Texas folgte. Seine Forschungsschwerpunkte sind die evolutionäre Psychologie menschlicher Paarungsstrategien, Konflikte zwischen den Geschlechtern, Prestige, Status und soziale Reputation, Eifersucht, Mord, Anti-Mordstrategien und Stalking. Seine bahnbrechende Forschung hat ein breites Echo in den Medien erfahren, so etwa in Artikeln in Newsweek, U.S. News & World Report, The New York Times, Washington Post sowie im Spiegel. In deutscher Übersetzung liegen seine Sachbücher Die Evolution des Begehrens und Wo warst Du? Der Sinn der Eifersucht sowie das Lehrbuch Evolutionäre Psychologie vor. Der Spiegel hat im August 2005 (Heft 35/2005) ein längeres Interview zum Thema "Mörder" mit ihm geführt. In deutscher Sprache. 292 pages. 12,7 x 1,7 x 19 cm 1., Auflage 2007, unveränderter Nachdruck 2010.
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Viele von uns sehen in Mördern krankhafte Außenseiter oder abgebrühte Kriminelle. Doch der renommierte Evolutionspsychologe David Buss hat beunruhigende Neuigkeiten: Die meisten Morde werden von ganz normalen Menschen begangen. Und der Impuls zu töten stellt keineswegs eine Anomalie dar - er ist vielmehr evolutionär im menschlichen Gehirn verankert und wartet nur auf Auslöser, die uns erstaunlich vertraut sind. "Der Mörder in uns" fußt auf einem jahrelangen Studium von Kriminalarchiven und auf Untersuchungen in der ganzen Welt. Es ist gespickt mit fesselnden, oft erschütternden Berichten über typische Mordfälle und gewährt schockierende und erhellende Einsichten in die Untiefen der menschlichen Seele. Das faszinierende Buch stellt letztlich unser aller Selbstbild radikal infrage. David Buss ist Professor für Psychologie an der University of Texas. Zurzeit leitet er dort die Abteilung Individuelle Unterschiede und Evolutionäre Psychologie. Nach seiner Doktorarbeit 1981 an der University of California in Berkeley war er vier Jahre lang Assistant Professor an der Harvard University. 1985 wechselte er an die University of Michigan, wo er elf Jahre lang lehrte, bevor er 1996 dem Ruf an die University of Texas folgte. Seine Forschungsschwerpunkte sind die evolutionäre Psychologie menschlicher Paarungsstrategien, Konflikte zwischen den Geschlechtern, Prestige, Status und soziale Reputation, Eifersucht, Mord, Anti-Mordstrategien und Stalking. Seine bahnbrechende Forschung hat ein breites Echo in den Medien erfahren, so etwa in Artikeln in Newsweek, U.S. News & World Report, The New York Times, Washington Post sowie im Spiegel. In deutscher Übersetzung liegen seine Sachbücher Die Evolution des Begehrens und Wo warst Du? Der Sinn der Eifersucht sowie das Lehrbuch Evolutionäre Psychologie vor. Der Spiegel hat im August 2005 (Heft 35/2005) ein längeres Interview zum Thema "Mörder" mit ihm geführt. In deutscher Sprache. 292 pages. 12,7 x 1,7 x 19 cm 1., Auflage 2007, unveränderter Nachdruck 2010.
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David M. Buss (Autor)

Der Mörder in uns: Warum wir zum Töten Programmiert sind (German Edition) von (2010)

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1., Auflage 2007, unveränderter Nachdruck 2010 Softcover 292 S. 12,7 x 1,7 x 19 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Viele von uns sehen in Mördern krankhafte Außenseiter oder abgebrühte Kriminelle. Doch der renommierte Evolutionspsychologe David Buss hat beunruhigende Neuigkeiten: Die meisten Morde werden von ganz normalen Menschen begangen. Und der Impuls zu töten stellt keineswegs eine Anomalie dar - er ist vielmehr evolutionär im menschlichen Gehirn verankert und wartet nur auf Auslöser, die uns erstaunlich vertraut sind. ""Der Mörder in uns"" fußt auf einem jahrelangen Studium von Kriminalarchiven und auf Untersuchungen in der ganzen Welt. Es ist gespickt mit fesselnden, oft erschütternden Berichten über typische Mordfälle und gewährt schockierende und erhellende Einsichten in die Untiefen der menschlichen Seele. Das faszinierende Buch stellt letztlich unser aller Selbstbild radikal infrage. David Buss ist Professor für Psychologie an der University of Texas. Zurzeit leitet er dort die Abteilung Individuelle Unterschiede und Evolutionäre Psychologie. Nach seiner Doktorarbeit 1981 an der University of California in Berkeley war er vier Jahre lang Assistant Professor an der Harvard University. 1985 wechselte er an die University of Michigan, wo er elf Jahre lang lehrte, bevor er 1996 dem Ruf an die University of Texas folgte. Seine Forschungsschwerpunkte sind die evolutionäre Psychologie menschlicher Paarungsstrategien, Konflikte zwischen den Geschlechtern, Prestige, Status und soziale Reputation, Eifersucht, Mord, Anti-Mordstrategien und Stalking. Seine bahnbrechende Forschung hat ein breites Echo in den Medien erfahren, so etwa in Artikeln in Newsweek, U.S. News & World Report, The New York Times, Washington Post sowie im Spiegel. In deutscher Übersetzung liegen seine Sachbücher Die Evolution des Begehrens und Wo warst Du? Der Sinn der Eifersucht sowie das Lehrbuch Evolutionäre Psychologie vor. Der Spiegel hat im August 2005 (Heft 35/2005) ein längeres Interview zum Thema ""Mörder"" mit ihm geführt. Versand D: 6,95 EUR Viele von uns sehen in Mördern krankhafte Außenseiter oder abgebrühte Kriminelle. Doch der renommierte Evolutionspsychologe David Buss hat beunruhigende Neuigkeiten: Die meisten Morde werden von ganz normalen Menschen begangen. Und der Impuls zu töten stellt keineswegs eine Anomalie dar - er ist vielmehr evolutionär im menschlichen Gehirn verankert und wartet nur auf Auslöser, die uns erstaunlich vertraut sind. ""Der Mörder in uns"" fußt auf einem jahrelangen Studium von Kriminalarchiven und auf Untersuchungen in der ganzen Welt. Es ist gespickt mit fesselnden, oft erschütternden Berichten über typische Mordfälle und gewährt schockierende und erhellende Einsichten in die Untiefen der menschlichen Seele. Das faszinierende Buch stellt letztlich unser aller Selbstbild radikal infrage. David Buss ist Professor für Psychologie an der University of Texas. Zurzeit leitet er dort die Abteilung Individuelle Unterschiede und Evolutionäre Psychologie. Nach seiner Doktorarbeit 1981 an der University of California in Berkeley war er vier Jahre lang Assistant Professor an der Harvard University. 1985 wechselte er an die University of Michigan, wo er elf Jahre lang lehrte, bevor er 1996 dem Ruf an die University of Texas folgte. Seine Forschungsschwerpunkte sind die evolutionäre Psychologie menschlicher Paarungsstrategien, Konflikte zwischen den Geschlechtern, Prestige, Status und soziale Reputation, Eifersucht, Mord, Anti-Mordstrategien und Stalking. Seine bahnbrechende Forschung hat ein breites Echo in den Medien erfahren, so etwa in Artikeln in Newsweek, U.S. News & World Report, The New York Times, Washington Post sowie im Spiegel. In deutscher Übersetzung liegen seine Sachbücher Die Evolution des Begehrens und Wo warst Du? Der Sinn der Eifersucht sowie das Lehrbuch Evolutionäre Psychologie vor. Der Spiegel hat im August 2005 (Heft 35/2005) ein längeres Interview zum Thema ""Mörder"" mit ihm geführt.
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David M. Buss (Autor)

Der Mörder in uns: Warum wir zum Töten Programmiert sind (German Edition) von (2010)

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Viele von uns sehen in Mördern krankhafte Außenseiter oder abgebrühte Kriminelle. Doch der renommierte Evolutionspsychologe David Buss hat beunruhigende Neuigkeiten: Die meisten Morde werden von ganz normalen Menschen begangen. Und der Impuls zu töten stellt keineswegs eine Anomalie dar - er ist vielmehr evolutionär im menschlichen Gehirn verankert und wartet nur auf Auslöser, die uns erstaunlich vertraut sind. "Der Mörder in uns" fußt auf einem jahrelangen Studium von Kriminalarchiven und auf Untersuchungen in der ganzen Welt. Es ist gespickt mit fesselnden, oft erschütternden Berichten über typische Mordfälle und gewährt schockierende und erhellende Einsichten in die Untiefen der menschlichen Seele. Das faszinierende Buch stellt letztlich unser aller Selbstbild radikal infrage. David Buss ist Professor für Psychologie an der University of Texas. Zurzeit leitet er dort die Abteilung Individuelle Unterschiede und Evolutionäre Psychologie. Nach seiner Doktorarbeit 1981 an der University of California in Berkeley war er vier Jahre lang Assistant Professor an der Harvard University. 1985 wechselte er an die University of Michigan, wo er elf Jahre lang lehrte, bevor er 1996 dem Ruf an die University of Texas folgte. Seine Forschungsschwerpunkte sind die evolutionäre Psychologie menschlicher Paarungsstrategien, Konflikte zwischen den Geschlechtern, Prestige, Status und soziale Reputation, Eifersucht, Mord, Anti-Mordstrategien und Stalking. Seine bahnbrechende Forschung hat ein breites Echo in den Medien erfahren, so etwa in Artikeln in Newsweek, U.S. News & World Report, The New York Times, Washington Post sowie im Spiegel. In deutscher Übersetzung liegen seine Sachbücher Die Evolution des Begehrens und Wo warst Du? Der Sinn der Eifersucht sowie das Lehrbuch Evolutionäre Psychologie vor. Der Spiegel hat im August 2005 (Heft 35/2005) ein längeres Interview zum Thema "Mörder" mit ihm geführt. 2010, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 12,7 x 1,7 x 19 cm, 2000g, 1., Auflage 2007, unveränderter Nachdruck 2010, 292, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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David M. Buss (Autor)

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ISBN: 3827420830 bzw. 9783827420831, in Deutsch, Spektrum Akademischer Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Nachdruck.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1., Auflage 2007, unveränderter Nachdruck 2010 Softcover 292 S. 12,7 x 1,7 x 19 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Viele von uns sehen in Mördern krankhafte Außenseiter oder abgebrühte Kriminelle. Doch der renommierte Evolutionspsychologe David Buss hat beunruhigende Neuigkeiten: Die meisten Morde werden von ganz normalen Menschen begangen. Und der Impuls zu töten stellt keineswegs eine Anomalie dar - er ist vielmehr evolutionär im menschlichen Gehirn verankert und wartet nur auf Auslöser, die uns erstaunlich vertraut sind. "Der Mörder in uns" fußt auf einem jahrelangen Studium von Kriminalarchiven und auf Untersuchungen in der ganzen Welt. Es ist gespickt mit fesselnden, oft erschütternden Berichten über typische Mordfälle und gewährt schockierende und erhellende Einsichten in die Untiefen der menschlichen Seele. Das faszinierende Buch stellt letztlich unser aller Selbstbild radikal infrage. David Buss ist Professor für Psychologie an der University of Texas. Zurzeit leitet er dort die Abteilung Individuelle Unterschiede und Evolutionäre Psychologie. Nach seiner Doktorarbeit 1981 an der University of California in Berkeley war er vier Jahre lang Assistant Professor an der Harvard University. 1985 wechselte er an die University of Michigan, wo er elf Jahre lang lehrte, bevor er 1996 dem Ruf an die University of Texas folgte. Seine Forschungsschwerpunkte sind die evolutionäre Psychologie menschlicher Paarungsstrategien, Konflikte zwischen den Geschlechtern, Prestige, Status und soziale Reputation, Eifersucht, Mord, Anti-Mordstrategien und Stalking. Seine bahnbrechende Forschung hat ein breites Echo in den Medien erfahren, so etwa in Artikeln in Newsweek, U.S. News & World Report, The New York Times, Washington Post sowie im Spiegel. In deutscher Übersetzung liegen seine Sachbücher Die Evolution des Begehrens und Wo warst Du? Der Sinn der Eifersucht sowie das Lehrbuch Evolutionäre Psychologie vor. Der Spiegel hat im August 2005 (Heft 35/2005) ein längeres Interview zum Thema "Mörder" mit ihm geführt. Evolutionspsychologe Evolutionspsychologie Evolutionäre Psychologie menschliche Paarungsstrategien Konflikte zwischen den Geschlechtern Prestige Status soziale Reputation Eifersucht Mord Anti-Mordstrategien Stalking Evolution des Begehrens Mörder krankhafte Außenseiter abgebrühte Kriminelle Viele von uns sehen in Mördern krankhafte Außenseiter oder abgebrühte Kriminelle. Doch der renommierte Evolutionspsychologe David Buss hat beunruhigende Neuigkeiten: Die meisten Morde werden von ganz normalen Menschen begangen. Und der Impuls zu töten stellt keineswegs eine Anomalie dar - er ist vielmehr evolutionär im menschlichen Gehirn verankert und wartet nur auf Auslöser, die uns erstaunlich vertraut sind. "Der Mörder in uns" fußt auf einem jahrelangen Studium von Kriminalarchiven und auf Untersuchungen in der ganzen Welt. Es ist gespickt mit fesselnden, oft erschütternden Berichten über typische Mordfälle und gewährt schockierende und erhellende Einsichten in die Untiefen der menschlichen Seele. Das faszinierende Buch stellt letztlich unser aller Selbstbild radikal infrage. David Buss ist Professor für Psychologie an der University of Texas. Zurzeit leitet er dort die Abteilung Individuelle Unterschiede und Evolutionäre Psychologie. Nach seiner Doktorarbeit 1981 an der University of California in Berkeley war er vier Jahre lang Assistant Professor an der Harvard University. 1985 wechselte er an die University of Michigan, wo er elf Jahre lang lehrte, bevor er 1996 dem Ruf an die University of Texas folgte. Seine Forschungsschwerpunkte sind die evolutionäre Psychologie menschlicher Paarungsstrategien, Konflikte zwischen den Geschlechtern, Prestige, Status und soziale Reputation, Eifersucht, Mord, Anti-Mordstrategien und Stalking. Seine bahnbrechende Forschung hat ein breites Echo in den Medien erfahren, so etwa in Artikeln in Newsweek, U.S. News & World Report, The New York Times, Washington Post sowie im Spiegel. In deutscher Übersetzung liegen seine Sachbücher Die Evolution des Begehrens und Wo warst Du? Der Sinn der Eifersucht sowie das Lehrbuch Evolutionäre Psychologie vor. Der Spiegel hat im August 2005 (Heft 35/2005) ein längeres Interview zum Thema "Mörder" mit ihm geführt. 2, 2016-09-29.
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Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. 2007, 3., korr. Nachdruck 2010, Label: Spektrum Akademischer Verlag, Spektrum Akademischer Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-04-22, Freigegeben: 2010-04-22, Studio: Spektrum Akademischer Verlag, Verkaufsrang: 1204000.
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