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RareBooksClub. Paperback. New. This item is printed on demand. Paperback. 150 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.3in.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1871 edition. Excerpt: . . . Institute of British Architects with a Membership of the Institution of Civil Engineers. Mr. Burnell though possessed of considerable engineering talent did not actively follow the practice of the profession, but was principally occupied in literary pursuits connected with it. He was the author of several rudimentary works, including one on limes and cements. In 1861 and afterwards he wrote The Annual Retrospect of Engineering and Architecture. He edited for some years A Builders and Contractors Price Book, and The Engineers and Architects Pocket Book, was connected, too, for a long time with the Journal of Gaslighting, contributed to Brandes Dictionary of Science, the Dictionary of Architecture, as published by the Architectural Publication Society, and wrote largely and constantly for the Building News. In addition to these strictly professional works, he wrote occasionally on general literature for the Eclectic, and other reviews. His incessant literary labour, from which he never rested, brought on the disease which so prematurely closed his career; an attack of paralysis of the brain in the summer of 1866 quite incapacitated him from any further labour, and after a tedious illness of two years, with no hope of recovery from the first, he died on the 25th of July, 1868, aged fifty-four, a great loss to his fellow-professional men, to whom his unbounded store of facts and universal information were always liberally open. Mr. Burnell was elected a Member of the Institution on the 6th of February, 1866. He had previously, as a visitor, often attended the meetings and taken part. . . This item ships from La Vergne,TN.

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This item is printed on demand. Paperback. 534 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 1.1in.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1895 Excerpt: . . . und in einander greifend angeordnet werden konnen, ausgefuhrt. Fig. 21. Fig. 22. In Fig. 21 ist ein solches Gefass mit angedeuteten Elektroden Cm und sn und in Fig. 22 sind zwei in einander greifende Gefasse gezeigt. Legirungen. Phosphor und Eisen enthaltende Kupfer-Zinnund Kupfer-Zink-Legirungen mit oder ohne Zusatz von Blei stellt G. Alex. Dick in London (D. P. 18603 vom 9. December 1881) folgendermaassen dar: Das Eisen wird den Legirungen nur in Form von Phosphoreisen (mit 5--50 Proc. Phosphor) oder als Verbindung von Phosphoreisen mit einer Kupfer-Zinn-oder Kupfer-Zink-Legining zugesetzt. In letzterem Falle schmilzt man 1 Tl. Eisen mit 1--2 Tin. Phosphor-Kupfer oder-Zinn, oder eisenhaltiges Zink (mit 3--20 Proc. Eisen) mit Phosphor-Kupfer oder-Zinn zusammen und setzt diese Legirung zu 2 Tin. Kupfer, welches mehr oder weniger Zink enthalt. Niemals soil der Eisengehalt der fertigen Legirung 10 Proc, der Phosphorgehalt 3 Proc. ubersteigen. Soil der Phosphor in dein Metallbad geloste Oxyde reduciren, so muss die Zusatzlegirung einen entsprechend hoheren Phosphorgehalt besitzen. Fur Lagermetall wird ein Zusatz vou 2--10 Proc. Blei zu den obigen Legirungen fur zweckmassig gehalten. ) Siliciumhaltiges Kupfer wird nach dem Engl. P. 1821 vom 17. April 1882 von L. Weiller in Angouleme dargestellt, indem ein Gemisch von 225 bis 45 Gwt. Fluorkieselkalium, 30 bis 60 Glaspulver, 12-5 bis 25 Kochsalz, 5 bis 10 Soda, G bis 12 Kalk, 25 bis 50 Chlorcalcium in geschmolzenes Kupfer oder Bronze eingetragen wird. Es soli angeblich in der hohen Temperatur durch zunachst entstehendes Natrium Silicium in Freiheit gesetzt werden, welches sich mit dem Kupfer verbindet. (Vgl. auch Weilleks D. P. 20667 vom 19. April 1882. ) G. A. Dick in London, stellt nach dem Engl. P. 2484 v. . . This item ships from La Vergne,TN.

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Language: English Brand New Book ***** Print on Demand *****. This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1895 Excerpt: .und in einander greifend angeordnet werden konnen, ausgefuhrt. Fig. 21. Fig. 22. In Fig. 21 ist ein solches Gefass mit angedeuteten Elektroden Cm und sn und in Fig. 22 sind zwei in einander greifende Gefasse gezeigt. Legirungen. Phosphor und Eisen enthaltende Kupfer-Zinnund Kupfer-Zink-Legirungen mit oder ohne Zusatz von Blei stellt G. Alex. Dick in London (D. P. 18603 vom 9. December 1881) folgendermaassen dar: Das Eisen wird den Legirungen nur in Form von Phosphoreisen (mit 5--50 Proc. Phosphor) oder als Verbindung von Phosphoreisen mit einer Kupfer-Zinn-oder Kupfer-Zink-Legining zugesetzt. In letzterem Falle schmilzt man 1 Tl. Eisen mit 1--2 Tin. Phosphor-Kupfer oder-Zinn, oder eisenhaltiges Zink (mit 3--20 Proc. Eisen) mit Phosphor-Kupfer oder-Zinn zusammen und setzt diese Legirung zu 2 Tin. Kupfer, welches mehr oder weniger Zink enthalt. Niemals soil der Eisengehalt der fertigen Legirung 10 Proc, der Phosphorgehalt 3 Proc. ubersteigen. Soil der Phosphor in dein Metallbad geloste Oxyde reduciren, so muss die Zusatzlegirung einen entsprechend hoheren Phosphorgehalt besitzen. Fur Lagermetall wird ein Zusatz vou 2--10 Proc. Blei zu den obigen Legirungen fur zweckmassig gehalten.) Siliciumhaltiges Kupfer wird nach dem Engl. P. 1821 vom 17. April 1882 von L. Weiller in Angouleme dargestellt, indem ein Gemisch von 22 5 bis 45 Gwt. Fluorkieselkalium, 30 bis 60 Glaspulver, 12-5 bis 25 Kochsalz, 5 bis 10 Soda, G bis 12 Kalk, 25 bis 50 Chlorcalcium in geschmolzenes Kupfer oder Bronze eingetragen wird. Es soli angeblich in der hohen Temperatur durch zunachst entstehendes Natrium Silicium in Freiheit gesetzt werden, welches sich mit dem Kupfer verbindet. (Vgl. auch Weillek s D. P. 20667 vom 19. April 1882.) G. A. Dick in London, stellt nach dem Engl. P. 2484 v.

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Language: English Brand New Book ***** Print on Demand *****.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1895 Excerpt: .und in einander greifend angeordnet werden konnen, ausgefuhrt. Fig. 21. Fig. 22. In Fig. 21 ist ein solches Gefass mit angedeuteten Elektroden Cm und sn und in Fig. 22 sind zwei in einander greifende Gefasse gezeigt. Legirungen. Phosphor und Eisen enthaltende Kupfer-Zinnund Kupfer-Zink-Legirungen mit oder ohne Zusatz von Blei stellt G. Alex. Dick in London (D. P. 18603 vom 9. December 1881) folgendermaassen dar: Das Eisen wird den Legirungen nur in Form von Phosphoreisen (mit 5--50 Proc. Phosphor) oder als Verbindung von Phosphoreisen mit einer Kupfer-Zinn-oder Kupfer-Zink-Legining zugesetzt. In letzterem Falle schmilzt man 1 Tl. Eisen mit 1--2 Tin. Phosphor-Kupfer oder-Zinn, oder eisenhaltiges Zink (mit 3--20 Proc. Eisen) mit Phosphor-Kupfer oder-Zinn zusammen und setzt diese Legirung zu 2 Tin. Kupfer, welches mehr oder weniger Zink enthalt. Niemals soil der Eisengehalt der fertigen Legirung 10 Proc, der Phosphorgehalt 3 Proc. ubersteigen. Soil der Phosphor in dein Metallbad geloste Oxyde reduciren, so muss die Zusatzlegirung einen entsprechend hoheren Phosphorgehalt besitzen. Fur Lagermetall wird ein Zusatz vou 2--10 Proc. Blei zu den obigen Legirungen fur zweckmassig gehalten.) Siliciumhaltiges Kupfer wird nach dem Engl. P. 1821 vom 17. April 1882 von L. Weiller in Angouleme dargestellt, indem ein Gemisch von 22 5 bis 45 Gwt. Fluorkieselkalium, 30 bis 60 Glaspulver, 12-5 bis 25 Kochsalz, 5 bis 10 Soda, G bis 12 Kalk, 25 bis 50 Chlorcalcium in geschmolzenes Kupfer oder Bronze eingetragen wird. Es soli angeblich in der hohen Temperatur durch zunachst entstehendes Natrium Silicium in Freiheit gesetzt werden, welches sich mit dem Kupfer verbindet. (Vgl. auch Weillek s D. P. 20667 vom 19. April 1882.) G. A. Dick in London, stellt nach dem Engl. P. 2484 v.

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