Das Paradies: Meine Jugend nach der Mauer - 6 Angebote vergleichen
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Das Paradies - Meine Jugend nach der Mauer
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ISBN: 9783608102239 bzw. 360810223X, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
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»Das Paradies« ist die Geschichte einer Kindheit im Ostdeutschland der 90er-Jahre. Das Portrait einer Generation, die die DDR nur aus der Erinnerung der Eltern kennt. Andrea Hanna Hünniger erzählt von einem Land, das die Deutsche Einheit wie ein Kahlschlag, ein Raubzug, eine Brandrodung trifft. Die 90er-Jahre in Ostdeutschland: neue Supermärkte, rote Mountainbikes, schweigende Eltern. Wie nebenbei ist für die damals fünfjährige Autorin die Mauer gefallen. Der Vater bekommt eine Hirnhautentzündung, die Mutter eine Umschulung. »DDR? Was ist das?« fragt die Autorin ihre Eltern, die stumm werden wie die Fische im Aquarium. Was sollen die großen Supermärkte, wenn die Eltern einem nie Süßigkeiten kaufen? Was immer der Sozialismus war, da schwingt etwas von Zahnarzt mit. Während die Eltern sich hinter den Plattenbaumauern verschanzen, erziehen die Kinder sich selbst zwischen der Kleingartensiedlung, die alle das »Paradies« nennen und den Probierständen im Supermarkt, wo es den Helmut-Kohl-Gedenkkuchen gibt, den man mit der Verpackung essen kann. Andrea Hanna Hünniger erzählt brillant von ihrer Generation – die zwischen den Idealen der Eltern und Verheißungen eines neuen Landes steht.
»Das Paradies« ist die Geschichte einer Kindheit im Ostdeutschland der 90er-Jahre. Das Portrait einer Generation, die die DDR nur aus der Erinnerung der Eltern kennt. Andrea Hanna Hünniger erzählt von einem Land, das die Deutsche Einheit wie ein Kahlschlag, ein Raubzug, eine Brandrodung trifft. Die 90er-Jahre in Ostdeutschland: neue Supermärkte, rote Mountainbikes, schweigende Eltern. Wie nebenbei ist für die damals fünfjährige Autorin die Mauer gefallen. Der Vater bekommt eine Hirnhautentzündung, die Mutter eine Umschulung. »DDR? Was ist das?« fragt die Autorin ihre Eltern, die stumm werden wie die Fische im Aquarium. Was sollen die großen Supermärkte, wenn die Eltern einem nie Süßigkeiten kaufen? Was immer der Sozialismus war, da schwingt etwas von Zahnarzt mit. Während die Eltern sich hinter den Plattenbaumauern verschanzen, erziehen die Kinder sich selbst zwischen der Kleingartensiedlung, die alle das »Paradies« nennen und den Probierständen im Supermarkt, wo es den Helmut-Kohl-Gedenkkuchen gibt, den man mit der Verpackung essen kann. Andrea Hanna Hünniger erzählt brillant von ihrer Generation – die zwischen den Idealen der Eltern und Verheißungen eines neuen Landes steht.
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Das Paradies (eBook, ePUB)
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»Das Paradies« ist die Geschichte einer Kindheit im Ostdeutschland der 90er-Jahre. Das Portrait einer Generation, die die DDR nur aus der Erinnerung der Eltern kennt. Andrea Hanna Hünniger erzählt von einem Land, das die Deutsche Einheit wie ein Kahlschlag, ein Raubzug, eine Brandrodung trifft. Die 90er-Jahre in Ostdeutschland: neue Supermärkte, rote Mountainbikes, schweigende Eltern. Wie nebenbei ist für die damals fünfjährige Autorin die Mauer gefallen. Der Vater bekommt eine Hirnhautentzündung, die Mutter eine Umschulung. »DDR? Was ist das?« fragt die Autorin ihre Eltern, die stumm werden wie die Fische im Aquarium. Was sollen die großen Supermärkte, wenn die Eltern einem nie Süßigkeiten kaufen? Was immer der Sozialismus war, da schwingt etwas von Zahnarzt mit. Während die Eltern sich hinter den Plattenbaumauern verschanzen, erziehen die Kinder sich selbst zwischen der Kleingartensiedlung, die alle das »Paradies« nennen und den Probierständen im Supermarkt, wo es den Helmut-Kohl-Gedenkkuchen gibt, den man mit der Verpackung essen kann. Andrea Hanna Hünniger erzählt brillant von ihrer Generation – die zwischen den Idealen der Eltern und Verheißungen eines neuen Landes steht.
»Das Paradies« ist die Geschichte einer Kindheit im Ostdeutschland der 90er-Jahre. Das Portrait einer Generation, die die DDR nur aus der Erinnerung der Eltern kennt. Andrea Hanna Hünniger erzählt von einem Land, das die Deutsche Einheit wie ein Kahlschlag, ein Raubzug, eine Brandrodung trifft. Die 90er-Jahre in Ostdeutschland: neue Supermärkte, rote Mountainbikes, schweigende Eltern. Wie nebenbei ist für die damals fünfjährige Autorin die Mauer gefallen. Der Vater bekommt eine Hirnhautentzündung, die Mutter eine Umschulung. »DDR? Was ist das?« fragt die Autorin ihre Eltern, die stumm werden wie die Fische im Aquarium. Was sollen die großen Supermärkte, wenn die Eltern einem nie Süßigkeiten kaufen? Was immer der Sozialismus war, da schwingt etwas von Zahnarzt mit. Während die Eltern sich hinter den Plattenbaumauern verschanzen, erziehen die Kinder sich selbst zwischen der Kleingartensiedlung, die alle das »Paradies« nennen und den Probierständen im Supermarkt, wo es den Helmut-Kohl-Gedenkkuchen gibt, den man mit der Verpackung essen kann. Andrea Hanna Hünniger erzählt brillant von ihrer Generation – die zwischen den Idealen der Eltern und Verheißungen eines neuen Landes steht.
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Das Paradies
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»Das Paradies« ist die Geschichte einer Kindheit im Ostdeutschland der 90er-Jahre. Das Portrait einer Generation, die die DDR nur aus der Erinnerung der Eltern kennt. Andrea Hanna Hünniger erzählt von einem Land, das die Deutsche Einheit wie ein Kahlschlag, ein Raubzug, eine Brandrodung trifft. Die 90er-Jahre in Ostdeutschland: neue Supermärkte, rote Mountainbikes, schweigende Eltern. Wie nebenbei ist für die damals fünfjährige Autorin die Mauer gefallen. Der Vater bekommt eine Hirnhautentzündung, die Mutter eine Umschulung. »DDR? Was ist das?« fragt die Autorin ihre Eltern, die stumm werden wie die Fische im Aquarium. Was sollen die großen Supermärkte, wenn die Eltern einem nie Süßigkeiten kaufen? Was immer der Sozialismus war, da schwingt etwas von Zahnarzt mit. Während die Eltern sich hinter den Plattenbaumauern verschanzen, erziehen die Kinder sich selbst zwischen der Kleingartensiedlung, die alle das »Paradies« nennen und den Probierständen im Supermarkt, wo es den Helmut-Kohl-Gedenkkuchen gibt, den man mit der Verpackung essen kann. Andrea Hanna Hünniger erzählt brillant von ihrer Generation die zwischen den Idealen der Eltern und Verheißungen eines neuen Landes steht.
»Das Paradies« ist die Geschichte einer Kindheit im Ostdeutschland der 90er-Jahre. Das Portrait einer Generation, die die DDR nur aus der Erinnerung der Eltern kennt. Andrea Hanna Hünniger erzählt von einem Land, das die Deutsche Einheit wie ein Kahlschlag, ein Raubzug, eine Brandrodung trifft. Die 90er-Jahre in Ostdeutschland: neue Supermärkte, rote Mountainbikes, schweigende Eltern. Wie nebenbei ist für die damals fünfjährige Autorin die Mauer gefallen. Der Vater bekommt eine Hirnhautentzündung, die Mutter eine Umschulung. »DDR? Was ist das?« fragt die Autorin ihre Eltern, die stumm werden wie die Fische im Aquarium. Was sollen die großen Supermärkte, wenn die Eltern einem nie Süßigkeiten kaufen? Was immer der Sozialismus war, da schwingt etwas von Zahnarzt mit. Während die Eltern sich hinter den Plattenbaumauern verschanzen, erziehen die Kinder sich selbst zwischen der Kleingartensiedlung, die alle das »Paradies« nennen und den Probierständen im Supermarkt, wo es den Helmut-Kohl-Gedenkkuchen gibt, den man mit der Verpackung essen kann. Andrea Hanna Hünniger erzählt brillant von ihrer Generation die zwischen den Idealen der Eltern und Verheißungen eines neuen Landes steht.
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Die 90er-Jahre in Ostdeutschland: neue Supermärkte, rote Mountainbikes, schweigende Eltern. Wie nebenbei ist für die damals fünfjährige Autorin die Mauer gefallen. Der Vater bekommt eine Hirnhautentzündung, die Mutter eine Umschulung. »DDR? Was ist das?« fragt die Autorin ihre Eltern, die stumm werden wie die Fische im Aquarium. Was sollen die großen Supermärkte, wenn die Eltern einem nie Süßigkeiten kaufen? Was immer der Sozialismus war, da schwingt etwas von Zahnarzt mit. Während die Eltern sich hinter den Plattenbaumauern verschanzen, erziehen die Kinder sich selbst zwischen der Kleingartensiedlung, die alle das »Paradies« nennen und den Probierständen im Supermarkt, wo es den Helmut-Kohl-Gedenkkuchen gibt, den man mit der Verpackung essen kann. Andrea Hanna Hünniger erzählt brillant von ihrer Generation die zwischen den Idealen der Eltern und Verheißungen eines neuen Landes steht.
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Das Paradies
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»Das Paradies« ist die Geschichte einer Kindheit im Ostdeutschland der 90er-Jahre. Das Portrait einer Generation, die die DDR nur aus der Erinnerung der Eltern kennt. Andrea Hanna Hünniger erzählt von einem Land, das die Deutsche Einheit wie ein Kahlschlag, ein Raubzug, eine Brandrodung trifft. Die 90er-Jahre in Ostdeutschland: neue Supermärkte, rote Mountainbikes, schweigende Eltern. Wie nebenbei ist für die damals fünfjährige Autorin die Mauer gefallen. Der Vater bekommt eine Hirnhautentzündung, die Mutter eine Umschulung. »DDR? Was ist das?« fragt die Autorin ihre Eltern, die stumm werden wie die Fische im Aquarium. Was sollen die grossen Supermärkte, wenn die Eltern einem nie Süssigkeiten kaufen? Was immer der Sozialismus war, da schwingt etwas von Zahnarzt mit. Während die Eltern sich hinter den Plattenbaumauern verschanzen, erziehen die Kinder sich selbst zwischen der Kleingartensiedlung, die alle das »Paradies« nennen und den Probierständen im Supermarkt, wo es den Helmut-Kohl-Gedenkkuchen gibt, den man mit der Verpackung essen kann. Andrea Hanna Hünniger erzählt brillant von ihrer Generation die zwischen den Idealen der Eltern und Verheissungen eines neuen Landes steht.
»Das Paradies« ist die Geschichte einer Kindheit im Ostdeutschland der 90er-Jahre. Das Portrait einer Generation, die die DDR nur aus der Erinnerung der Eltern kennt. Andrea Hanna Hünniger erzählt von einem Land, das die Deutsche Einheit wie ein Kahlschlag, ein Raubzug, eine Brandrodung trifft. Die 90er-Jahre in Ostdeutschland: neue Supermärkte, rote Mountainbikes, schweigende Eltern. Wie nebenbei ist für die damals fünfjährige Autorin die Mauer gefallen. Der Vater bekommt eine Hirnhautentzündung, die Mutter eine Umschulung. »DDR? Was ist das?« fragt die Autorin ihre Eltern, die stumm werden wie die Fische im Aquarium. Was sollen die grossen Supermärkte, wenn die Eltern einem nie Süssigkeiten kaufen? Was immer der Sozialismus war, da schwingt etwas von Zahnarzt mit. Während die Eltern sich hinter den Plattenbaumauern verschanzen, erziehen die Kinder sich selbst zwischen der Kleingartensiedlung, die alle das »Paradies« nennen und den Probierständen im Supermarkt, wo es den Helmut-Kohl-Gedenkkuchen gibt, den man mit der Verpackung essen kann. Andrea Hanna Hünniger erzählt brillant von ihrer Generation die zwischen den Idealen der Eltern und Verheissungen eines neuen Landes steht.
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