Nymphen gehören ins Meer (eBook, ePUB) - 10 Angebote vergleichen

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9783257607413 - Millar, Margaret: Nymphen gehören ins Meer (eBook, ePUB)
Millar, Margaret

Nymphen gehören ins Meer (eBook, ePUB)

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ISBN: 9783257607413 bzw. 3257607415, in Deutsch, Diogenes Verlag AG, neu, E-Book.

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Nymphen gehören ins Meer, sonst richten sie Unheil an. Mit dem rätselhaften Verschwinden von Cleo fängt es auch schon an. Die irrwitzigen Verwicklungen, in die ein schwuler Lehrer, eine korrekte Schulleiterin, ein vorbestrafter Freak und auch der leichtlebige Neffe des attraktiven, naiv-zurückgebliebenen, von seinem Bruder überbeschützten Mädchens verstrickt werden, enden mit Mord und Verderben ? Nymphen gehören ins Meer, sonst richten sie Unheil an. Mit dem rätselhaften Verschwinden von Cleo fängt es auch schon an. Die irrwitzigen Verwicklungen, in die ein schwuler Lehrer, eine korrekte Schulleiterin, ein vorbestrafter Freak und auch der leichtlebige Neffe des attraktiven, naiv-zurückgebliebenen, von seinem Bruder überbeschützten Mädchens verstrickt werden, enden mit Mord und Verderben ? Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Millar, Margaret

Nymphen gehören ins Meer!. Aus dem Amerikanischen von Otto Bayer. Originaltitel: Mermaid. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 21516). (1990)

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ISBN: 9783257215168 bzw. 3257215169, in Deutsch, Zürich, Diogenes-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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263 (1) Seiten. Umschlagzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. Guter Zustand. - Nymphen gehören ins Meer, sonst richten sie Unheil an. Mit dem rätselhaften Verschwinden von Cleo fängt es auch schon an. Die irrwitzigen Verwicklungen, in die ein schwuler Lehrer, eine korrekte Schulleiterin, ein vorbestrafter Freak und auch der leichtlebige Neffe des attraktiven, naiv-zurückgebliebenen, von seinem Bruder überbeschützten Mädchens verstrickt werden, enden mit Mord und Verderben ."Fast wie in den klassischen Tragödien sind die Menschen in Margaret Millars neuestem Roman Nymphen gehören ins Meer der Macht der Mißverständnisse ausgeliefert, sind so schuldlos in ihrer Schuld. Schauplatz des Dramas ist Kalifornien, das Land der Filmbosse und Ölbarone, der aus Langeweile drogensüchtigen Kinder, Paradies der Homosexuellen, Inbegriff des amerikanischen Traums von Erfolg. Mit dem rätselhaften Verschwinden der attraktiven, etwas naiv-zurückgebliebenen Cleo nimmt das Verderben seinen Anfang. Es entwickelt sich in einer Weise, wie es sich unsereins mit seinen dunkelsten Phantasien nicht ausmalen kann." (Cosmopolitan) "Eine bitterböse, faszinierende Geschichte, mit der Margaret Millar wieder mal hinter die Kulissen amerikanischer Wohlanständigkeit blickt. Vergleiche mit Patricia Highsmith fallen natürlich sogleich." (Südfunk) "Margaret Millar beweist in diesem wie auch schon in ihren vorausgegangenen Krimis ein psychologisches Gespür für die Abgründe menschlichen Denkens und Handelns hinter den bürgerlichen Fassaden. Ohne Schnörkel, ohne jemals langatmig zu werden, erzählt sie spannende und beklemmende Geschichten, die den Leser nicht loslassen." (Radio Bremen). - - Margaret Millar, 1915 in Kanada geboren, eine der erfolgreichsten und - mit fünfundzwanzig Romanen - fruchtbarsten Krimi-Autorinnen der USA, konzertreife Pianistin und Witwe des 1983 verstorbenen, renommierten Kriminialschriftstellers Ross Macdonald, erweist sich in ihren Psychothrillern als kompetente Kritikerin des American Way of Life." - Margaret Ellis Millar (* 5. Februar 1915 in Kitchener, Ontario; † 26. März 1994 in Santa Barbara, Kalifornien), geborene Margaret Ellis Sturm, war eine kanadische und später US-amerikanische Krimi-Autorin. Leben: Margaret Millars Vater Henry William Sturm war Geschäftsmann und in den Jahren 1933/34 Bürgermeister von Kitchener. Sie besuchte das Kitchener-Waterloo Collegiate Institute (1929–1933) und studierte anschließend klassische Philologie an der University of Toronto (1933–1936, ohne Abschluss). 1938 heiratete sie ihren Jugendfreund Kenneth Millar. Im Jahr darauf wurde ihre Tochter Linda geboren. Die Familie zog nach Ann Arbor, Michigan, und lebte dort von 1942 bis 1944. Ihr Mann wurde Soldat, und sie arbeitete zwei Jahre als Drehbuchschreiberin für Warner Bros. in Hollywood (1945/46). Nach Kriegsende zogen die Millars nach Santa Barbara. Seit 1958 lebten sie außerhalb in einem bewaldeten Canyon. Ihre Tochter starb schon 1970. Ihr Mann arbeitete zunächst als Lehrer, später war er als Schriftsteller erfolgreich. Unter dem Pseudonym Ross Macdonald erschienen seit 1949 seine Romane um Lew Archer in der Tradition der harten Schule des Kriminalromans und der Nachfolge von Dashiell Hammett und Raymond Chandler. Zunächst war Margaret Millar erfolgreicher und bekannter. Als man ihr Filmrechte abkaufte, konnte die Familie ein Haus kaufen. Der Film, in dem Bette Davis die Hauptrolle übernehmen sollte, wurde allerdings nicht gedreht. Ihr erster Roman, The Invisible Worm (1941), führte den Psychiater Paul Prye als Ermittler ein. Die Wahl seines Berufes zeigt Millars Interesse an Psychologie, das in den meisten ihrer Bücher deutlich wird. Sie gilt als eine frühe realistische Betrachterin der weiblichen Psyche im Kriminalroman. Aber auch die kriminalistische Recherche vernachlässigte sie nicht. Vierzig Jahre lang war sie als Beobachterin bei Mordprozessen anwesend. Nach drei bei Doubleday veröffentlichten Romanen lehnte der Verlag ein weitere.
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Millar, Margaret

Nymphen gehören ins Meer!., Aus dem Amerikanischen von Otto Bayer. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 21516). (1990)

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263 Seiten. Umschlagzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. Guter Zustand. - Nymphen gehören ins Meer, sonst richten sie Unheil an. Mit dem rätselhaften Verschwinden von Cleo fängt es auch schon an. Die irrwitzigen Verwicklungen, in die ein schwuler Lehrer, eine korrekte Schulleiterin, ein vorbestrafter Freak und auch der leichtlebige Neffe des attraktiven, naiv-zurückgebliebenen, von seinem Bruder überbeschützten Mädchens verstrickt werden, enden mit Mord und Verderben ."Fast wie in den klassischen Tragödien sind die Menschen in Margaret Millars neuestem Roman Nymphen gehören ins Meer der Macht der Mißverständnisse ausgeliefert, sind so schuldlos in ihrer Schuld. Schauplatz des Dramas ist Kalifornien, das Land der Filmbosse und Ölbarone, der aus Langeweile drogensüchtigen Kinder, Paradies der Homo***uellen, Inbegriff des amerikanischen Traums von Erfolg. Mit dem rätselhaften Verschwinden der attraktiven, etwas naiv-zurückgebliebenen Cleo nimmt das Verderben seinen Anfang. Es entwickelt sich in einer Weise, wie es sich unsereins mit seinen dunkelsten Phantasien nicht ausmalen kann." (Cosmopolitan) "Eine bitterböse, faszinierende Geschichte, mit der Margaret Millar wieder mal hinter die Kulissen amerikanischer Wohlanständigkeit blickt. Vergleiche mit Patricia Highsmith fallen natürlich sogleich." (Südfunk) "Margaret Millar beweist in diesem wie auch schon in ihren vorausgegangenen Krimis ein psychologisches Gespür für die Abgründe menschlichen Denkens und Handelns hinter den bürgerlichen Fassaden. Ohne Schnörkel, ohne jemals langatmig zu werden, erzählt sie spannende und beklemmende Geschichten, die den Leser nicht loslassen." (Radio Bremen). - - Margaret Millar, 1915 in Kanada geboren, eine der erfolgreichsten und - mit fünfundzwanzig Romanen - fruchtbarsten Krimi-Autorinnen der USA, konzertreife Pianistin und Witwe des 1983 verstorbenen, renommierten Kriminialschriftstellers Ross Macdonald, erweist sich in ihren Psychothrillern als kompetente Kritikerin des American Way of Life." Sprache: de Gewicht in Gramm: 240 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Nymphen gehören ins Meer!. Aus dem Amerikanischen von Otto Bayer. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 21516).

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4. Auflage. 263 Seiten. Umschlagzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3257215169. Guter Zustand. - Nymphen gehören ins Meer, sonst richten sie Unheil an. Mit dem rätselhaften Verschwinden von Cleo fängt es auch schon an. Die irrwitzigen Verwicklungen, in die ein schwuler Lehrer, eine korrekte Schulleiterin, ein vorbestrafter Freak und auch der leichtlebige Neffe des attraktiven, naiv-zurückgebliebenen, von seinem Bruder überbeschützten Mädchens verstrickt werden, enden mit Mord und Verderben ..."Fast wie in den klassischen Tragödien sind die Menschen in Margaret Millars neuestem Roman Nymphen gehören ins Meer der Macht der Mißverständnisse ausgeliefert, sind so schuldlos in ihrer Schuld. Schauplatz des Dramas ist Kalifornien, das Land der Filmbosse und Ölbarone, der aus Langeweile drogensüchtigen Kinder, Paradies der Homo***uellen, Inbegriff des amerikanischen Traums von Erfolg. Mit dem rätselhaften Verschwinden der attraktiven, etwas naiv-zurückgebliebenen Cleo nimmt das Verderben seinen Anfang. Es entwickelt sich in einer Weise, wie es sich unsereins mit seinen dunkelsten Phantasien nicht ausmalen kann." (Cosmopolitan) "Eine bitterböse, faszinierende Geschichte, mit der Margaret Millar wieder mal hinter die Kulissen amerikanischer Wohlanständigkeit blickt. Vergleiche mit Patricia Highsmith fallen natürlich sogleich." (Südfunk) "Margaret Millar beweist in diesem wie auch schon in ihren vorausgegangenen Krimis ein psychologisches Gespür für die Abgründe menschlichen Denkens und Handelns hinter den bürgerlichen Fassaden. Ohne Schnörkel, ohne jemals langatmig zu werden, erzählt sie spannende und beklemmende Geschichten, die den Leser nicht loslassen." (Radio Bremen). - - Margaret Millar, 1915 in Kanada geboren, eine der erfolgreichsten und - mit fünfundzwanzig Romanen - fruchtbarsten Krimi-Autorinnen der USA, konzertreife Pianistin und Witwe des 1983 verstorbenen, renommierten Kriminialschriftstellers Ross Macdonald, erweist sich in ihren Psychothrillern als kompetente Kritikerin des American Way of Life." - Margaret Ellis Millar (* 5. Februar 1915 in Kitchener, Ontario; † 26. März 1994 in Santa Barbara, Kalifornien), geborene Margaret Ellis Sturm, war eine kanadische und später US-amerikanische Krimi-Autorin. Leben: Margaret Millars Vater Henry William Sturm war Geschäftsmann und in den Jahren 1933/34 Bürgermeister von Kitchener. Sie besuchte das Kitchener-Waterloo Collegiate Institute (1929-1933) und studierte anschließend klassische Philologie an der University of Toronto (1933-1936, ohne Abschluss). 1938 heiratete sie ihren Jugendfreund Kenneth Millar. Im Jahr darauf wurde ihre Tochter Linda geboren. Die Familie zog nach Ann Arbor, Michigan, und lebte dort von 1942 bis 1944. Ihr Mann wurde Soldat, und sie arbeitete zwei Jahre als Drehbuchschreiberin für Warner Bros. in Hollywood (1945/46). Nach Kriegsende zogen die Millars nach Santa Barbara. Seit 1958 lebten sie außerhalb in einem bewaldeten Canyon. Ihre Tochter starb schon 1970. Ihr Mann arbeitete zunächst als Lehrer, später war er als Schriftsteller erfolgreich. Unter dem Pseudonym Ross Macdonald erschienen seit 1949 seine Romane um Lew Archer in der Tradition der harten Schule des Kriminalromans und der Nachfolge von Dashiell Hammett und Raymond Chandler. Zunächst war Margaret Millar erfolgreicher und bekannter. Als man ihr Filmrechte abkaufte, konnte die Familie ein Haus kaufen. Der Film, in dem Bette Davis die Hauptrolle übernehmen sollte, wurde allerdings nicht gedreht. Ihr erster Roman, The Invisible Worm (1941), führte den Psychiater Paul Prye als Ermittler ein. Die Wahl seines Berufes zeigt Millars Interesse an Psychologie, das in den meisten ihrer Bücher deutlich wird. Sie gilt als eine frühe realistische Betrachterin der weiblichen Psyche im Kriminalroman. Aber auch die kriminalistische Recherche vernachlässigte sie nicht. Vierzig Jahre lang war sie als Beobachterin bei Mordprozessen anwesend. Nach drei bei Doubleday veröffentlichten Romanen lehnte der Verlag ein weiteres Buch ab. Millar wechselte zu Random House, der ihr Hausverlag blieb. Als ihr künstlerischer Durchbruch gilt dem Kritiker H.R.F. Keating Beast in View von 1955 (Liebe Mutter, es geht mir gut...), für das sie 1956 den Edgar Allan Poe Award erhielt. Keating nahm es 1987 in seine Liste der 100 besten Kriminalromane aller Zeiten auf.[1] Viele Romane des Ehepaars spielen in Kalifornien. Millar engagierte sich seit den 60er Jahren für den Umweltschutz und gründete den kalifornischen Ableger der National Audubon Society, einer Umweltschutzorganisation. In ihrem Sachbuch The Birds and the Beasts Were There beschreibt sie ihre Naturbeobachtungen in den Canyons rund um ihren Wohnort. Nach dem Tod ihrer Tochter erschien sechs Jahre lang kein neues Buch von ihr. Sie veröffentlichte dann doch noch fünf Bücher, ein letztes drei Jahre nach dem Tod ihres Mannes 1983. Margaret Millar starb am 26. März 1994 im Alter von 79 Jahren. Ihre Asche wurde in Santa Barbara verstreut. ... Aus: wikipedia-Margaret_Millar [Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Detektivgeschichten, Americana, Amerikanistik, Detektivroman Detektivromane, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman Kriminalromane, Kriminalfälle, Mord, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik].
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Millar, Margaret

Nymphen gehören ins Meer!. Aus dem Amerikanischen von Otto Bayer. Originaltitel: Mermaid. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 21516). (1990)

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4. Auflage. 263 (1) Seiten. Umschlagzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Nymphen gehören ins Meer, sonst richten sie Unheil an. Mit dem rätselhaften Verschwinden von Cleo fängt es auch schon an. Die irrwitzigen Verwicklungen, in die ein schwuler Lehrer, eine korrekte Schulleiterin, ein vorbestrafter Freak und auch der leichtlebige Neffe des attraktiven, naiv-zurückgebliebenen, von seinem Bruder überbeschützten Mädchens verstrickt werden, enden mit Mord und Verderben ..."Fast wie in den klassischen Tragödien sind die Menschen in Margaret Millars neuestem Roman Nymphen gehören ins Meer der Macht der Mißverständnisse ausgeliefert, sind so schuldlos in ihrer Schuld. Schauplatz des Dramas ist Kalifornien, das Land der Filmbosse und Ölbarone, der aus Langeweile drogensüchtigen Kinder, Paradies der Homosexuellen, Inbegriff des amerikanischen Traums von Erfolg. Mit dem rätselhaften Verschwinden der attraktiven, etwas naiv-zurückgebliebenen Cleo nimmt das Verderben seinen Anfang. Es entwickelt sich in einer Weise, wie es sich unsereins mit seinen dunkelsten Phantasien nicht ausmalen kann." (Cosmopolitan) "Eine bitterböse, faszinierende Geschichte, mit der Margaret Millar wieder mal hinter die Kulissen amerikanischer Wohlanständigkeit blickt. Vergleiche mit Patricia Highsmith fallen natürlich sogleich." (Südfunk) "Margaret Millar beweist in diesem wie auch schon in ihren vorausgegangenen Krimis ein psychologisches Gespür für die Abgründe menschlichen Denkens und Handelns hinter den bürgerlichen Fassaden. Ohne Schnörkel, ohne jemals langatmig zu werden, erzählt sie spannende und beklemmende Geschichten, die den Leser nicht loslassen." (Radio Bremen). - - Margaret Millar, 1915 in Kanada geboren, eine der erfolgreichsten und - mit fünfundzwanzig Romanen - fruchtbarsten Krimi-Autorinnen der USA, konzertreife Pianistin und Witwe des 1983 verstorbenen, renommierten Kriminialschriftstellers Ross Macdonald, erweist sich in ihren Psychothrillern als kompetente Kritikerin des American Way of Life." - Margaret Ellis Millar (* 5. Februar 1915 in Kitchener, Ontario; † 26. März 1994 in Santa Barbara, Kalifornien), geborene Margaret Ellis Sturm, war eine kanadische und später US-amerikanische Krimi-Autorin. Leben: Margaret Millars Vater Henry William Sturm war Geschäftsmann und in den Jahren 1933/34 Bürgermeister von Kitchener. Sie besuchte das Kitchener-Waterloo Collegiate Institute (1929–1933) und studierte anschließend klassische Philologie an der University of Toronto (1933–1936, ohne Abschluss). 1938 heiratete sie ihren Jugendfreund Kenneth Millar. Im Jahr darauf wurde ihre Tochter Linda geboren. Die Familie zog nach Ann Arbor, Michigan, und lebte dort von 1942 bis 1944. Ihr Mann wurde Soldat, und sie arbeitete zwei Jahre als Drehbuchschreiberin für Warner Bros. in Hollywood (1945/46). Nach Kriegsende zogen die Millars nach Santa Barbara. Seit 1958 lebten sie außerhalb in einem bewaldeten Canyon. Ihre Tochter starb schon 1970. Ihr Mann arbeitete zunächst als Lehrer, später war er als Schriftsteller erfolgreich. Unter dem Pseudonym Ross Macdonald erschienen seit 1949 seine Romane um Lew Archer in der Tradition der harten Schule des Kriminalromans und der Nachfolge von Dashiell Hammett und Raymond Chandler. Zunächst war Margaret Millar erfolgreicher und bekannter. Als man ihr Filmrechte abkaufte, konnte die Familie ein Haus kaufen. Der Film, in dem Bette Davis die Hauptrolle übernehmen sollte, wurde allerdings nicht gedreht. Ihr erster Roman, The Invisible Worm (1941), führte den Psychiater Paul Prye als Ermittler ein. Die Wahl seines Berufes zeigt Millars Interesse an Psychologie, das in den meisten ihrer Bücher deutlich wird. Sie gilt als eine frühe realistische Betrachterin der weiblichen Psyche im Kriminalroman. Aber auch die kriminalistische Recherche vernachlässigte sie nicht. Vierzig Jahre lang war sie als Beobachterin bei Mordprozessen anwesend. Nach drei bei Doubleday veröffentlichten Romanen lehnte der Verlag ein weiteres Buch ab. Millar wechselte zu Random House, der ihr Hausverlag blieb. Als ihr künstlerischer Durchbruch gilt dem Kritiker H.R.F. Keating Beast in View von 1955 (Liebe Mutter, es geht mir gut...), für das sie 1956 den Edgar Allan Poe Award erhielt. Keating nahm es 1987 in seine Liste der 100 besten Kriminalromane aller Zeiten auf.[1] Viele Romane des Ehepaars spielen in Kalifornien. Millar engagierte sich seit den 60er Jahren für den Umweltschutz und gründete den kalifornischen Ableger der National Audubon Society, einer Umweltschutzorganisation. In ihrem Sachbuch The Birds and the Beasts Were There beschreibt sie ihre Naturbeobachtungen in den Canyons rund um ihren Wohnort. Nach dem Tod ihrer Tochter erschien sechs Jahre lang kein neues Buch von ihr. Sie veröffentlichte dann doch noch fünf Bücher, ein letztes drei Jahre nach dem Tod ihres Mannes 1983. Margaret Millar starb am 26. März 1994 im Alter von 79 Jahren. Ihre Asche wurde in Santa Barbara verstreut. ... Aus: wikipedia-Margaret_Millar Versand D: 2,20 EUR Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Detektivgeschichten, Americana, Amerikanistik, Detektivroman Detektivromane, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman Kriminalromane, Kriminalfälle, Mord, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik.
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Millar, Margaret

Nymphen gehören ins Meer!. Aus dem Amerikanischen von Otto Bayer. Originaltitel: Mermaid. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 21516). (1987)

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Erste Auflage dieser Ausgabe 263 (1) Seiten. Umschlagzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Nymphen gehören ins Meer, sonst richten sie Unheil an. Mit dem rätselhaften Verschwinden von Cleo fängt es auch schon an. Die irrwitzigen Verwicklungen, in die ein schwuler Lehrer, eine korrekte Schulleiterin, ein vorbestrafter Freak und auch der leichtlebige Neffe des attraktiven, naiv-zurückgebliebenen, von seinem Bruder überbeschützten Mädchens verstrickt werden, enden mit Mord und Verderben ..."Fast wie in den klassischen Tragödien sind die Menschen in Margaret Millars neuestem Roman Nymphen gehören ins Meer der Macht der Mißverständnisse ausgeliefert, sind so schuldlos in ihrer Schuld. Schauplatz des Dramas ist Kalifornien, das Land der Filmbosse und Ölbarone, der aus Langeweile drogensüchtigen Kinder, Paradies der Homosexuellen, Inbegriff des amerikanischen Traums von Erfolg. Mit dem rätselhaften Verschwinden der attraktiven, etwas naiv-zurückgebliebenen Cleo nimmt das Verderben seinen Anfang. Es entwickelt sich in einer Weise, wie es sich unsereins mit seinen dunkelsten Phantasien nicht ausmalen kann." (Cosmopolitan) "Eine bitterböse, faszinierende Geschichte, mit der Margaret Millar wieder mal hinter die Kulissen amerikanischer Wohlanständigkeit blickt. Vergleiche mit Patricia Highsmith fallen natürlich sogleich." (Südfunk) "Margaret Millar beweist in diesem wie auch schon in ihren vorausgegangenen Krimis ein psychologisches Gespür für die Abgründe menschlichen Denkens und Handelns hinter den bürgerlichen Fassaden. Ohne Schnörkel, ohne jemals langatmig zu werden, erzählt sie spannende und beklemmende Geschichten, die den Leser nicht loslassen." (Radio Bremen). - - Margaret Millar, 1915 in Kanada geboren, eine der erfolgreichsten und - mit fünfundzwanzig Romanen - fruchtbarsten Krimi-Autorinnen der USA, konzertreife Pianistin und Witwe des 1983 verstorbenen, renommierten Kriminialschriftstellers Ross Macdonald, erweist sich in ihren Psychothrillern als kompetente Kritikerin des American Way of Life." - Margaret Ellis Millar (* 5. Februar 1915 in Kitchener, Ontario; † 26. März 1994 in Santa Barbara, Kalifornien), geborene Margaret Ellis Sturm, war eine kanadische und später US-amerikanische Krimi-Autorin. Leben: Margaret Millars Vater Henry William Sturm war Geschäftsmann und in den Jahren 1933/34 Bürgermeister von Kitchener. Sie besuchte das Kitchener-Waterloo Collegiate Institute (1929–1933) und studierte anschließend klassische Philologie an der University of Toronto (1933–1936, ohne Abschluss). 1938 heiratete sie ihren Jugendfreund Kenneth Millar. Im Jahr darauf wurde ihre Tochter Linda geboren. Die Familie zog nach Ann Arbor, Michigan, und lebte dort von 1942 bis 1944. Ihr Mann wurde Soldat, und sie arbeitete zwei Jahre als Drehbuchschreiberin für Warner Bros. in Hollywood (1945/46). Nach Kriegsende zogen die Millars nach Santa Barbara. Seit 1958 lebten sie außerhalb in einem bewaldeten Canyon. Ihre Tochter starb schon 1970. Ihr Mann arbeitete zunächst als Lehrer, später war er als Schriftsteller erfolgreich. Unter dem Pseudonym Ross Macdonald erschienen seit 1949 seine Romane um Lew Archer in der Tradition der harten Schule des Kriminalromans und der Nachfolge von Dashiell Hammett und Raymond Chandler. Zunächst war Margaret Millar erfolgreicher und bekannter. Als man ihr Filmrechte abkaufte, konnte die Familie ein Haus kaufen. Der Film, in dem Bette Davis die Hauptrolle übernehmen sollte, wurde allerdings nicht gedreht. Ihr erster Roman, The Invisible Worm (1941), führte den Psychiater Paul Prye als Ermittler ein. Die Wahl seines Berufes zeigt Millars Interesse an Psychologie, das in den meisten ihrer Bücher deutlich wird. Sie gilt als eine frühe realistische Betrachterin der weiblichen Psyche im Kriminalroman. Aber auch die kriminalistische Recherche vernachlässigte sie nicht. Vierzig Jahre lang war sie als Beobachterin bei Mordprozessen anwesend. Nach drei bei Doubleday veröffentlichten Romanen lehnte der Verlag ein weiteres Buch ab. Millar wechselte zu Random House, der ihr Hausverlag blieb. Als ihr künstlerischer Durchbruch gilt dem Kritiker H.R.F. Keating Beast in View von 1955 (Liebe Mutter, es geht mir gut...), für das sie 1956 den Edgar Allan Poe Award erhielt. Keating nahm es 1987 in seine Liste der 100 besten Kriminalromane aller Zeiten auf.[1] Viele Romane des Ehepaars spielen in Kalifornien. Millar engagierte sich seit den 60er Jahren für den Umweltschutz und gründete den kalifornischen Ableger der National Audubon Society, einer Umweltschutzorganisation. In ihrem Sachbuch The Birds and the Beasts Were There beschreibt sie ihre Naturbeobachtungen in den Canyons rund um ihren Wohnort. Nach dem Tod ihrer Tochter erschien sechs Jahre lang kein neues Buch von ihr. Sie veröffentlichte dann doch noch fünf Bücher, ein letztes drei Jahre nach dem Tod ihres Mannes 1983. Margaret Millar starb am 26. März 1994 im Alter von 79 Jahren. Ihre Asche wurde in Santa Barbara verstreut. ... Aus: wikipedia-Margaret_Millar Versand D: 2,20 EUR Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Detektivgeschichten, Americana, Amerikanistik, Detektivroman Detektivromane, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman Kriminalromane, Kriminalfälle, Mord, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik.
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9783257215168 - Millar, Margaret: Nymphen gehören ins Meer!
Millar, Margaret

Nymphen gehören ins Meer! (1987)

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Von Privat, 321endlichdeins, [4938201].
Margaret Millar - Nymphen gehören ins Meer ! * * * * * Weitere Informationen über das Buch siehe den Verlagstext und die Fotos. * Über die Autorin: Margaret Millar, Kanadierin aus deutsch-englischer Einwandererfamilie; studierte klassische Philologie, Archäologie und Psychologie, brachte es als Pianistin zum Konzertdiplom, arbeitete in Hollywood und erhielt so die gediegene Ausbildung zum Verfassen von Psycho-Thrillern. Wenn es in Amerika Könige gibt, dann in Santa Barbara in Kalifornien, wo das Herrscherpaar des Thrillers wohnt: Ross Macdonald und MM, First Lady of Crime, gekrönt mit dem Edgar-Allan-Poe-Preis und gefeiert als witzigste Analytikerin des American Way of Life and Death. ( Quelle: amazon books ) * * * * * * Artikelzustand: gebraucht * Zustand: sehr gut ! * Mängel: leichte Gebrauchs- Regalspuren * Seiten: 264 + Verlagswerbung * broschiert * Format: ca. 18 x 11,3 x 2 cm * Verlag: Diogenes Taschenbuch * Erscheinungsjahr: 1987 ** Versandkosten: DP BüWa (Büchersendung) - 2,20 € oder Hermes (versichert) - 4,50 € * * * Privatverkauf - Kein Widerruf - Keine Rücknahme - keine Garantie - keine Haftung bei Postverlust ! 1987, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, ca. 18 x 11,3 x 2 cm, 245g, 272, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783257607413 - Margaret Millar: Nymphen gehören ins Meer
Margaret Millar

Nymphen gehören ins Meer

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Nymphen gehören ins Meer, sonst richten sie Unheil an. Mit dem rätselhaften Verschwinden von Cleo fängt es auch schon an. Die irrwitzigen Verwicklungen, in die ein schwuler Lehrer, eine korrekte Schulleiterin, ein vorbestrafter Freak und auch der leichtlebige Neffe des attraktiven, naiv-zurückgebliebenen, von seinem Bruder überbeschützten Mädchens verstrickt werden, enden mit Mord und Verderben ... Margaret Millar, geboren 1915 in Kitchener, Ontario, studierte klassische Philologie, Archäologie und Psychologie, brachte es als Pianistin zum Konzertdiplom, arbeitete in Hollywood und erhielt so die gediegene Ausbildung zum Verfassen von Psycho-Thrillern. Seit 1938 war sie mit Kenneth Millar, besser bekannt als Ross Macdonald, verheiratet. Die First Lady of Crime, gekrönt mit dem Edgar-Allan-Poe-Preis und gefeiert als witzigste Analytikerin des American Way of Life and Death, starb 1994 in Santa Barbara.
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9783257607413 - Margaret Millar: Nymphen gehören ins Meer
Margaret Millar

Nymphen gehören ins Meer (2016)

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Nymphen gehören ins Meer, sonst richten sie Unheil an. Mit dem rätselhaften Verschwinden von Cleo fängt es auch schon an. Die irrwitzigen Verwicklungen, in die ein schwuler Lehrer, eine korrekte Schulleiterin, ein vorbestrafter Freak und auch der leichtlebige Neffe des attraktiven, naiv-zurückgebliebenen, von seinem Bruder überbeschützten Mädchens verstrickt werden, enden mit Mord und Verderben. Margaret Millar, geboren 1915 in Kitchener, Ontario, studierte klassische Philologie, Archäologie und Psychologie, brachte es als Pianistin zum Konzertdiplom, arbeitete in Hollywood und erhielt so die gediegene Ausbildung zum Verfassen von Psycho-Thrillern. Seit 1938 war sie mit Kenneth Millar, besser bekannt als Ross Macdonald, verheiratet. Die First Lady of Crime, gekrönt mit dem Edgar-Allan-Poe-Preis und gefeiert als witzigste Analytikerin des American Way of Life and Death, starb 1994 in Santa Barbara.
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Nymphen gehören ins Meer!. Aus dem Amerikanischen von Otto Bayer. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 21516). (1990)

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4. Auflage. 263 Seiten. Umschlagzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Nymphen gehören ins Meer, sonst richten sie Unheil an. Mit dem rätselhaften Verschwinden von Cleo fängt es auch schon an. Die irrwitzigen Verwicklungen, in die ein schwuler Lehrer, eine korrekte Schulleiterin, ein vorbestrafter Freak und auch der leichtlebige Neffe des attraktiven, naiv-zurückgebliebenen, von seinem Bruder überbeschützten Mädchens verstrickt werden, enden mit Mord und Verderben ..."Fast wie in den klassischen Tragödien sind die Menschen in Margaret Millars neuestem Roman Nymphen gehören ins Meer der Macht der Mißverständnisse ausgeliefert, sind so schuldlos in ihrer Schuld. Schauplatz des Dramas ist Kalifornien, das Land der Filmbosse und Ölbarone, der aus Langeweile drogensüchtigen Kinder, Paradies der Homo***uellen, Inbegriff des amerikanischen Traums von Erfolg. Mit dem rätselhaften Verschwinden der attraktiven, etwas naiv-zurückgebliebenen Cleo nimmt das Verderben seinen Anfang. Es entwickelt sich in einer Weise, wie es sich unsereins mit seinen dunkelsten Phantasien nicht ausmalen kann." (Cosmopolitan) "Eine bitterböse, faszinierende Geschichte, mit der Margaret Millar wieder mal hinter die Kulissen amerikanischer Wohlanständigkeit blickt. Vergleiche mit Patricia Highsmith fallen natürlich sogleich." (Südfunk) "Margaret Millar beweist in diesem wie auch schon in ihren vorausgegangenen Krimis ein psychologisches Gespür für die Abgründe menschlichen Denkens und Handelns hinter den bürgerlichen Fassaden. Ohne Schnörkel, ohne jemals langatmig zu werden, erzählt sie spannende und beklemmende Geschichten, die den Leser nicht loslassen." (Radio Bremen). - - Margaret Millar, 1915 in Kanada geboren, eine der erfolgreichsten und - mit fünfundzwanzig Romanen - fruchtbarsten Krimi-Autorinnen der USA, konzertreife Pianistin und Witwe des 1983 verstorbenen, renommierten Kriminialschriftstellers Ross Macdonald, erweist sich in ihren Psychothrillern als kompetente Kritikerin des American Way of Life." Versand D: 2,20 EUR Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Detektivgeschichten, Americana, Amerikanistik, Detektivroman Detektivromane, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman Kriminalromane, Kriminalfälle, Mord, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik.
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