Bilder vom Mittelalter - 7 Angebote vergleichen

P.u.P. Hassold OHG, [3325611].
240 mm x 165 mm. 277 S. Farbiger Kartoneinband mit sehr leichten Gebrauchspuren. Guter Zustand. Aventiuren Sonderband. Innen wie neu.Inhalt: - H. Wandhoff: Jenseits der Gutenberg-Galaxis. Das Mittelalter und die Medientheorie. - B.-J. Kruse: Pestbrief, Kräuterbuch und Segensspruch: Einblicke in illustr. med. Handschriften des späten MA. - M. Richter Pfau: Hildegard von Bingen: Die "Harfe Gottes" im 21. Jh. - M. Meyer: Vom Ende (und Neubeginn) des MA in der Oper. - M. Mecklenburg, A. Sieber: Mythenrecycling oder kollektives Träumen? Überlegungen zur MA-Rezeption im Film. - S. v. Schnurbein: Neuheidentum und Fantasyroman. - I. Karg: Ritter, Elfen, Zauberwelten. Mittelalterbilder in aktuellen Kinder- und Jugendbüchern. - V. Mertens, C. Stange: Der "Arme Heinrich" - tot oder lebendig? Was können Übersetzungen leisten? - U. Müller: Das "Blutige Mittelalter". Wie entstehen Heldenbilder und wie werden sie vermittelt. Überlegungen am Bsp. des "Lieds von Rosemunda" und der Heldenepik in Südtirol. - T. Dorst: Mittelaltertheater: "Merlin", "Parzival" und "Armer Heinrich". Im Gespräch mit Volker Mertens am 24. Januar 2005. - A. Muschg: Mein Mittelalter. Im Gespräch mit Volker Mertens am 1. Nov. 2004. Mit Abb. im Text.Aventiuren Sonderband. Farbiger Kartoneinband mit sehr leichten Gebrauchspuren. Guter Zustand.

Bergische Bücherstube, [3116998].
277 S. Lit.verz. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Die beispielhafte Beschäftigung mit Mittelalterbildern seit der Erfindung des Mittelalters im 18. Jahrhundert gibt Anstoß zur Auseinandersetzung mit den heutigen Vorstellungen. Zu diesem Zweck werden verschiedenste Rezeptionszeugnisse vorgestellt, das für sie Typische wird präsentiert und das Charakteristische der Mittelalterbilder wird herausgearbeitet.Ein neuer Zugang zu verschiedenen Kunstgattungen wird erprobt, der die These der immer wieder neuen Erfindung des Mittelalters und das literaturwissenschaftliche Konzept der Dialogizität verbindet: Das Aufgreifen von Mittelalterlichem sagt etwas über die jeweilige Gegenwart, zeigt aber das mittelalterliche Original auch in neuem Licht. Die kritische Analyse des Verhältnisses beider Werke zueinander schärft somit den Blick für beide Positionen, die des Rezipierenden und des Rezipierten.

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Die beispielhafte Beschäftigung mit Mittelalterbildern seit der 'Erfindung des Mittelalters' im 18. Jahrhundert gibt Anstoß zur Auseinandersetzung mit den heutigen Vorstellungen. Zu diesem Zweck werden verschiedenste Rezeptionszeugnisse vorgestellt, das für sie Typische wird präsentiert und das Charakteristische der Mittelalterbilder wird herausgearbeitet. Ein neuer Zugang zu verschiedenen Kunstgattungen wird erprobt, der die These der immer wieder neuen Erfindung des Mittelalters und das literaturwissenschaftliche Konzept der Dialogizität verbindet: Das Aufgreifen von 'Mittelalterlichem' sagt etwas über die jeweilige Gegenwart, zeigt aber das mittelalterliche 'Original' auch in neuem Licht. Die kritische Analyse des Verhältnisses beider Werke zueinander schärft somit den Blick für beide Positionen, die des Rezipierenden und des Rezipierten. gebundene Ausgabe, 11.09.2007.

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Neuware - Die beispielhafte Beschäftigung mit Mittelalterbildern seit der 'Erfindung des Mittelalters' im 18. Jahrhundert gibt Anstoß zur Auseinandersetzung mit den heutigen Vorstellungen. Zu diesem Zweck werden verschiedenste Rezeptionszeugnisse vorgestellt, das für sie Typische wird präsentiert und das Charakteristische der Mittelalterbilder wird herausgearbeitet. Ein neuer Zugang zu verschiedenen Kunstgattungen wird erprobt, der die These der immer wieder neuen Erfindung des Mittelalters und das literaturwissenschaftliche Konzept der Dialogizität verbindet: Das Aufgreifen von 'Mittelalterlichem' sagt etwas über die jeweilige Gegenwart, zeigt aber das mittelalterliche 'Original' auch in neuem Licht. Die kritische Analyse des Verhältnisses beider Werke zueinander schärft somit den Blick für beide Positionen, die des Rezipierenden und des Rezipierten. 277 pp. Deutsch.

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Die beispielhafte Beschäftigung mit Mittelalterbildern seit der `Erfindung des Mittelalters` im 18. Jahrhundert gibt Anstoß zur Auseinandersetzung mit den heutigen Vorstellungen. Zu diesem Zweck werden verschiedenste Rezeptionszeugnisse vorgestellt, das für sie Typische wird präsentiert und das Charakteristische der Mittelalterbilder wird herausgearbeitet.Ein neuer Zugang zu verschiedenen Kunstgattungen wird erprobt, der die These der immer wieder neuen Erfindung des Mittelalters und das literaturwissenschaftliche Konzept der Dialogizität verbindet: Das Aufgreifen von `Mittelalterlichem` sagt etwas über die jeweilige Gegenwart, zeigt aber das mittelalterliche `Original` auch in neuem Licht. Die kritische Analyse des Verhältnisses beider Werke zueinander schärft somit den Blick für beide Positionen, die des Rezipierenden und des Rezipierten.

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