Minimale Moral - 10 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 16,00 (vom 29.06.2023)Minimale Moral (2016)
ISBN: 9783700319603 bzw. 3700319606, in Deutsch, New Academia Publishing, neu.
Streitschrift zu Politik, Gesellschaft und Sprache Minimale Moral ist eine Streitschrift über die sieben politisch-geistigen Todsünden, deren Konsequenzen jeweils realpolitische Missstände sind. In den sieben Kapiteln I. Über Wahrheit und Lüge in der Politik: Ent-Täuschungen II. Krisen und Metaphern: Politische Sprache als Rhetorik III. Populismus: Zwischen verschmutzter Sprache und verschmutztem Denken IV. Verbalradikalismus und Hasssprache: Eine Abgrenzung V. Die Welt des Anderen: Philosophie der Anerkennung VI. Die europäische Idee schafft sich ab: Solidarität auf dem Prüfstand VII. Epilog: Über das beredte Schweigen in der Gesellschaft wird der gegenwärtige Zustand unserer politischen Kaste beschrieben, ihre Defizite und Versäumnisse. Minimale Moral ist demnach jener Zustand politischer Entropie, an dem sich gerade noch ein paar Moleküle bewegen, kurz vor dem absoluten Nullpunkt, dem politischen Stillstand. Ein Zustand kleinstmöglichen energetischen Aufwands, nicht um visionär zu gestalten, sondern um die Macht gerade noch zu erhalten. Konzeptuelle Mängel führen zu Schwächen in der politischen Planung und Ausführung. Große soziopolitische Ideen und Entwürfe werden gegenwärtig nicht mehr entwickelt, doch es besteht Hoffnung, wie am Ende skizziert wird. Paul Sailer-Wlasits, geboren 1964 in Wien, ist Sprachphilosoph. Studium der Philosophie, Schwerpunkt Sprachphilosophie, Dr. phil., Universität Wien. Zweitstudium Politikwissenschaft und Theaterwissenschaft, Mag. Politikwissenschaft, Universität Wien. Forschungsgebiete: Sprachphilosophie, Hermeneutik, Metaphorologie, Diskursanalyse, Ästhetik, Philosophie der Mythologie, vorsokratische Philosophie. 01.05.2016, Kunststoff-Einband.
Minimale Moral (1964)
ISBN: 9783700319603 bzw. 3700319606, in Deutsch, Braumüller, Wien, Österreich, gebraucht, guter Zustand.
"Minimale Moral" ist eine Streitschrift über die sieben politisch-geistigen Todsünden, deren Konsequenzen jeweils realpolitische Missstände sind. In den sieben Kapiteln I. Über Wahrheit und Lüge in der Politik: Ent-Täuschungen II. Krisen und Metaphern: Politische Sprache als Rhetorik III. Populismus: Zwischen verschmutzter Sprache und verschmutztem Denken IV. Verbalradikalismus und Hasssprache: Eine Abgrenzung V. Die Welt des Anderen: Philosophie der Anerkennung VI. Die europäische Idee schafft sich ab: Solidarität auf dem Prüfstand VII. Epilog: Über das beredte Schweigen in der Gesellschaft wird der gegenwärtige Zustand unserer politischen "Kaste" beschrieben, ihre Defizite und Versäumnisse. Minimale Moral ist demnach jener Zustand politischer Entropie, an dem sich gerade noch ein paar Moleküle bewegen, kurz vor dem absoluten Nullpunkt, dem politischen Stillstand. Ein Zustand kleinstmöglichen energetischen Aufwands, nicht um visionär zu gestalten, sondern um die Macht gerade noch zu erhalten. Konzeptuelle Mängel führen zu Schwächen in der politischen Planung und Ausführung. Große soziopolitische Ideen und Entwürfe werden gegenwärtig nicht mehr entwickelt, doch es besteht Hoffnung, wie am Ende skizziert wird. Paul Sailer-Wlasits, geboren 1964 in Wien, ist Sprachphilosoph. Studium der Philosophie, Schwerpunkt Sprachphilosophie, Dr. phil., Universität Wien. Zweitstudium Politikwissenschaft und Theaterwissenschaft, Mag. Politikwissenschaft, Universität Wien. Forschungsgebiete: Sprachphilosophie, Hermeneutik, Metaphorologie, Diskursanalyse, Ästhetik, Philosophie der Mythologie, vorsokratische Philosophie. von Sailer-Wlasits, Paul, Wie neu.
Minimale Moral (2016)
ISBN: 9783700319603 bzw. 3700319606, vermutlich in Deutsch, 69 Seiten, new academic press, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Streitschrift zu Politik, Gesellschaft und Sprache, Buch, Buch, „Minimale Moral“ ist eine Streitschrift über die sieben politisch-geistigen Todsünden, deren Konsequenzen jeweils realpolitische Missstände sind. In den sieben Kapiteln I. Über Wahrheit und Lüge in der Politik: Ent-Täuschungen II. Krisen und Metaphern: Politische Sprache als Rhetorik III. Populismus: Zwischen verschmutzter Sprache und verschmutztem Denken IV. Verbalradikalismus und Hasssprache: Eine Abgrenzung V. Die Welt des Anderen: Philosophie der Anerkennung VI. Die europäische Idee schafft sich ab: Solidarität auf dem Prüfstand VII. Epilog: Über das beredte Schweigen in der Gesellschaft wird der gegenwärtige Zustand unserer politischen „Kaste“ beschrieben, ihre Defizite und Versäumnisse. Minimale Moral ist demnach jener Zustand politischer Entropie, an dem sich gerade noch ein paar Moleküle bewegen, kurz vor dem absoluten Nullpunkt, dem politischen Stillstand. Ein Zustand kleinstmöglichen energetischen Aufwands, nicht um visionär zu gestalten, sondern um die Macht gerade noch zu erhalten. Konzeptuelle Mängel führen zu Schwächen in der politischen Planung und Ausführung. Große soziopolitische Ideen und Entwürfe werden gegenwärtig nicht mehr entwickelt, doch es besteht Hoffnung, wie am Ende skizziert wird. Paul Sailer-Wlasits, geboren 1964 in Wien, ist Sprachphilosoph. Studium der Philosophie, Schwerpunkt Sprachphilosophie, Dr. phil., Universität Wien. Zweitstudium Politikwissenschaft und Theaterwissenschaft, Mag. Politikwissenschaft, Universität Wien. Forschungsgebiete: Sprachphilosophie, Hermeneutik, Metaphorologie, Diskursanalyse, Ästhetik, Philosophie der Mythologie, vorsokratische Philosophie. Paperback.
| Minimale Moral | new academic press | 2016
ISBN: 9783700319603 bzw. 3700319606, vermutlich in Deutsch, new academic press, neu.
Minimale Moral - Streitschrift zu Politik, Gesellschaft und Sprache (1964)
ISBN: 9783700319603 bzw. 3700319606, in Deutsch, New Academic Press, Taschenbuch, neu.
Minimale Moral: `Minimale Moral` ist eine Streitschrift über die sieben politisch-geistigen Todsünden, deren Konsequenzen jeweils realpolitische Missstände sind. In den sieben Kapiteln I. über Wahrheit und Läge in der Politik: Ent-Täuschungen II. Krisen und Metaphern: Politische Sprache als Rhetorik III. Populismus: Zwischen verschmutzter Sprache und verschmutztem Denken IV. Verbalradikalismus und Hasssprache: Eine Abgrenzung V. Die Welt des Anderen: Philosophie der Anerkennung VI. Die europäische Idee schafft sich ab: Solidarität auf dem Prüfstand VII. Epilog: über das beredte Schweigen in der Gesellschaft wird der gegenwärtige Zustand unserer politischen `Kaste` beschrieben, ihre Defizite und Versäumnisse. Minimale Moral ist demnach jener Zustand politischer Entropie, an dem sich gerade noch ein paar Moleküle bewegen, kurz vor dem absoluten Nullpunkt, dem politischen Stillstand. Ein Zustand kleinstmöglichen energetischen Aufwands, nicht um visionär zu gestalten, sondern um die Macht gerade noch zu erhalten. Konzeptuelle Mängel fähren zu Schwächen in der politischen Planung und Ausführung. Große soziopolitische Ideen und Entwürfe werden gegenwärtig nicht mehr entwickelt, doch es besteht Hoffnung, wie am Ende skizziert wird. Paul Sailer-Wlasits, geboren 1964 in Wien, ist Sprachphilosoph. Studium der Philosophie, Schwerpunkt Sprachphilosophie, Dr. phil., Universität Wien. Zweitstudium Politikwissenschaft und Theaterwissenschaft, Mag. Politikwissenschaft, Universität Wien. Forschungsgebiete: Sprachphilosophie, Hermeneutik, Metaphorologie, Diskursanalyse, Ästhetik, Philosophie der Mythologie, vorsokratische Philosophie. Taschenbuch.
Minimale Moral
ISBN: 9783826079085 bzw. 3826079086, in Deutsch, Königshausen u. Neumann, neu.
Minimale Moral (1964)
ISBN: 9783700319603 bzw. 3700319606, in Deutsch, Braumüller, Wien, Österreich, neu.
Minimale Moral ist eine Streitschrift über die sieben politisch-geistigen Todsünden, deren Konsequenzen jeweils realpolitische Missstände sind. In den sieben KapitelnI. Über Wahrheit und Lüge in der Politik: Ent-TäuschungenII. Krisen und Metaphern: Politische Sprache als RhetorikIII. Populismus: Zwischen verschmutzter Sprache und verschmutztem DenkenIV. Verbalradikalismus und Hasssprache: Eine AbgrenzungV. Die Welt des Anderen: Philosophie der AnerkennungVI. Die europäische Idee schafft sich ab: Solidarität auf dem PrüfstandVII. Epilog: Über das beredte Schweigen in der Gesellschaftwird der gegenwärtige Zustand unserer politischen "Kaste" beschrieben, ihre Defizite und Versäumnisse. Minimale Moral ist demnach jener Zustand politischer Entropie, an dem sich gerade noch ein paar Moleküle bewegen, kurz vor dem absoluten Nullpunkt, dem politischen Stillstand. Ein Zustand kleinstmöglichen energetischen Aufwands, nicht um visionär zu gestalten, sondern um die Macht gerade noch zu erhalten. Konzeptuelle Mängel führen zu Schwächen in der politischen Planung und Ausführung. Große soziopolitische Ideen und Entwürfe werden gegenwärtig nicht mehr entwickelt, doch es besteht Hoffnung, wie am Ende skizziert wird.Paul Sailer-Wlasits, geboren 1964 in Wien, ist Sprachphilosoph. Studium der Philosophie, Schwerpunkt Sprachphilosophie, Dr. phil., Universität Wien. Zweitstudium Politikwissenschaft und Theaterwissenschaft, Mag. Politikwissenschaft, Universität Wien.Forschungsgebiete: Sprachphilosophie, Hermeneutik, Metaphorologie, Diskursanalyse, Ästhetik, Philosophie der Mythologie, vorsokratische Philosophie.
Minimale Moral
ISBN: 9783826079085 bzw. 3826079086, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Taschenbuch, neu.
*Minimale Moral* - Streitschrift zu Politik Gesellschaft und Sprache. Zweite vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage / Taschenbuch für 16 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Philosophie.
Minimale Moral: Streitschrift zu Politik, Gesellschaft und Sprache (2016)
ISBN: 9783700319603 bzw. 3700319606, in Deutsch, new academic press, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Studibuch GmbH, 70565 Stuttgart, Vaihingen.
69 Seiten; Taschenbuch Deutschlands Nr. 1 für Fachbücher! Handgeprüfte Gebrauchtware, schneller Versand, klimaneutrales Unternehmen. 9783700319603.1 Versand D: 3,89 EUR Gesellschaft, Angelegt am: 04.04.2020.