James Fenimore Coopers Indianerbild: The Last of the Mohicans und The Pioneers
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James Fenimore Coopers Indianerbild: The Last of the Mohicans und The Pioneers (2015)
~DE NW EB
ISBN: 9783954258956 bzw. 3954258951, vermutlich in Deutsch, Disserta Verlag, neu, E-Book.
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James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am Nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den noble savage 'erfand'. Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisierendes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des 'guten' und des 'bösen' Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur. PDF, 01.09.2015.
James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am Nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den noble savage 'erfand'. Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisierendes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des 'guten' und des 'bösen' Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur. PDF, 01.09.2015.
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Symbolbild
James Fenimore Coopers Indianerbild: The Last of the Mohicans und The Pioneers (2015)
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James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am Nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den noble savage 'erfand'. Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisierendes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des 'guten' und des 'bösen' Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur. PDF, 01.09.2015.
James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am Nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den noble savage 'erfand'. Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisierendes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des 'guten' und des 'bösen' Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur. PDF, 01.09.2015.
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James Fenimore Coopers Indianerbild: The Last of the Mohicans und The Pioneers (2015)
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ISBN: 9783954258956 bzw. 3954258951, vermutlich in Deutsch, Disserta Verlag, neu, E-Book.
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James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am Nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den noble savage 'erfand'. Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisierendes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des 'guten' und des 'bösen' Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur. 01.09.2015.
James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am Nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den noble savage 'erfand'. Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisierendes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des 'guten' und des 'bösen' Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur. 01.09.2015.
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James Fenimore Coopers Indianerbild: The Last of the Mohicans und The Pioneers
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ISBN: 9783954258956 bzw. 3954258951, in Deutsch, Disserta Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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James Fenimore Coopers Indianerbild: The Last of the Mohicans und The Pioneers: James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am Nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den noble savage `erfand`. Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisierendes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des `guten` und des `bösen` Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur. Ebook.
James Fenimore Coopers Indianerbild: The Last of the Mohicans und The Pioneers: James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am Nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den noble savage `erfand`. Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisierendes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des `guten` und des `bösen` Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur. Ebook.
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Symbolbild
James Fenimore Coopers Indianerbild: The Last of the Mohicans und The Pioneers
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Textprobe:Kapitel 2.2.2, Der Missionar Heckewelder:In basing his [Cooper’s] early Indian characters (…) upon Heckewelder, he was following, according to his belief, the most reliable authority known at that time.Im Vorwort zu den Leatherstocking Tales von 1850 offenbart Cooper seine Wertschätzung von Heckewelders Kenntnissen der Indianer. Zugleich verteidigt er dabei seine eigene idealisierte Darstellung des nordamerikanischen Ureinwohners als grundlegendes Recht des Dichters und be, James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am Nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den noble savage "erfand". Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisierendes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des "guten" und des "bösen" Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur.
Textprobe:Kapitel 2.2.2, Der Missionar Heckewelder:In basing his [Cooper’s] early Indian characters (…) upon Heckewelder, he was following, according to his belief, the most reliable authority known at that time.Im Vorwort zu den Leatherstocking Tales von 1850 offenbart Cooper seine Wertschätzung von Heckewelders Kenntnissen der Indianer. Zugleich verteidigt er dabei seine eigene idealisierte Darstellung des nordamerikanischen Ureinwohners als grundlegendes Recht des Dichters und be, James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am Nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den noble savage "erfand". Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisierendes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des "guten" und des "bösen" Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur.
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Textprobe:Kapitel 2.2.2, Der Missionar Heckewelder:In basing his [Cooper’s] early Indian characters (…) upon Heckewelder, he was following, according to his belief, the most reliable authority known at that time.Im Vorwort zu den Leatherstocking Tales von 1850 offenbart Cooper seine Wertschätzung von Heckewelders Kenntnissen der Indianer. Zugleich verteidigt er dabei seine eigene idealisierte Darstellung des nordamerikanischen Ureinwohners als grundlegendes Recht des Dichters und be, James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am Nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den noble savage "erfand". Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisierendes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des "guten" und des "bösen" Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur.
Textprobe:Kapitel 2.2.2, Der Missionar Heckewelder:In basing his [Cooper’s] early Indian characters (…) upon Heckewelder, he was following, according to his belief, the most reliable authority known at that time.Im Vorwort zu den Leatherstocking Tales von 1850 offenbart Cooper seine Wertschätzung von Heckewelders Kenntnissen der Indianer. Zugleich verteidigt er dabei seine eigene idealisierte Darstellung des nordamerikanischen Ureinwohners als grundlegendes Recht des Dichters und be, James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am Nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den noble savage "erfand". Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisierendes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des "guten" und des "bösen" Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur.
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