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9783898761222 - Jürgen Helfricht: Die Dresdner Frauenkirche
Jürgen Helfricht

Die Dresdner Frauenkirche (2014)

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ISBN: 9783898761222 bzw. 3898761223, in Deutsch, Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, neu.

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Sie ist das Wahrzeichen Dresdens, die prachtvollste Kathedrale der evangelischen Christenheit - die Dresdner Frauenkirche, deren Kuppel die Silhouette von Elbflorenz prägt. Zwischen 1726 und 1743 auf uraltem heiligen Ort errichtet, erlebte sie glanzvolle und düstere Tage. Als in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 Alliierte Dresden in Schutt und Asche bombten, läutete auch für dieses Kleinod der Weltkultur die Totenglocke. Fast 50 Jahre lang eine Kriegsruine, wuchs Georg Bährs 'Steinerne Glocke' seit 1994 wieder in den Himmel. Weltweit gilt dieser Wiederaufbau, 179,9 Mio. Euro teuer, als einzigartig. Eine faszinierende Auferstehung, die für viele auch ein Stück Erfüllung ihrer Sehnsucht nach dem alten Dresden ist. In Wort und Bild schildert Jürgen Helfricht, wie aus dem riesigen Trümmerberg das 92,89 Meter hohe Meisterstück ein zweites Mal entstanden ist. Tauchen Sie ein in die Chronik des Jahrhundertwerks, die den Blick ins Gestern, ins Morgen öffnet. gebundene Ausgabe, 01.03.2014.
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9783898761222 - Jürgen Helfricht: Die Dresdner Frauenkirche - Eine Chronik von 1000 bis heute
Jürgen Helfricht

Die Dresdner Frauenkirche - Eine Chronik von 1000 bis heute (1994)

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Die Dresdner Frauenkirche: Sie war das Wahrzeichen Dresdens, die prachtvollste Kathedrale der evangelischen Christenheit - die Dresdner Frauenkirche, deren Kuppel die Silhouette von Elbflorenz prägte. Zwischen 1726 und 1743 auf uraltem heiligen Ort errichtet, erlebte sie glanzvolle und düstere Tage. Als in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 Alliierte Dresden in Schutt und Asche bombten, läutete auch für dieses Kleinod der Weltkultur die Totenglocke. Fast 50 Jahre lang eine Kriegsruine, wächst Georg B?hrs `Steinerne Glocke` seit 1994 wieder in den Himmel. Weltweit gilt dieser Wiederaufbau, rund 128 Mio. Euro teuer, als einzigartig. Eine faszinierende Auferstehung, die für viele auch ein Stück Erfüllung ihrer Sehnsucht nach dem alten Dresden ist. In Wort und Bild schildert Jürgen Helf-richt, wie aus dem riesigen Trümmerberg das 92,89 Meter hohe Meisterstück ein zweites Mal entsteht. Tauchen Sie ein in die Chronik des Jahrhundertwerks, die den Blick ins Ges-tern, ins Morgen öffnet. Buch.
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9783898761222 - Jürgen Helfricht: Die Dresdner Frauenkirche. -
Jürgen Helfricht

Die Dresdner Frauenkirche. - (1994)

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Die Dresdner Frauenkirche. Sie war das Wahrzeichen Dresdens, die prachtvollste Kathedrale der evangelischen Christenheit - die Dresdner Frauenkirche, deren Kuppel die Silhouette von Elbflorenz prägte. Zwischen 1726 und 1743 auf uraltem heiligen Ort errichtet, erlebte sie glanzvolle und düstere Tage. Als in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 Alliierte Dresden in Schutt und Asche bombten, läutete auch für dieses Kleinod der Weltkultur die Totenglocke. Fast 50 Jahre lang eine Kriegsruine, wächst Georg Bährs "Steinerne Glocke" seit 1994 wieder in den Himmel. Weltweit gilt dieser Wiederaufbau, rund 128 Mio. Euro teuer, als einzigartig. Eine faszinierende Auferstehung, die für viele auch ein Stück Erfüllung ihrer Sehnsucht nach dem alten Dresden ist. In Wort und Bild schildert Jürgen Helf-richt, wie aus dem riesigen Trümmerberg das 92,89 Meter hohe Meisterstück ein zweites Mal entsteht. Tauchen Sie ein in die Chronik des Jahrhundertwerks, die den Blick ins Ges-tern, ins Morgen öffnet.... Buch.
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9783898761222 - Helfricht, Jürgen: Die Dresdner Frauenkirche
Helfricht, Jürgen

Die Dresdner Frauenkirche (1994)

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Sie ist das Wahrzeichen Dresdens, die prachtvollste Kathedrale der evangelischen Christenheit - die Dresdner Frauenkirche, deren Kuppel die Silhouette von Elbflorenz prägt. Zwischen 1726 und 1743 auf uraltem heiligen Ort errichtet, erlebte sie glanzvolle und düstere Tage. Als in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 Alliierte Dresden in Schutt und Asche bombten, läutete auch für dieses Kleinod der Weltkultur die Totenglocke. Fast 50 Jahre lang eine Kriegsruine, wuchs Georg Bährs "Steinerne Glocke" seit 1994 wieder in den Himmel. Weltweit gilt dieser Wiederaufbau, 179,9 Mio. Euro teuer, als einzigartig. Eine faszinierende Auferstehung, die für viele auch ein Stück Erfüllung ihrer Sehnsucht nach dem alten Dresden ist. In Wort und Bild schildert Jürgen Helfricht, wie aus dem riesigen Trümmerberg das 92,89 Meter hohe Meisterstück ein zweites Mal entstanden ist. Tauchen Sie ein in die Chronik des Jahrhundertwerks, die den Blick ins Gestern, ins Morgen öffnet. von Helfricht, Jürgen, Neu.
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9783898761222 - Die Dresdner Frauenkirche. Jürgen Helfricht -

Die Dresdner Frauenkirche. Jürgen Helfricht - (1994)

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Die Dresdner Frauenkirche. Sie ist das Wahrzeichen Dresdens, die prachtvollste Kathedrale der evangelischen Christenheit - die Dresdner Frauenkirche, deren Kuppel die Silhouette von Elbflorenz prägt. Zwischen 1726 und 1743 auf uraltem heiligen Ort errichtet, erlebte sie glanzvolle und düstere Tage. Als in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 Alliierte Dresden in Schutt und Asche bombten, läutete auch für dieses Kleinod der Weltkultur die Totenglocke. Fast 50 Jahre lang eine Kriegsruine, wuchs Georg Bährs Steinerne Glocke seit 1994 wieder in den Himmel. Weltweit gilt dieser Wiederaufbau, 179,9 Mio. Euro teuer, als einzigartig. Eine faszinierende Auferstehung, die für viele auch ein Stück Erfüllung ihrer Sehnsucht nach dem alten Dresden ist. In Wort und Bild schildert Jürgen Helfricht, wie aus dem riesigen Trümmerberg das 92,89 Meter hohe Meisterstück ein zweites Mal entstanden ist. Tauchen Sie ein in die Chronik des Jahrhundertwerks, die den Blick ins Gestern, ins Morgen öffnet.
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9783898761222 - Jürgen Helfricht: Die Dresdner Frauenkirche - Eine Chronik von 1000 bis heute
Jürgen Helfricht

Die Dresdner Frauenkirche - Eine Chronik von 1000 bis heute (1994)

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Die Dresdner Frauenkirche: Sie war das Wahrzeichen Dresdens, die prachtvollste Kathedrale der evangelischen Christenheit - die Dresdner Frauenkirche, deren Kuppel die Silhouette von Elbflorenz prägte. Zwischen 1726 und 1743 auf uraltem heiligen Ort errichtet, erlebte sie glanzvolle und düstere Tage. Als in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 Alliierte Dresden in Schutt und Asche bombten, läutete auch für dieses Kleinod der Weltkultur die Totenglocke. Fast 50 Jahre lang eine Kriegsruine, wächst Georg Bährs `Steinerne Glocke` seit 1994 wieder in den Himmel. Weltweit gilt dieser Wiederaufbau, rund 128 Mio. Euro teuer, als einzigartig. Eine faszinierende Auferstehung, die für viele auch ein Stück Erfüllung ihrer Sehnsucht nach dem alten Dresden ist. In Wort und Bild schildert Jürgen Helf-richt, wie aus dem riesigen Trümmerberg das 92,89 Meter hohe Meisterstück ein zweites Mal entsteht. Tauchen Sie ein in die Chronik des Jahrhundertwerks, die den Blick ins Ges-tern, ins Morgen öffnet. Buch.
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9783898761222 - Helfricht, Jürgen: Die Dresdner Frauenkirche
Helfricht, Jürgen

Die Dresdner Frauenkirche (1994)

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Sie war das Wahrzeichen Dresdens, die prachtvollste Kathedrale der evangelischen Christenheit - die Dresdner Frauenkirche, deren Kuppel die Silhouette von Elbflorenz prägte. Zwischen 1726 und 1743 auf uraltem heiligen Ort errichtet, erlebte sie glanzvolle und düstere Tage. Als in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 Alliierte Dresden in Schutt und Asche bombten, läutete auch für dieses Kleinod der Weltkultur die Totenglocke. Fast 50 Jahre lang eine Kriegsruine, wächst Georg Bährs "Steinerne Glocke" seit 1994 wieder in den Himmel. Weltweit gilt dieser Wiederaufbau, rund 128 Mio. Euro teuer, als einzigartig. Eine faszinierende Auferstehung, die für viele auch ein Stück Erfüllung ihrer Sehnsucht nach dem alten Dresden ist. In Wort und Bild schildert Jürgen Helf-richt, wie aus dem riesigen Trümmerberg das 92,89 Meter hohe Meisterstück ein zweites Mal entsteht. Tauchen Sie ein in die Chronik des Jahrhundertwerks, die den Blick ins Ges-tern, ins Morgen öffnet.
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9783898761222 - Die Dresdner Frauenkirche

Die Dresdner Frauenkirche (1994)

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Sie war das Wahrzeichen Dresdens, die prachtvollste Kathedrale der evangelischen Christenheit - die Dresdner Frauenkirche, deren Kuppel die Silhouette von Elbflorenz prägte. Zwischen 1726 und 1743 auf uraltem heiligen Ort errichtet, erlebte sie glanzvolle und düstere Tage. Als in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 Alliierte Dresden in Schutt und Asche bombten, läutete auch für dieses Kleinod der Weltkultur die Totenglocke. Fast 50 Jahre lang eine Kriegsruine, wächst Georg Bährs "Steinerne Glocke" seit 1994 wieder in den Himmel. Weltweit gilt dieser Wiederaufbau, rund 128 Mio. Euro teuer, als einzigartig. Eine faszinierende Auferstehung, die für viele auch ein Stück Erfüllung ihrer Sehnsucht nach dem alten Dresden ist. In Wort und Bild schildert Jürgen Helf-richt, wie aus dem riesigen Trümmerberg das 92,89 Meter hohe Meisterstück ein zweites Mal entsteht. Tauchen Sie ein in die Chronik des Jahrhundertwerks, die den Blick ins Ges-tern, ins Morgen öffnet.
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9783795436841 - Die Dresdner Frauenkirche

Die Dresdner Frauenkirche (2020)

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ISBN: 9783795436841 bzw. 3795436842, Band: 25, in Deutsch, Schnell & Steiner, neu.

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Das Jahrbuch zur Geschichte und Gegenwart der Dresdner Frauenkirche enthält in seinem nun 25. Band wiederum neu Entdecktes neben alt Vertrautem, aber auch fast in Vergessenheit Geratenem. Der sächsische Altbischof Jochen Bohl erinnert an Hoffnungen und Ziele, die mit dem Wiederaufbau der Frauenkirche und ihrer Umgebung verbunden waren. Er stellt diese in den Kontext zu gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklung. Es war an der Zeit, an die fast vergessenen, 1945 zerstörten Sakralbauten kunst- und baugeschichtlich würdigend zu erinnern, denn ohne die Beachtung bürgerlicher Bau- und Kunstleistungen würden die epochalen Erfolge, wozu die Frauenkirche gehört, unverständlich bleiben – die Leistungen der hierfür tätig gewesenen Bildhauer und Maler können sich mit den höfischen Spitzenwerken durchaus vergleichen. So wird auf die Augusteischen Planungen für einen barocken Umbau Dresdens in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts eingegangen, in denen auch die Frauenkirche eine bedeutende Rolle spielen sollte und deren Auswirkungen bis heute das Stadtbild prägen. Zum einen beschliesst eine detaillierte baugeschichtliche Schilderung der Zeughausplanungen eine Serie zu den im unmittelbaren Umfeld des Sakralbaus geplant gewesenen Neubaumassnahmen. Zum anderen wird erstmals in einem entwicklungsgeschichtlichen Ansatz auf die königlich-kurfürstlichen Projekte zur Dresdner Neustadt als die unmittelbare Reaktion auf die in Dresden-Altstadt letztlich unvollendet gebliebenen Bemühungen eingegangen. Die in die Zukunft weisende Bedeutung Dresdens in der Zeit der Reformbewegung des Städtebaus und der Architektur vor über einhundert Jahren sowie die Entwicklung zur Grossstadt werden zum ersten Mal untersucht und in Beziehung zur Ausstrahlung der Frauenkirche in der Gegenwart gesetzt. Bisher noch nicht beschriebene Aspekte der Tragwerksplanung beim Wiederaufbau rücken ins Blickfeld, und es wird an das Wirken des Superintendenten und Frauenkirchenpfarrers Edmund Benz (1839-1919) erinnert, dessen Bildnis überliefert ist. Der Jahresbericht der Fördergesellschaft informiert über das Vereinsgeschehen der Jahre 2020/21. Heinrich Magirius (+), x 20.0 cm x 24.0 cm mm, Buch.
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