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9783638360968 - Lars Plantholt: Die rationalistische Erkenntnistheorie des Rene Descartes
Lars Plantholt

Die rationalistische Erkenntnistheorie des Rene Descartes

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ISBN: 9783638360968 bzw. 3638360962, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Mit Rene Descartes verbindet man nicht nur den Satz cogito, ergo sum und den Beginn der neuzeitlichen Philosophie. Im Besonderen gilt er als der Philosoph, der den Fragestellungen der Erkenntnistheorie auf dem als Rationalismus bezeichneten Wege zu einer universellen Antwort verhelfen wollte. Jene Problematik, die - vereinfacht - die Fragen aufwirft, welches das tatsächliche Verhältnis von Mensch und Welt sei, und welches die Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen der Erkenntnis seien1, waren für Descartes auch von maßgeblich praktischem Interesse. In vielseitigem Sinne Wissenschaftler und der scholastischen Tradition abgeneigt, war es sein Bestreben, allen Wissenschaften eine rational begründete sichere Basis und Methode zur Erkenntnisgewinnung zu verschaffen.Auf den ersten Blick erscheint ein solches Unterfangen gegenüber empiristischen Theorien weniger nachvollziehbar. Zwar war die skeptische Auffassung, daß allein die sinnliche Wahrnehmung keine Gewißheit über Natur und Verhältnis von erkennendem Subjekt und erkanntem Objekt ermöglicht, schon seit der Antike begründet vertreten worden. Jedoch hat es erkennbar den außergewöhnlicheren Anschein, wenn der Lösungsversuch die Möglichkeit der sicheren Erkenntnis durch Sinneswahrnehmung nachhaltig verneint und vielmehr auf den Gebrauch der Vernunft als probates Mittel gründet. Es wird sichtbar, daß es Ziel dieser Arbeit sein soll, darzulegen, wie dieser besondere Lösungsversuch bei Descartes aussah, und welche Probleme dieser mit sich führt. Dabei wird vorab knapp auf die Frage einzugehen sein, wie seine Zielvorstellung und seine Auffassung von sicherer Erkenntnis sich auf die von ihm entwickelte Methode zur Gewinnung solcher auswirkte. Diese Methode soll anschließend an Hand der hierfür als zentral erachteten Passagen der cartesianischen Argumentation, namentlich dem methodischen Zweifel, der Hypothese des malin génie, dem ersten Prinzip und der Gottesbeweise des Descartes verfolgt und untersucht werden. ==1 Vgl. Gabriel, Gottfried: Grundprobleme der Erkenntnistheorie. Von Descartes zu Wittgenstein, Paderborn u.A. 1993, S. 20ff.; Artikel Erkenntnistheorie, in: Metzler.
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Lars Plantholt

Die rationalistische Erkenntnistheorie des Rene Descartes

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Mit Rene Descartes verbindet man nicht nur den Satz cogito, ergo sum und den Beginn der neuzeitlichen Philosophie. Im Besonderen gilt er als der Philosoph, der den Fragestellungen der Erkenntnistheorie auf dem als Rationalismus bezeichneten Wege zu einer universellen Antwort verhelfen wollte. Jene Problematik, die - vereinfacht - die Fragen aufwirft, welches das tatsächliche Verhältnis von Mensch und Welt sei, und welches die Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen der Erkenntnis seien1, waren für Descartes auch von massgeblich praktischem Interesse. In vielseitigem Sinne Wissenschaftler und der scholastischen Tradition abgeneigt, war es sein Bestreben, allen Wissenschaften eine rational begründete sichere Basis und Methode zur Erkenntnisgewinnung zu verschaffen.Auf den ersten Blick erscheint ein solches Unterfangen gegenüber empiristischen Theorien weniger nachvollziehbar. Zwar war die skeptische Auffassung, dass allein die sinnliche Wahrnehmung keine Gewissheit über Natur und Verhältnis von erkennendem Subjekt und erkanntem Objekt ermöglicht, schon seit der Antike begründet vertreten worden. Jedoch hat es erkennbar den aussergewöhnlicheren Anschein, wenn der Lösungsversuch die Möglichkeit der sicheren Erkenntnis durch Sinneswahrnehmung nachhaltig verneint und vielmehr auf den Gebrauch der Vernunft als probates Mittel gründet. Es wird sichtbar, dass es Ziel dieser Arbeit sein soll, darzulegen, wie dieser besondere Lösungsversuch bei Descartes aussah, und welche Probleme dieser mit sich führt. Dabei wird vorab knapp auf die Frage einzugehen sein, wie seine Zielvorstellung und seine Auffassung von sicherer Erkenntnis sich auf die von ihm entwickelte Methode zur Gewinnung solcher auswirkte. Diese Methode soll anschliessend an Hand der hierfür als zentral erachteten Passagen der cartesianischen Argumentation, namentlich dem methodischen Zweifel, der Hypothese des malin génie, dem ersten Prinzip und der Gottesbeweise des Descartes verfolgt und untersucht werden. ==1 Vgl. Gabriel, Gottfried: Grundprobleme der Erkenntnistheorie. Von Descartes zu Wittgenstein, Paderborn u.A. 1993, S. 20ff.; Artikel Erkenntnistheorie, in: Metzler.
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Lars Plantholt

Die rationalistische Erkenntnistheorie des Rene Descartes

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, 9 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Rene Descartes verbindet man nicht nur den Satz cogito, ergo sum und den Beginn der neuzeitlichen Philosophie. Im Besonderen gilt er als der Philosoph, der den Fragestellungen der Erkenntnistheorie auf dem als Rationalismus bezeichneten Wege zu einer universellen Antwort verhelfen wollte. Jene Problematik, die - vereinfacht - die Fragen aufwirft, welches das tatsächliche Verhältnis von Mensch und Welt sei, und welches die Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen der Erkenntnis seien1, waren für Descartes auch von maßgeblich praktischem Interesse. In vielseitigem Sinne Wissenschaftler und der scholastischen Tradition abgeneigt, war es sein Bestreben, allen Wissenschaften eine rational begründete sichere Basis und Methode zur Erkenntnisgewinnung zu verschaffen. Auf den ersten Blick erscheint ein solches Unterfangen gegenüber empiristischen Theorien weniger nachvollziehbar. Zwar war die skeptische Auffassung, daß allein die sinnliche Wahrnehmung keine Gewißheit über Natur und Verhältnis von erkennendem Subjekt und erkanntem Objekt ermöglicht, schon seit der Antike begründet vertreten worden. Jedoch hat es erkennbar den außergewöhnlicheren Anschein, wenn der Lösungsversuch die Möglichkeit der sicheren Erkenntnis durch Sinneswahrnehmung nachhaltig verneint und vielmehr auf den Gebrauch der Vernunft als probates Mittel gründet. Es wird sichtbar, daß es Ziel dieser Arbeit sein soll, darzulegen, wie dieser besondere Lösungsversuch bei Descartes aussah, und welche Probleme dieser mit sich führt. Dabei wird vorab knapp auf die.
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Lars Plantholt

Die rationalistische Erkenntnistheorie des Rene Descartes (2005)

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Mit Rene Descartes verbindet man nicht nur den Satz cogito, ergo sum und den Beginn der neuzeitlichen Philosophie. Im Besonderen gilt er als der Philosoph, der den Fragestellungen der Erkenntnistheorie auf dem als Rationalismus bezeichneten Wege zu einer universellen Antwort verhelfen wollte. Jene Problematik, die - vereinfacht - die Fragen aufwirft, welches das tatsächliche Verhältnis von Mensch und Welt sei, und welches die Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen der Erkenntnis seien1, waren für Descartes auch von maBgeblich praktischem Interesse. In vielseitigem Sinne Wissenschaftler und der scholastischen Tradition abgeneigt, war es sein Bestreben, allen Wissenschaften eine rational begründete sichere Basis und Methode zur Erkenntnisgewinnung zu verschaffen. Auf den ersten Blick erscheint ein solches Unterfangen gegenüber empiristischen Theorien weniger nachvollziehbar. Zwar war die skeptische Auffassung, daB allein die sinnliche Wahrnehmung keine GewiBheit über Natur und Verhältnis von erkennendem Subjekt und erkanntem Objekt ermöglicht, schon seit der Antike begründet vertreten worden. Jedoch hat es erkennbar den auBergewöhnlicheren Anschein, wenn der Lösungsversuch die Möglichkeit der sicheren Erkenntnis durch Sinneswahrnehmung nachhaltig verneint und vielmehr auf den Gebrauch der Vernunft als probates Mittel gründet. Es wird sichtbar, daB es Ziel dieser Arbeit sein soll, darzulegen, wie dieser besondere Lösungsversuch bei Descartes aussah, und welche Probleme dieser mit sich führt. Dabei wird vorab knapp auf die Frage einzugehen sein, wie seine Zielvorstellung und seine Auffassung von sicherer Erkenntnis sich auf die von ihm entwickelte Methode zur Gewinnung solcher auswirkte. Diese Methode soll anschlieBend an Hand der hierfür als zentral erachteten Passagen der cartesianischen Argumentation, namentlich dem 'methodischen Zweifel', der 'Hypothese des malin génie', dem 'ersten Prinzip' und der 'Gottesbeweise' des Descartes verfolgt und untersucht werden. == 1.
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3337933890 - Paul Natorp: Descartes' Erkenntnistheorie
Paul Natorp

Descartes' Erkenntnistheorie

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Descartes' Erkenntnistheorie (2020)

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Descartesandapos; Erkenntnistheorie (2020)

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