Mit Sinn durchs Leben - 6 Angebote vergleichen
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Mit Sinn durchs Leben
DE NW
ISBN: 9783038765387 bzw. 3038765384, in Deutsch, Midas Management, neu.
So gewinnen Sie mehr Erfüllung im Beruf und Privatleben Die Suche nach dem Sinn ist dringlicher denn je. Die Arbeitswelt verändert sich nicht erst seit der Corona-Krise in atemberaubendem Tempo. »Sinn« wird zur Voraussetzung für Motivation, denn nur was Sinn macht, kann uns erfüllen oder gar begeistern. Das erkennen inzwischen auch viele Unternehmen. Auf der einen Seite stehen wir mit unseren Bedürfnissen und Wünschen als Mensch. Auf der anderen Seite buhlen Unternehmen, Kollegen, Freunde um unsere Aufmerksamkeit, unsere Zeit, unsere Energie. Wer all dem gleichermaßen gerecht werden will, wird früher oder später auf der Strecke bleiben. Was liegt also näher, als sich die Frage nach dem Sinn im Leben stellen, aber auch die Frage nach dem Sinn im Geschäftsleben? Stefan Dudas zeigt in diesem Buch, dass dies keine romantischen Fragen für Träumer sind, denn »Sinn« und »Erfüllung« sind es, wonach wir letztlich alle im Leben suchen. Sich darauf einzulassen, ist die Herausforderung. Der Autor zeigt auf ebenso tiefgründige wie humorvolle Art, wie jeder von uns mehr Sinn in sein Leben bringen kann - nicht nur im Privatleben, sondern auch bei der Arbeit. Stefan Dudas, 14.0 x 21.5 cm, Buch.
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Leben durchs Wort
DE NW
ISBN: 9783752629194 bzw. 3752629193, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
'Läuterung', 'Erleuchtung' und 'Einswerdung' - so oder so ähnlich nennen verschiedene Traditionen von 'Mystik' die drei Hauptphasen des 'Weges'. Mittelalterliche Alchemisten sprechen hier auch von 'Nigredo, Albedo und Rubedo', von 'Schwärzung, Weißung und Rötung' als den Stufen, die das 'Unedle' durchmacht, bis es zur höchsten Vollkommenheit, zum 'Stein der Weisen' verwandelt ist. Freimaurer sprechen vom 'Lehrlings-, Gesellen- und Meister-Grad', vom 'Schau in dich! - Schau um dich! - Schau über dich!'.So oder so handelt es sich erstens um ein 'Klären der Seele', insbesondere vermittels des 'Gewissens' des Menschen. Zweitens um ein 'Erwärmen des Verstandes und des Gemüts für die Tugend', insbesondere vermittels der 'Vernunft' des Menschen. Und drittens um ein 'Erlangen von heiterer Gelassenheit hier unten im Tale des Todes', insbesondere vermittels des (wahren) 'Willens' des Menschen.'Grundlage': Der Beginn, das Fundament des ganzen Weges in Gestalt der 'Läuterung', soll münden in die Einsicht, bzw. in die unerschütterliche Überzeugung, dass 'Gott mich erschaffen hat'.'Erbauliches': Das auf diesem Fundament der Gotteskindschaft Aufbauende, und damit die eigentliche 'Erleuchtung' des Alltag(er-)lebens, führt dann mehr und mehr in das Bewusstsein, dass 'meine Kraft und Stärke (allein) in Gott liegt'.'Überfluss': Der überfließende Segen des ganzen Prozesses, zeigt sich zuletzt in der immer innigeren 'Einswerdung' mit dem Göttlichen selbst, mit dem Ewigen - und deshalb manifestiert sich dieser Überfluss insbesondere als die Anerkenntnis der Notwendigkeit, dass, bildlich gesprochen, 'das Fleisch sich von den Knochen löse', dass also das Vergängliche sich vom Beständigen absondere, um so das eigentlich EWIGE (wieder) zu finden: Den, 'Der da war, Der da ist, und Der da sein wird'. von Massorah, Jochanan, Neu.
'Läuterung', 'Erleuchtung' und 'Einswerdung' - so oder so ähnlich nennen verschiedene Traditionen von 'Mystik' die drei Hauptphasen des 'Weges'. Mittelalterliche Alchemisten sprechen hier auch von 'Nigredo, Albedo und Rubedo', von 'Schwärzung, Weißung und Rötung' als den Stufen, die das 'Unedle' durchmacht, bis es zur höchsten Vollkommenheit, zum 'Stein der Weisen' verwandelt ist. Freimaurer sprechen vom 'Lehrlings-, Gesellen- und Meister-Grad', vom 'Schau in dich! - Schau um dich! - Schau über dich!'.So oder so handelt es sich erstens um ein 'Klären der Seele', insbesondere vermittels des 'Gewissens' des Menschen. Zweitens um ein 'Erwärmen des Verstandes und des Gemüts für die Tugend', insbesondere vermittels der 'Vernunft' des Menschen. Und drittens um ein 'Erlangen von heiterer Gelassenheit hier unten im Tale des Todes', insbesondere vermittels des (wahren) 'Willens' des Menschen.'Grundlage': Der Beginn, das Fundament des ganzen Weges in Gestalt der 'Läuterung', soll münden in die Einsicht, bzw. in die unerschütterliche Überzeugung, dass 'Gott mich erschaffen hat'.'Erbauliches': Das auf diesem Fundament der Gotteskindschaft Aufbauende, und damit die eigentliche 'Erleuchtung' des Alltag(er-)lebens, führt dann mehr und mehr in das Bewusstsein, dass 'meine Kraft und Stärke (allein) in Gott liegt'.'Überfluss': Der überfließende Segen des ganzen Prozesses, zeigt sich zuletzt in der immer innigeren 'Einswerdung' mit dem Göttlichen selbst, mit dem Ewigen - und deshalb manifestiert sich dieser Überfluss insbesondere als die Anerkenntnis der Notwendigkeit, dass, bildlich gesprochen, 'das Fleisch sich von den Knochen löse', dass also das Vergängliche sich vom Beständigen absondere, um so das eigentlich EWIGE (wieder) zu finden: Den, 'Der da war, Der da ist, und Der da sein wird'. von Massorah, Jochanan, Neu.
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Leben durchs Wort
~DE NW
ISBN: 9783752629194 bzw. 3752629193, vermutlich in Deutsch, Books On Demand, neu.
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'Läuterung', 'Erleuchtung' und 'Einswerdung' - so oder so ähnlich nennen verschiedene Traditionen von 'Mystik' die drei Hauptphasen des 'Weges'. Mittelalterliche Alchemisten sprechen hier auch von 'Nigredo, Albedo und Rubedo', von 'Schwärzung, Weißung und Rötung' als den Stufen, die das 'Unedle' durchmacht, bis es zur höchsten Vollkommenheit, zum 'Stein der Weisen' verwandelt ist. Freimaurer sprechen vom 'Lehrlings-, Gesellen- und Meister-Grad', vom 'Schau in dich! - Schau um dich! - Schau über dich!'.So oder so handelt es sich erstens um ein 'Klären der Seele', insbesondere vermittels des 'Gewissens' des Menschen. Zweitens um ein 'Erwärmen des Verstandes und des Gemüts für die Tugend', insbesondere vermittels der 'Vernunft' des Menschen. Und drittens um ein 'Erlangen von heiterer Gelassenheit hier unten im Tale des Todes', insbesondere vermittels des (wahren) 'Willens' des Menschen.'Grundlage': Der Beginn, das Fundament des ganzen Weges in Gestalt der 'Läuterung', soll münden indie Einsicht, bzw. in die unerschütterliche Überzeugung, dass 'Gott mich erschaffen hat'.'Erbauliches': Das auf diesem Fundament der Gotteskindschaft Aufbauende, und damit die eigentliche 'Erleuchtung' des Alltag(er-)lebens, führt dann mehr und mehr in das Bewusstsein, dass 'meine Kraft und Stärke (allein) in Gott liegt'.'Überfluss': Der überfließende Segen des ganzen Prozesses, zeigt sich zuletzt in der immer innigeren 'Einswerdung' mit dem Göttlichen selbst, mit dem Ewigen - und deshalb manifestiert sich dieser Überfluss insbesondere als die Anerkenntnis der Notwendigkeit, dass, bildlich gesprochen, 'das Fleisch sich von den Knochen löse', dass also das Vergängliche sich vom Beständigen absondere, um so das eigentlich EWIGE (wieder) zu finden: Den, 'Der da war, Der da ist, und Der da sein wird'.
'Läuterung', 'Erleuchtung' und 'Einswerdung' - so oder so ähnlich nennen verschiedene Traditionen von 'Mystik' die drei Hauptphasen des 'Weges'. Mittelalterliche Alchemisten sprechen hier auch von 'Nigredo, Albedo und Rubedo', von 'Schwärzung, Weißung und Rötung' als den Stufen, die das 'Unedle' durchmacht, bis es zur höchsten Vollkommenheit, zum 'Stein der Weisen' verwandelt ist. Freimaurer sprechen vom 'Lehrlings-, Gesellen- und Meister-Grad', vom 'Schau in dich! - Schau um dich! - Schau über dich!'.So oder so handelt es sich erstens um ein 'Klären der Seele', insbesondere vermittels des 'Gewissens' des Menschen. Zweitens um ein 'Erwärmen des Verstandes und des Gemüts für die Tugend', insbesondere vermittels der 'Vernunft' des Menschen. Und drittens um ein 'Erlangen von heiterer Gelassenheit hier unten im Tale des Todes', insbesondere vermittels des (wahren) 'Willens' des Menschen.'Grundlage': Der Beginn, das Fundament des ganzen Weges in Gestalt der 'Läuterung', soll münden indie Einsicht, bzw. in die unerschütterliche Überzeugung, dass 'Gott mich erschaffen hat'.'Erbauliches': Das auf diesem Fundament der Gotteskindschaft Aufbauende, und damit die eigentliche 'Erleuchtung' des Alltag(er-)lebens, führt dann mehr und mehr in das Bewusstsein, dass 'meine Kraft und Stärke (allein) in Gott liegt'.'Überfluss': Der überfließende Segen des ganzen Prozesses, zeigt sich zuletzt in der immer innigeren 'Einswerdung' mit dem Göttlichen selbst, mit dem Ewigen - und deshalb manifestiert sich dieser Überfluss insbesondere als die Anerkenntnis der Notwendigkeit, dass, bildlich gesprochen, 'das Fleisch sich von den Knochen löse', dass also das Vergängliche sich vom Beständigen absondere, um so das eigentlich EWIGE (wieder) zu finden: Den, 'Der da war, Der da ist, und Der da sein wird'.
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