Mexiko im Drogenkrieg: Akteure und Strukturen - 5 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Mexiko im Drogenkrieg (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783869241579 bzw. 3869241578, in Deutsch, Avm Akademische Verlagsgemeinschaft Nov 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Ausgehend vom Problem des massiven Gewaltanstiegs im mexikanischen Drogenkrieg werden Ursachen für die Etablierung einer Drogenökonomie in Mexiko mit der Frage nach dem Gewaltausbruch im Verhältnis von Staat und Drogenkartellen verbunden. Dafür wird ein Modell zum Verhältnis Drogenökonomie und Staat mit speziellem Bezug auf Gewalt erstellt, welches dann am Fallbeispiel Mexiko angewandt wird. Mit Blick auf gesellschaftliche, politische und sozioökonomische Einflüsse werden Faktoren für den Gewaltanstieg im Drogenkrieg ausgemacht. Diese sind die Beendigung des Kooperationsverhältnisses zwischen Staat und Drogenökonomie, die Destabilisierung des mexikanischen Drogenmarktes, die Sättigung des US-Drogenmarktes und das schwache staatliche Gewaltmonopol. Der mexikanische Drogenkrieg wird umfassend auf verschiedenen Interpretationsebenen beleuchtet, wodurch das komplexe Zusammenspiel von internen und externen, sowie politischen und gesellschaftlichen Faktoren deutlich wird. 118 pp. Deutsch.
Neuware - Ausgehend vom Problem des massiven Gewaltanstiegs im mexikanischen Drogenkrieg werden Ursachen für die Etablierung einer Drogenökonomie in Mexiko mit der Frage nach dem Gewaltausbruch im Verhältnis von Staat und Drogenkartellen verbunden. Dafür wird ein Modell zum Verhältnis Drogenökonomie und Staat mit speziellem Bezug auf Gewalt erstellt, welches dann am Fallbeispiel Mexiko angewandt wird. Mit Blick auf gesellschaftliche, politische und sozioökonomische Einflüsse werden Faktoren für den Gewaltanstieg im Drogenkrieg ausgemacht. Diese sind die Beendigung des Kooperationsverhältnisses zwischen Staat und Drogenökonomie, die Destabilisierung des mexikanischen Drogenmarktes, die Sättigung des US-Drogenmarktes und das schwache staatliche Gewaltmonopol. Der mexikanische Drogenkrieg wird umfassend auf verschiedenen Interpretationsebenen beleuchtet, wodurch das komplexe Zusammenspiel von internen und externen, sowie politischen und gesellschaftlichen Faktoren deutlich wird. 118 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Mexiko im Drogenkrieg (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783869241579 bzw. 3869241578, in Deutsch, Avm Akademische Verlagsgemeinschaft Nov 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Ausgehend vom Problem des massiven Gewaltanstiegs im mexikanischen Drogenkrieg werden Ursachen für die Etablierung einer Drogenökonomie in Mexiko mit der Frage nach dem Gewaltausbruch im Verhältnis von Staat und Drogenkartellen verbunden. Dafür wird ein Modell zum Verhältnis Drogenökonomie und Staat mit speziellem Bezug auf Gewalt erstellt, welches dann am Fallbeispiel Mexiko angewandt wird. Mit Blick auf gesellschaftliche, politische und sozioökonomische Einflüsse werden Faktoren für den Gewaltanstieg im Drogenkrieg ausgemacht. Diese sind die Beendigung des Kooperationsverhältnisses zwischen Staat und Drogenökonomie, die Destabilisierung des mexikanischen Drogenmarktes, die Sättigung des US-Drogenmarktes und das schwache staatliche Gewaltmonopol. Der mexikanische Drogenkrieg wird umfassend auf verschiedenen Interpretationsebenen beleuchtet, wodurch das komplexe Zusammenspiel von internen und externen, sowie politischen und gesellschaftlichen Faktoren deutlich wird. 118 pp. Deutsch.
Neuware - Ausgehend vom Problem des massiven Gewaltanstiegs im mexikanischen Drogenkrieg werden Ursachen für die Etablierung einer Drogenökonomie in Mexiko mit der Frage nach dem Gewaltausbruch im Verhältnis von Staat und Drogenkartellen verbunden. Dafür wird ein Modell zum Verhältnis Drogenökonomie und Staat mit speziellem Bezug auf Gewalt erstellt, welches dann am Fallbeispiel Mexiko angewandt wird. Mit Blick auf gesellschaftliche, politische und sozioökonomische Einflüsse werden Faktoren für den Gewaltanstieg im Drogenkrieg ausgemacht. Diese sind die Beendigung des Kooperationsverhältnisses zwischen Staat und Drogenökonomie, die Destabilisierung des mexikanischen Drogenmarktes, die Sättigung des US-Drogenmarktes und das schwache staatliche Gewaltmonopol. Der mexikanische Drogenkrieg wird umfassend auf verschiedenen Interpretationsebenen beleuchtet, wodurch das komplexe Zusammenspiel von internen und externen, sowie politischen und gesellschaftlichen Faktoren deutlich wird. 118 pp. Deutsch.
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Mexiko im Drogenkrieg - Akteure und Strukturen
DE PB NW
ISBN: 9783869241579 bzw. 3869241578, in Deutsch, AVM Akademische Verlagsgemeinschaft, Taschenbuch, neu.
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Mexiko im Drogenkrieg: Ausgehend vom Problem des massiven Gewaltanstiegs im mexikanischen Drogenkrieg werden Ursachen für die Etablierung einer Drogenökonomie in Mexiko mit der Frage nach dem Gewaltausbruch im Verhältnis von Staat und Drogenkartellen verbunden. Dafür wird ein Modell zum Verhältnis Drogenökonomie und Staat mit speziellem Bezug auf Gewalt erstellt, welches dann am Fallbeispiel Mexiko angewandt wird. Mit Blick auf gesellschaftliche, politische und sozioökonomische Einflüsse werden Faktoren für den Gewaltanstieg im Drogenkrieg ausgemacht. Diese sind die Beendigung des Kooperationsverhältnisses zwischen Staat und Drogenökonomie, die Destabilisierung des mexikanischen Drogenmarktes, die Sättigung des US-Drogenmarktes und das schwache staatliche Gewaltmonopol. Der mexikanische Drogenkrieg wird umfassend auf verschiedenen Interpretationsebenen beleuchtet, wodurch das komplexe Zusammenspiel von internen und externen, sowie politischen und gesellschaftlichen Faktoren deutlich wird. Taschenbuch.
Mexiko im Drogenkrieg: Ausgehend vom Problem des massiven Gewaltanstiegs im mexikanischen Drogenkrieg werden Ursachen für die Etablierung einer Drogenökonomie in Mexiko mit der Frage nach dem Gewaltausbruch im Verhältnis von Staat und Drogenkartellen verbunden. Dafür wird ein Modell zum Verhältnis Drogenökonomie und Staat mit speziellem Bezug auf Gewalt erstellt, welches dann am Fallbeispiel Mexiko angewandt wird. Mit Blick auf gesellschaftliche, politische und sozioökonomische Einflüsse werden Faktoren für den Gewaltanstieg im Drogenkrieg ausgemacht. Diese sind die Beendigung des Kooperationsverhältnisses zwischen Staat und Drogenökonomie, die Destabilisierung des mexikanischen Drogenmarktes, die Sättigung des US-Drogenmarktes und das schwache staatliche Gewaltmonopol. Der mexikanische Drogenkrieg wird umfassend auf verschiedenen Interpretationsebenen beleuchtet, wodurch das komplexe Zusammenspiel von internen und externen, sowie politischen und gesellschaftlichen Faktoren deutlich wird. Taschenbuch.
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