Bilder vom alten und neuen Berlin - 9 Angebote vergleichen
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Weihnachten im alten Berlin. -Texte und Bilder gesammelt von (1987)
DE HC US
ISBN: 9783760589718 bzw. 3760589715, in Deutsch, 4. Ausgabe, arani, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buechergott.de, [3276359].
Mit 8 Farbtafeln und 24 Abbildungen in Text. Diese Anthologie weihnachtlicher Texte und Bilder aus fast zwei Jahrhunderten zeigt, in welcher literarischen Breite und Vielfalt sich das Thema "Weihnachten im alten Berlin" darstellen lässt. Ähnlich wie der Stralauer Fischzug im August war der Weihnachtsmarkt im Dezember - vor der grandiosen Kulisse des Berliner Stadtschlosses - ein Volksfest, in dem sich die Berliner Volksseele am Elementarsten äußerte. Das Buch enthält Texte u. A. von Schmidt von Werneuchen, Ludwig Tieck, E.T.A. Hoffmann, Willibald Alexis, Adolf Glaßbrenner, Gottfried Keller, Theodor Storm, Heinrich Seidel und Julius Stinde, Hardcover, wie neu, 8, 450g, 4. Auflage.
Von Händler/Antiquariat, Buechergott.de, [3276359].
Mit 8 Farbtafeln und 24 Abbildungen in Text. Diese Anthologie weihnachtlicher Texte und Bilder aus fast zwei Jahrhunderten zeigt, in welcher literarischen Breite und Vielfalt sich das Thema "Weihnachten im alten Berlin" darstellen lässt. Ähnlich wie der Stralauer Fischzug im August war der Weihnachtsmarkt im Dezember - vor der grandiosen Kulisse des Berliner Stadtschlosses - ein Volksfest, in dem sich die Berliner Volksseele am Elementarsten äußerte. Das Buch enthält Texte u. A. von Schmidt von Werneuchen, Ludwig Tieck, E.T.A. Hoffmann, Willibald Alexis, Adolf Glaßbrenner, Gottfried Keller, Theodor Storm, Heinrich Seidel und Julius Stinde, Hardcover, wie neu, 8, 450g, 4. Auflage.
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Bilder vom alten und neuen Berlin (1927)
DE PB NW RP
ISBN: 9783957706584 bzw. 3957706580, in Deutsch, Saxoniabuch.De, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Bilder vom alten und neuen Berlin: Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem `Pinselheinrich` versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit zahlreiche skizzierte Säuglinge und Kleinkinder, deren Gesichter schon uralt auf den Betrachter wirken.Die Vielfalt der Zilleschen Milieubeschreibungen, Humoresken und Anekdoten sind eine Einheit von Bild und zumeist handgeschriebener Untertitelung, die nicht ortsgebunden ist. Es sind scheinbar leicht dahingeworfene Milieustudien, gepaart mit derben Dialogen in schnodderigem Berliner Dialekt ohne grammatikalische Genauigkeit. Der vorliegende Band von Heinrich Zille Bilder vom alten und neuen Berlin ist mit ca. 100 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1927. Taschenbuch.
Bilder vom alten und neuen Berlin: Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem `Pinselheinrich` versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit zahlreiche skizzierte Säuglinge und Kleinkinder, deren Gesichter schon uralt auf den Betrachter wirken.Die Vielfalt der Zilleschen Milieubeschreibungen, Humoresken und Anekdoten sind eine Einheit von Bild und zumeist handgeschriebener Untertitelung, die nicht ortsgebunden ist. Es sind scheinbar leicht dahingeworfene Milieustudien, gepaart mit derben Dialogen in schnodderigem Berliner Dialekt ohne grammatikalische Genauigkeit. Der vorliegende Band von Heinrich Zille Bilder vom alten und neuen Berlin ist mit ca. 100 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1927. Taschenbuch.
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Bilder vom alten und neuen Berlin (1927)
~DE NW RP
ISBN: 9783957706584 bzw. 3957706580, vermutlich in Deutsch, Saxoniabuch.De, neu, Nachdruck.
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Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem "Pinselheinrich" versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint; alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen; dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit; zahlreiche skizzierte Säuglinge und Kleinkinder, deren Gesichter schon uralt auf den Betrachter wirken.Die Vielfalt der Zilleschen Milieubeschreibungen, Humoresken und Anekdoten sind eine Einheit von Bild und zumeist handgeschriebener Untertitelung, die nicht ortsgebunden ist. Es sind scheinbar leicht dahingeworfene Milieustudien, gepaart mit derben Dialogen in schnodderigem Berliner Dialekt ohne grammatikalische Genauigkeit.Der vorliegende Band von Heinrich Zille Bilder vom alten und neuen Berlin ist mit ca. 100 S/W Abbildungen illustriert.Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1927.
Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem "Pinselheinrich" versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint; alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen; dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit; zahlreiche skizzierte Säuglinge und Kleinkinder, deren Gesichter schon uralt auf den Betrachter wirken.Die Vielfalt der Zilleschen Milieubeschreibungen, Humoresken und Anekdoten sind eine Einheit von Bild und zumeist handgeschriebener Untertitelung, die nicht ortsgebunden ist. Es sind scheinbar leicht dahingeworfene Milieustudien, gepaart mit derben Dialogen in schnodderigem Berliner Dialekt ohne grammatikalische Genauigkeit.Der vorliegende Band von Heinrich Zille Bilder vom alten und neuen Berlin ist mit ca. 100 S/W Abbildungen illustriert.Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1927.
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Bilder vom alten und neuen Berlin (1927)
DE NW RP AB
ISBN: 9783957706584 bzw. 3957706580, in Deutsch, neu, Nachdruck, Hörbuch.
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Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem "Pinselheinrich" versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint, alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen, dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit, zahlreiche skizzierte Säuglinge und Kleinkinder, deren Gesichter schon uralt auf den Betrachter wirken.Die Vielfalt der Zilleschen Milieubeschreibungen, Humoresken und Anekdoten sind eine Einheit von Bild und zumeist handgeschriebener Untertitelung, die nicht ortsgebunden ist. Es sind scheinbar leicht dahingeworfene Milieustudien, gepaart mit derben Dialogen in schnodderigem Berliner Dialekt ohne grammatikalische Genauigkeit.Der vorliegende Band von Heinrich Zille Bilder vom alten und neuen Berlin ist mit ca. 100 S/W Abbildungen illustriert.Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1927.
Populär und volkstümlich wurde Heinrich Zille zweifelsohne durch die Witz- und Satireblätter: bald kannte jeder seine humorvollen, manchmal sarkastischen, aber stets unverwechselbar ins Schwarze treffenden Bildunterschriften in- und auswendig. Doch hinter dem "Pinselheinrich" versteckte sich noch ein anderer, introvertierter Zille, den nur seine intimsten Freunde kannten und zu schätzen wussten. Jenseits aller Komik und allen Gelächters schirmte er diese Privatsphäre vor neugierigen Blicken ab. In dieser privaten Welt entstanden die unbekannt gebliebenen Zeichnungen und Radierungen, die nie in Zille-Bände Einzug hielten: regungslos wartende, auf Brosamen hoffende Hausiererpaare, auf deren Schultern das ganze Unrecht der Gesellschaft zu lasten scheint, alte Reisigsammlerinnen, die gebückt und von Gram gebeugt noch eine andere Last als die ihrer Kiepen mit sich schleppen, dann gibt es zahlreiche Aktstudien von Arbeiterinnen aus der Zeit nach der Jahrhundertwende, in denen nichts von Zartheit zu finden ist, sondern robuste Leiblichkeit, zahlreiche skizzierte Säuglinge und Kleinkinder, deren Gesichter schon uralt auf den Betrachter wirken.Die Vielfalt der Zilleschen Milieubeschreibungen, Humoresken und Anekdoten sind eine Einheit von Bild und zumeist handgeschriebener Untertitelung, die nicht ortsgebunden ist. Es sind scheinbar leicht dahingeworfene Milieustudien, gepaart mit derben Dialogen in schnodderigem Berliner Dialekt ohne grammatikalische Genauigkeit.Der vorliegende Band von Heinrich Zille Bilder vom alten und neuen Berlin ist mit ca. 100 S/W Abbildungen illustriert.Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1927.
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Symbolbild
Weihnachten im alten Texte und Bilder (1984)
DE
ISBN: 3760589715 bzw. 9783760589718, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat, 29358 Eicklingen.
3. Aufl. Arani, Bln., 1984. 171 S. mit 8 Farbtafeln u. 24 Abb. im Text., Pbd. (gering bst.) Versand D: 3,00 EUR Landeskunde, Weihnachtsbücher.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat, 29358 Eicklingen.
3. Aufl. Arani, Bln., 1984. 171 S. mit 8 Farbtafeln u. 24 Abb. im Text., Pbd. (gering bst.) Versand D: 3,00 EUR Landeskunde, Weihnachtsbücher.
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Gustav Sichelschmidt, Weihnachten im alten Berlin, arani, 7. Auflage 1988
DE US AC
ISBN: 9783760589718 bzw. 3760589715, in Deutsch, gebraucht, Auktion bis 20.11.2016 20:07:55.
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Von Privat, mecky65.
Auktion.
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Auktion.
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Weihnachten im alten Berlin von Sichelschmidt, Gustav | | gebraucht (2017)
DE US AC
ISBN: 9783760589718 bzw. 3760589715, in Deutsch, gebraucht, Auktion bis 13.11.2017 14:33:42.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferart: Flat, Lieferung: Weltweit, Artikelstandort: 12349 Berlin,Deutschland.
Von Privat, astraopel01.
Auktion.
Von Privat, astraopel01.
Auktion.
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Sichelschmidt, Gustav: Weihnachten im alten Berlin : Texte und Bilder
DE US
ISBN: 9783760589718 bzw. 3760589715, in Deutsch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, 23phlio10 - 23phlio10-shop.
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