Zwischen Autobiographie und Fiktion - Jüdische Holocaust-Literatur und die Identitätsproblematik anhand des eines Schicksallosen von Imre Kertész
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Zwischen Autobiographie und Fiktion (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783957809964 bzw. 3957809967, in Deutsch, neu.
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In seinem Werk »Roman eines Schicksallosen« verarbeitet der ungarische Schriftsteller Imre Kertész (Nobelpreis für Literatur 2002) seine Erinnerungen an die Gefangenschaft in den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald. Dabei bedient er sich einer fremden Identität, indem er die Kunstfigur György Köves erschafft und durch sie Distanz ... In seinem Werk »Roman eines Schicksallosen« verarbeitet der ungarische Schriftsteller Imre Kertész (Nobelpreis für Literatur 2002) seine Erinnerungen an die Gefangenschaft in den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald. Dabei bedient er sich einer fremden Identität, indem er die Kunstfigur György Köves erschafft und durch sie Distanz zwischen sich und das Erlebte bringt. Heidi Keller untersucht die im Roman auftauchende Identitätsproblematik und stellt diese in den Kontext der Unterschiede von Autobiographie und Fiktion des Autors. Anhand dieser Analyse werden Merkmale der auto-biographischen Holocaust-Literatur dargelegt.Edition LuMax wurde von Studierenden der Buchwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München gegründet. Der Verlag publiziert wissenschaftlich herausragende und thematisch besondere Abschlussarbeiten der Fachbereiche Germanistik, Komparatistik, Nordistik und Deutsch als Fremdsprache. Den Auftakt bildet dabei die Reihe »Vision und Retrospektive«.Weitere Informationen zu Edition LuMax unter:http://www.facebook.com/editionlumax.
In seinem Werk »Roman eines Schicksallosen« verarbeitet der ungarische Schriftsteller Imre Kertész (Nobelpreis für Literatur 2002) seine Erinnerungen an die Gefangenschaft in den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald. Dabei bedient er sich einer fremden Identität, indem er die Kunstfigur György Köves erschafft und durch sie Distanz ... In seinem Werk »Roman eines Schicksallosen« verarbeitet der ungarische Schriftsteller Imre Kertész (Nobelpreis für Literatur 2002) seine Erinnerungen an die Gefangenschaft in den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald. Dabei bedient er sich einer fremden Identität, indem er die Kunstfigur György Köves erschafft und durch sie Distanz zwischen sich und das Erlebte bringt. Heidi Keller untersucht die im Roman auftauchende Identitätsproblematik und stellt diese in den Kontext der Unterschiede von Autobiographie und Fiktion des Autors. Anhand dieser Analyse werden Merkmale der auto-biographischen Holocaust-Literatur dargelegt.Edition LuMax wurde von Studierenden der Buchwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München gegründet. Der Verlag publiziert wissenschaftlich herausragende und thematisch besondere Abschlussarbeiten der Fachbereiche Germanistik, Komparatistik, Nordistik und Deutsch als Fremdsprache. Den Auftakt bildet dabei die Reihe »Vision und Retrospektive«.Weitere Informationen zu Edition LuMax unter:http://www.facebook.com/editionlumax.
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Zwischen Autobiographie und Fiktion - Jüdische Holocaust-Literatur und die Identitätsproblematik anhand des eines Schicksallosen von Imre Kertész
DE NW EB DL
ISBN: 9783957809964 bzw. 3957809967, in Deutsch, Edition LuMax, neu, E-Book, elektronischer Download.
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In seinem Werk »Roman eines Schicksallosen« verarbeitet der ungarische Schriftsteller Imre Kertész (Nobelpreis für Literatur 2002) seine Erinnerungen an die Gefangenschaft in den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald. Dabei bedient er sich einer fremden Identität, indem er die Kunstfigur György Köves erschafft und durch sie Distanz zwischen sich und das Erlebte bringt. Heidi Keller untersucht die im Roman auftauchende Identitätsproblematik und stellt diese in den Kontext der Unterschiede von Autobiographie und Fiktion des Autors. Anhand dieser Analyse werden Merkmale der auto-biographischen Holocaust-Literatur dargelegt. Edition LuMax wurde von Studierenden der Buchwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München gegründet. Der Verlag publiziert wissenschaftlich herausragende und thematisch besondere Abschlussarbeiten der Fachbereiche Germanistik, Komparatistik, Nordistik und Deutsch als Fremdsprache. Den Auftakt bildet dabei die Reihe »Vision und Retrospektive«. Weitere Informationen zu Edition LuMax unter: http://www.facebook.com/editionlumax Heidi Keller, geboren 1980 in München, studierte an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität Neuere deutsche Literatur, Mediävistik und Italianistik und schloss 2008 mit Magister Artium ab. Nach einigen Jahren in der Verlagsbranche ist sie heute in einer Werbeagentur tätig.
In seinem Werk »Roman eines Schicksallosen« verarbeitet der ungarische Schriftsteller Imre Kertész (Nobelpreis für Literatur 2002) seine Erinnerungen an die Gefangenschaft in den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald. Dabei bedient er sich einer fremden Identität, indem er die Kunstfigur György Köves erschafft und durch sie Distanz zwischen sich und das Erlebte bringt. Heidi Keller untersucht die im Roman auftauchende Identitätsproblematik und stellt diese in den Kontext der Unterschiede von Autobiographie und Fiktion des Autors. Anhand dieser Analyse werden Merkmale der auto-biographischen Holocaust-Literatur dargelegt. Edition LuMax wurde von Studierenden der Buchwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München gegründet. Der Verlag publiziert wissenschaftlich herausragende und thematisch besondere Abschlussarbeiten der Fachbereiche Germanistik, Komparatistik, Nordistik und Deutsch als Fremdsprache. Den Auftakt bildet dabei die Reihe »Vision und Retrospektive«. Weitere Informationen zu Edition LuMax unter: http://www.facebook.com/editionlumax Heidi Keller, geboren 1980 in München, studierte an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität Neuere deutsche Literatur, Mediävistik und Italianistik und schloss 2008 mit Magister Artium ab. Nach einigen Jahren in der Verlagsbranche ist sie heute in einer Werbeagentur tätig.
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Zwischen Autobiographie und Fiktion (2014)
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ISBN: 3957809967 bzw. 9783957809964, in Deutsch, 124 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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In seinem Werk »Roman eines Schicksallosen« verarbeitet der ungarische Schriftsteller Imre Kertész (Nobelpreis für Literatur 2002) seine Erinnerungen an die Gefangenschaft in den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald. Dabei bedient er sich einer fremden Identität, indem er die Kunstfigur György Köves erschafft und durch sie Distanz zwischen sich und das Erlebte bringt. Heidi Keller untersucht die im Roman auftauchende Identitätsproblematik und stellt diese in den Kontext der Unterschiede von Autobiographie und Fiktion des Autors. Anhand dieser Analyse werden Merkmale der auto-biographischen Holocaust-Literatur dargelegt.Edition LuMax wurde von Studierenden der Buchwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München gegründet. Der Verlag publiziert wissenschaftlich herausragende und thematisch besondere Abschlussarbeiten der Fachbereiche Germanistik, Komparatistik, Nordistik und Deutsch als Fremdsprache. Den Auftakt bildet dabei die Reihe »Vision und Retrospektive«.Weitere Informationen zu Edition LuMax unter:http://www.facebook.com/editionlumax, 2014, 124 Seiten, eBooks.
In seinem Werk »Roman eines Schicksallosen« verarbeitet der ungarische Schriftsteller Imre Kertész (Nobelpreis für Literatur 2002) seine Erinnerungen an die Gefangenschaft in den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald. Dabei bedient er sich einer fremden Identität, indem er die Kunstfigur György Köves erschafft und durch sie Distanz zwischen sich und das Erlebte bringt. Heidi Keller untersucht die im Roman auftauchende Identitätsproblematik und stellt diese in den Kontext der Unterschiede von Autobiographie und Fiktion des Autors. Anhand dieser Analyse werden Merkmale der auto-biographischen Holocaust-Literatur dargelegt.Edition LuMax wurde von Studierenden der Buchwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München gegründet. Der Verlag publiziert wissenschaftlich herausragende und thematisch besondere Abschlussarbeiten der Fachbereiche Germanistik, Komparatistik, Nordistik und Deutsch als Fremdsprache. Den Auftakt bildet dabei die Reihe »Vision und Retrospektive«.Weitere Informationen zu Edition LuMax unter:http://www.facebook.com/editionlumax, 2014, 124 Seiten, eBooks.
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Zwischen Autobiographie und Fiktion - Jüdische Holocaust-Literatur und die Identitätsproblematik anhand des eines Schicksallosen von Imre Kertész (2002)
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