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Lena Aufgeben . Niemals
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ISBN: 9783756521258 bzw. 3756521257, in Deutsch, Epubli, neu.
Zwei Ärzte kamen zu mir. Einer von ihnen setzte sich zu mir aufs Bett. Ernst blickte er mich an. Beide schluckten, schienen mit ihrem Wissen am Ende zu sein. Dr. König sprach: »Wir wissen nicht mehr weiter. Ihre Schmerzen sind bei der ersten Operation hier im Haus vom Rücken in den Kopf gewandert. Heute kommen sie zurück.« Sofort wusste ich, was er meinte. Wie sehr mich diese Worte verletzten, kann ich nicht in Worte fassen. »Was mache ich jetzt mit dir?«, fragte Tom hilflos. Ich zuckte mit den Schultern. Noch nie fühlte ich mich so alleine. Noch einmal suchte ich meine Hausärztin auf. Besprach mit ihr, dass ich am nächsten Tag in die Uniklinik fahren würde. Mit dem Überweisungsschein fuhr ich nach Hause. Tom wartete bereits auf mich. Ich setzte mich zu ihm an den Tisch. Ich las vor, was die Ärztin auf den Schein geschrieben hatte. Mir stockte der Atem. Das konnte doch nicht wahr sein. Als Diagnose stand da: neuropathische Schmerzen. Ich bin keine Ärztin. War mir aber sicher, dass hier etwas nicht stimmte. Ich schaltete den Computer ein und googelte. Was ich jetzt las, nahm mir die allerletzte Hoffnung. Diese Schmerzen sind vorhanden, aber es gibt keine Ursache. Die Patienten müssen mit den Schmerzen leben. Der Satz verschwamm vor meinen Augen. Mir wurde schwindelig, ich torkelte und fiel vom Stuhl. »Lena, was machst du denn?« Tom stürzte zu mir. Er half mir auf den Stuhl. Starrte auf den Bildschirm. Er wurde blass. Sein Gesichtsausdruck zeigte pure Fassungslosigkeit. Zum ersten Mal in meinem Leben fragte ich mich, was ich hier eigentlich machte. Bewegte ich mich all die Jahre auf dem falschen Weg? Hatte alles doch eine psychische Ursache? All die Jahre glaubte ich an mich und mein Handeln. Ich spürte nichts mehr, der Glaube an mich und mein Bauchgefühl hatte mich verlassen. Aber eins wusste ich genau: So konnte und wollte ich nicht mehr leben. Der Abgrund war zum Greifen nah. So nah wie noch nie. Gab es irgendwo noch einen Strohhalm? buch, 12 x 126 x 192 mm, buch.
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Symbolbild
LENA AUFGEBEN . NIEMALS : DE
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ISBN: 9783756521258 bzw. 3756521257, vermutlich in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Zwei Ärzte kamen zu mir. Einer von ihnen setzte sich zu mir aufs Bett. Ernst blickte er mich an. Beide schluckten, schienen mit ihrem Wissen am Ende zu sein. Dr. König sprach: »Wir wissen nicht mehr weiter. Ihre Schmerzen sind bei der ersten Operation hier im Haus vom Rücken in den Kopf gewandert. Heute kommen sie zurück.« Sofort wusste ich, was er meinte. Wie sehr mich diese Worte verletzten, kann ich nicht in Worte fassen. »Was mache ich jetzt mit dir «, fragte Tom hilflos. Ich zuckte mit den Schultern. Noch nie fühlte ich mich so alleine. Noch einmal suchte ich meine Hausärztin auf. Besprach mit ihr, dass ich am nächsten Tag in die Uniklinik fahren würde. Mit dem Überweisungsschein fuhr ich nach Hause. Tom wartete bereits auf mich. Ich setzte mich zu ihm an den Tisch. Ich las vor, was die Ärztin auf den Schein geschrieben hatte. Mir stockte der Atem. Das konnte doch nicht wahr sein. Als Diagnose stand da: neuropathische Schmerzen. Ich bin keine Ärztin. War mir aber sicher, dass hier etwas nicht stimmte. Ich schaltete den Computer ein und googelte. Was ich jetzt las, nahm mir die allerletzte Hoffnung. Diese Schmerzen sind vorhanden, aber es gibt keine Ursache. Die Patienten müssen mit den Schmerzen leben. Der Satz verschwamm vor meinen Augen. Mir wurde schwindelig, ich torkelte und fiel vom Stuhl. »Lena, was machst du denn « Tom stürzte zu mir. Er half mir auf den Stuhl. Starrte auf den Bildschirm. Er wurde blass. Sein Gesichtsausdruck zeigte pure Fassungslosigkeit. Zum ersten Mal in meinem Leben fragte ich mich, was ich hier eigentlich machte. Bewegte ich mich all die Jahre auf dem falschen Weg Hatte alles doch eine psychische Ursache All die Jahre glaubte ich an mich und mein Handeln. Ich spürte nichts mehr, der Glaube an mich und mein Bauchgefühl hatte mich verlassen. Aber eins wusste ich genau: So konnte und wollte ich nicht mehr leben. Der Abgrund war zum Greifen nah. So nah wie noch nie. Gab es irgendwo noch einen Strohhalm 148 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Zwei Ärzte kamen zu mir. Einer von ihnen setzte sich zu mir aufs Bett. Ernst blickte er mich an. Beide schluckten, schienen mit ihrem Wissen am Ende zu sein. Dr. König sprach: »Wir wissen nicht mehr weiter. Ihre Schmerzen sind bei der ersten Operation hier im Haus vom Rücken in den Kopf gewandert. Heute kommen sie zurück.« Sofort wusste ich, was er meinte. Wie sehr mich diese Worte verletzten, kann ich nicht in Worte fassen. »Was mache ich jetzt mit dir «, fragte Tom hilflos. Ich zuckte mit den Schultern. Noch nie fühlte ich mich so alleine. Noch einmal suchte ich meine Hausärztin auf. Besprach mit ihr, dass ich am nächsten Tag in die Uniklinik fahren würde. Mit dem Überweisungsschein fuhr ich nach Hause. Tom wartete bereits auf mich. Ich setzte mich zu ihm an den Tisch. Ich las vor, was die Ärztin auf den Schein geschrieben hatte. Mir stockte der Atem. Das konnte doch nicht wahr sein. Als Diagnose stand da: neuropathische Schmerzen. Ich bin keine Ärztin. War mir aber sicher, dass hier etwas nicht stimmte. Ich schaltete den Computer ein und googelte. Was ich jetzt las, nahm mir die allerletzte Hoffnung. Diese Schmerzen sind vorhanden, aber es gibt keine Ursache. Die Patienten müssen mit den Schmerzen leben. Der Satz verschwamm vor meinen Augen. Mir wurde schwindelig, ich torkelte und fiel vom Stuhl. »Lena, was machst du denn « Tom stürzte zu mir. Er half mir auf den Stuhl. Starrte auf den Bildschirm. Er wurde blass. Sein Gesichtsausdruck zeigte pure Fassungslosigkeit. Zum ersten Mal in meinem Leben fragte ich mich, was ich hier eigentlich machte. Bewegte ich mich all die Jahre auf dem falschen Weg Hatte alles doch eine psychische Ursache All die Jahre glaubte ich an mich und mein Handeln. Ich spürte nichts mehr, der Glaube an mich und mein Bauchgefühl hatte mich verlassen. Aber eins wusste ich genau: So konnte und wollte ich nicht mehr leben. Der Abgrund war zum Greifen nah. So nah wie noch nie. Gab es irgendwo noch einen Strohhalm 148 pp. Deutsch, Books.
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LENA AUFGEBEN . NIEMALS
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ISBN: 9783756521258 bzw. 3756521257, in Deutsch, epubli, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Zwei Ärzte kamen zu mir. Einer von ihnen setzte sich zu mir aufs Bett. Ernst blickte er mich an. Beide schluckten, schienen mit ihrem Wissen am Ende zu sein. Dr. König sprach: »Wir wissen nicht mehr weiter. Ihre Schmerzen sind bei der ersten Operation hier im Haus vom Rücken in den Kopf gewandert. Heute kommen sie zurück.« Sofort wusste ich, was er meinte. Wie sehr mich diese Worte verletzten, kann ich nicht in Worte fassen. »Was mache ich jetzt mit dir?«, fragte Tom hilflos. Ich zuckte mit den Schultern. Noch nie fühlte ich mich so alleine. Noch einmal suchte ich meine Hausärztin auf. Besprach mit ihr, dass ich am nächsten Tag in die Uniklinik fahren würde. Mit dem Überweisungsschein fuhr ich nach Hause. Tom wartete bereits auf mich. Ich setzte mich zu ihm an den Tisch. Ich las vor, was die Ärztin auf den Schein geschrieben hatte. Mir stockte der Atem. Das konnte doch nicht wahr sein. Als Diagnose stand da: neuropathische Schmerzen. Ich bin keine Ärztin. War mir aber sicher, dass hier etwas nicht stimmte. Ich schaltete den Computer ein und googelte. Was ich jetzt las, nahm mir die allerletzte Hoffnung. Diese Schmerzen sind vorhanden, aber es gibt keine Ursache. Die Patienten müssen mit den Schmerzen leben. Der Satz verschwamm vor meinen Augen. Mir wurde schwindelig, ich torkelte und fiel vom Stuhl. »Lena, was machst du denn?« Tom stürzte zu mir. Er half mir auf den Stuhl. Starrte auf den Bildschirm. Er wurde blass. Sein Gesichtsausdruck zeigte pure Fassungslosigkeit. Zum ersten Mal in meinem Leben fragte ich mich, was ich hier eigentlich machte. Bewegte ich mich all die Jahre auf dem falschen Weg? Hatte alles doch eine psychische Ursache? All die Jahre glaubte ich an mich und mein Handeln. Ich spürte nichts mehr, der Glaube an mich und mein Bauchgefühl hatte mich verlassen. Aber eins wusste ich genau: So konnte und wollte ich nicht mehr leben. Der Abgrund war zum Greifen nah. So nah wie noch nie. Gab es irgendwo noch einen Strohhalm? 2022. 148 S. 190 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Zwei Ärzte kamen zu mir. Einer von ihnen setzte sich zu mir aufs Bett. Ernst blickte er mich an. Beide schluckten, schienen mit ihrem Wissen am Ende zu sein. Dr. König sprach: »Wir wissen nicht mehr weiter. Ihre Schmerzen sind bei der ersten Operation hier im Haus vom Rücken in den Kopf gewandert. Heute kommen sie zurück.« Sofort wusste ich, was er meinte. Wie sehr mich diese Worte verletzten, kann ich nicht in Worte fassen. »Was mache ich jetzt mit dir?«, fragte Tom hilflos. Ich zuckte mit den Schultern. Noch nie fühlte ich mich so alleine. Noch einmal suchte ich meine Hausärztin auf. Besprach mit ihr, dass ich am nächsten Tag in die Uniklinik fahren würde. Mit dem Überweisungsschein fuhr ich nach Hause. Tom wartete bereits auf mich. Ich setzte mich zu ihm an den Tisch. Ich las vor, was die Ärztin auf den Schein geschrieben hatte. Mir stockte der Atem. Das konnte doch nicht wahr sein. Als Diagnose stand da: neuropathische Schmerzen. Ich bin keine Ärztin. War mir aber sicher, dass hier etwas nicht stimmte. Ich schaltete den Computer ein und googelte. Was ich jetzt las, nahm mir die allerletzte Hoffnung. Diese Schmerzen sind vorhanden, aber es gibt keine Ursache. Die Patienten müssen mit den Schmerzen leben. Der Satz verschwamm vor meinen Augen. Mir wurde schwindelig, ich torkelte und fiel vom Stuhl. »Lena, was machst du denn?« Tom stürzte zu mir. Er half mir auf den Stuhl. Starrte auf den Bildschirm. Er wurde blass. Sein Gesichtsausdruck zeigte pure Fassungslosigkeit. Zum ersten Mal in meinem Leben fragte ich mich, was ich hier eigentlich machte. Bewegte ich mich all die Jahre auf dem falschen Weg? Hatte alles doch eine psychische Ursache? All die Jahre glaubte ich an mich und mein Handeln. Ich spürte nichts mehr, der Glaube an mich und mein Bauchgefühl hatte mich verlassen. Aber eins wusste ich genau: So konnte und wollte ich nicht mehr leben. Der Abgrund war zum Greifen nah. So nah wie noch nie. Gab es irgendwo noch einen Strohhalm? 2022. 148 S. 190 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Niemals aufgeben
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ISBN: 9783711000682 bzw. 3711000681, in Deutsch, Ecowin Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Eine der faszinierendsten österreichischen Persönlichkeiten zieht zum ersten Mal sehr privat und ausführlich Bilanz: Über den steilen Weg in die obersten Reihen von Politik und Wirtschaft, wo er herkommt, was ihn antreibt, beschäftigt und bewegt. Im Buch schildert er sein Leben als Hochschaubahn, seine Erfolge als Finanzminister mit Bruno Kreisky, die Entzweiung der beiden bis zum Bruch, sein Wirken an der Spitze der damals größten Bank, der Creditanstalt, seine Gerichtsverfahren, seine Tätigkeit für die Weltbank, dann den Aufbau seines globalen Industriekonzerns. Stets unter seinem Lebensmotto: Niemals aufgeben! Gleichzeitig erschließt sich das "Jahrhundert der Extreme" (Eric Hobsbawn) für den 1938 geborenen Zeitzeugen Androsch: Nazi-Besetzung, Vertreibung aus Südmähren, Besatzungszeit, Studentenpolitik, Kreisky-Ära, Kalter Krieg, Bankenkrise, der Aufstieg Chinas. Umrahmt von einer höchst persönlichen Bilanz in einem Gespräch mit Peter Pelinka, speziellen Ratschlägen an die jüngeren Generationen und 32 Seiten Bildstrecke.2015. 400 S. m. zahlr. Farb- u. SW-Abb.Versandfertig in 1-2 Wochen, Hardcover.
Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Eine der faszinierendsten österreichischen Persönlichkeiten zieht zum ersten Mal sehr privat und ausführlich Bilanz: Über den steilen Weg in die obersten Reihen von Politik und Wirtschaft, wo er herkommt, was ihn antreibt, beschäftigt und bewegt. Im Buch schildert er sein Leben als Hochschaubahn, seine Erfolge als Finanzminister mit Bruno Kreisky, die Entzweiung der beiden bis zum Bruch, sein Wirken an der Spitze der damals größten Bank, der Creditanstalt, seine Gerichtsverfahren, seine Tätigkeit für die Weltbank, dann den Aufbau seines globalen Industriekonzerns. Stets unter seinem Lebensmotto: Niemals aufgeben! Gleichzeitig erschließt sich das "Jahrhundert der Extreme" (Eric Hobsbawn) für den 1938 geborenen Zeitzeugen Androsch: Nazi-Besetzung, Vertreibung aus Südmähren, Besatzungszeit, Studentenpolitik, Kreisky-Ära, Kalter Krieg, Bankenkrise, der Aufstieg Chinas. Umrahmt von einer höchst persönlichen Bilanz in einem Gespräch mit Peter Pelinka, speziellen Ratschlägen an die jüngeren Generationen und 32 Seiten Bildstrecke.2015. 400 S. m. zahlr. Farb- u. SW-Abb.Versandfertig in 1-2 Wochen, Hardcover.
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| Niemals aufgeben | Ecowin | 2015
DE NW
ISBN: 9783711000682 bzw. 3711000681, in Deutsch, Ecowin, neu.
Eine der faszinierendsten österreichischen Persönlichkeiten zieht zum ersten Mal sehr privat und ausführlich Bilanz: Über den steilen Weg in die obersten Reihen von Politik und Wirtschaft, wo er herkommt, was ihn antreibt, beschäftigt und bewegt. Im Buch schildert er sein Leben als Hochschaubahn, seine Erfolge als Finanzminister mit Bruno Kreisky, die Entzweiung der beiden bis zum Bruch, sein Wirken an der Spitze der damals größten Bank, der Creditanstalt, seine Gerichtsverfahren, seine Tätigkeit für die Weltbank, dann den Aufbau seines globalen Industriekonzerns. Stets unter seinem Lebensmotto: Niemals aufgeben! Gleichzeitig erschließt sich das 'Jahrhundert der Extreme' (Eric Hobsbawn) für den 1938 geborenen Zeitzeugen Androsch: Nazi-Besetzung, Vertreibung aus Südmähren, Besatzungszeit, Studentenpolitik, Kreisky-Ära, Kalter Krieg, Bankenkrise, der Aufstieg Chinas. Umrahmt von einer höchst persönlichen Bilanz in einem Gespräch mit Peter Pelinka, speziellen Ratschlägen an die jüngeren Generationen und 32 Seiten Bildstrecke.
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Niemals aufgeben - Lebensbilanz und Ausblick
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ISBN: 9783711000682 bzw. 3711000681, in Deutsch, Ecowin Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Niemals aufgeben: Legendärer Finanzminister der Ära Kreisky, Chef der CA Creditanstalt Bankverein, Industrieller, Mäzen und Elder Statesmen, der offen seine Meinung sagt. Hannes Androsch zieht zum ersten Mal sehr privat und ausführlich Bilanz. Er liefert ein einzigartiges Zeitdokument, das nicht nur Einblicke in Österreichs vielleicht bewegteste Jahrzehnte gibt, sondern auch einer jüngeren Generation Orientierung bietet. Buch.
Niemals aufgeben: Legendärer Finanzminister der Ära Kreisky, Chef der CA Creditanstalt Bankverein, Industrieller, Mäzen und Elder Statesmen, der offen seine Meinung sagt. Hannes Androsch zieht zum ersten Mal sehr privat und ausführlich Bilanz. Er liefert ein einzigartiges Zeitdokument, das nicht nur Einblicke in Österreichs vielleicht bewegteste Jahrzehnte gibt, sondern auch einer jüngeren Generation Orientierung bietet. Buch.
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Niemals aufgeben (2015)
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ISBN: 9783711000682 bzw. 3711000681, in Deutsch, Ecowin, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Privat, Sparbuchladen, [3602074].
Neuware - Legendärer Finanzminister der Ära Kreisky, Chef der CA Creditanstalt Bankverein, Industrieller, Mäzen und Elder Statesmen, der offen seine Meinung sagt. Hannes Androsch zieht zum ersten Mal sehr privat und ausführlich Bilanz. Er liefert ein einzigartiges Zeitdokument, das nicht nur Einblicke in Österreichs vielleicht bewegteste Jahrzehnte gibt, sondern auch einer jüngeren Generation Orientierung bietet. -, Buch.
Von Privat, Sparbuchladen, [3602074].
Neuware - Legendärer Finanzminister der Ära Kreisky, Chef der CA Creditanstalt Bankverein, Industrieller, Mäzen und Elder Statesmen, der offen seine Meinung sagt. Hannes Androsch zieht zum ersten Mal sehr privat und ausführlich Bilanz. Er liefert ein einzigartiges Zeitdokument, das nicht nur Einblicke in Österreichs vielleicht bewegteste Jahrzehnte gibt, sondern auch einer jüngeren Generation Orientierung bietet. -, Buch.
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Niemals aufgeben
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Legendärer Finanzminister der Ära Kreisky, Chef der CA Creditanstalt Bankverein, Industrieller, Mäzen und Elder Statesmen, der offen seine Meinung sagt.Hannes Androsch zieht zum ersten Mal sehr privat und ausführlich Bilanz. Er liefert ein einzigartiges Zeitdokument, das nicht nur Einblicke in Österreichs vielleicht bewegteste Jahrzehnte gibt, sondern auch einer jüngeren Generation Orientierung bietet.
Legendärer Finanzminister der Ära Kreisky, Chef der CA Creditanstalt Bankverein, Industrieller, Mäzen und Elder Statesmen, der offen seine Meinung sagt.Hannes Androsch zieht zum ersten Mal sehr privat und ausführlich Bilanz. Er liefert ein einzigartiges Zeitdokument, das nicht nur Einblicke in Österreichs vielleicht bewegteste Jahrzehnte gibt, sondern auch einer jüngeren Generation Orientierung bietet.
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Niemals aufgeben (2015)
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ISBN: 9783711000682 bzw. 3711000681, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 05.09.2015, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Lebensbilanz und Ausblick, Autor: Androsch, Hannes, Verlag: Ecowin bei Benevento Publishing, Co-Verlag: Eine Marke der Red Bull Media House GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ausseerland // Finanzminister // Kalter Krieg // Kreisky // Österreich // SPÖ // Südmähren // Vizekanzler // Weltbank // Wirtschaftswunder // Zeitzeuge // Zweite Republik, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 344 S., 48 seitiger Bildteil, meist vierfarbig, Seiten: 344, Format: 3 x 21.6 x 15.7 cm, Gewicht: 623 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 05.09.2015, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Lebensbilanz und Ausblick, Autor: Androsch, Hannes, Verlag: Ecowin bei Benevento Publishing, Co-Verlag: Eine Marke der Red Bull Media House GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ausseerland // Finanzminister // Kalter Krieg // Kreisky // Österreich // SPÖ // Südmähren // Vizekanzler // Weltbank // Wirtschaftswunder // Zeitzeuge // Zweite Republik, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 344 S., 48 seitiger Bildteil, meist vierfarbig, Seiten: 344, Format: 3 x 21.6 x 15.7 cm, Gewicht: 623 gr, Verkäufer: averdo.
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