Insel-Almanach auf das Jahr 2002:"Europa, die Dichter und das Geld
7 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2017 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 18,91 | € 2,00 | € 4,06 | € 5,10 | € 4,84 |
Nachfrage |
1
Insel-Almanach auf das Jahr 2002:"Europa, die Dichter und das Geld (2001)
~DE PB NW
ISBN: 9783458170921 bzw. 3458170928, vermutlich in Deutsch, Insel Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Neu Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item; - 'Das Geld und die Sprache sind zween Gegenstände', schreibt Johann Georg Hamann und spielt damit auf eine besondere Nähe beider an. Wie alle Menschen haben sich auch die Dichter und Künstler mit dem Geld beschäftigt, beschäftigen müssen, sei es, daß sie viel davon hatten oder wenig. Die 'Sehnsucht nach dem Esel mit dem Gelde' beseelt nicht nur manche Lieder in Des Knaben Wunderhorn, noch in Eichendorffs Resignation 'Ich hab nicht viel hienieden, / Ich hab nicht Geld noch Gut' steckt eher die Hoffnung, es möge so schlimm nicht werden. Auch über die Einführung neuen Geldes haben die Dichter zu den gegebenen Anlässen gesprochen: So berauscht sich Mephisto in Faust II geradezu am neuen Zahlungsmittel: 'Ein solch Papier, an Gold und Perlen statt, / Ist so bequem, man weiß doch was man hat, / Man braucht nicht erst zu markten noch zu tauschen, / Kann sich nach Lust in Lieb und Wein berauschen.' Hugo Ball fordert nüchterner und aktuell: 'Man sammle alle Blätter unserer Wälder / Und stanze Go ld daraus, soviel man mag. / Das ausgedehnte Land braucht neue Gelder.' Geld und Literatur stehen seit jeher in einer besonderen Beziehung: Beide dienen dem Austausch von Inhalten, der Kommunikation, der Vermittlung von Werten durch Zeichen. Geld ist Tauschmittel für Waren, seine Aufschrift bezeichnet einen materiellen Wert, die der Literatur einen geistigen; Sprache ist Tauschmittel für geistige Inhalte. Die Einführung des Euro, der die gewachsenen Nationalwährungen ablöst, ist auch für den Insel Verlag Anlaß, einige seiner klassischen und modernen Autoren mit Gedichten, Erzählungen, Essays und Aphorismen sprechen zu lassen über die Bedeutung des Geldes - und über den Europagedanken. 192 pp. Deutsch.
Neu Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item; - 'Das Geld und die Sprache sind zween Gegenstände', schreibt Johann Georg Hamann und spielt damit auf eine besondere Nähe beider an. Wie alle Menschen haben sich auch die Dichter und Künstler mit dem Geld beschäftigt, beschäftigen müssen, sei es, daß sie viel davon hatten oder wenig. Die 'Sehnsucht nach dem Esel mit dem Gelde' beseelt nicht nur manche Lieder in Des Knaben Wunderhorn, noch in Eichendorffs Resignation 'Ich hab nicht viel hienieden, / Ich hab nicht Geld noch Gut' steckt eher die Hoffnung, es möge so schlimm nicht werden. Auch über die Einführung neuen Geldes haben die Dichter zu den gegebenen Anlässen gesprochen: So berauscht sich Mephisto in Faust II geradezu am neuen Zahlungsmittel: 'Ein solch Papier, an Gold und Perlen statt, / Ist so bequem, man weiß doch was man hat, / Man braucht nicht erst zu markten noch zu tauschen, / Kann sich nach Lust in Lieb und Wein berauschen.' Hugo Ball fordert nüchterner und aktuell: 'Man sammle alle Blätter unserer Wälder / Und stanze Go ld daraus, soviel man mag. / Das ausgedehnte Land braucht neue Gelder.' Geld und Literatur stehen seit jeher in einer besonderen Beziehung: Beide dienen dem Austausch von Inhalten, der Kommunikation, der Vermittlung von Werten durch Zeichen. Geld ist Tauschmittel für Waren, seine Aufschrift bezeichnet einen materiellen Wert, die der Literatur einen geistigen; Sprache ist Tauschmittel für geistige Inhalte. Die Einführung des Euro, der die gewachsenen Nationalwährungen ablöst, ist auch für den Insel Verlag Anlaß, einige seiner klassischen und modernen Autoren mit Gedichten, Erzählungen, Essays und Aphorismen sprechen zu lassen über die Bedeutung des Geldes - und über den Europagedanken. 192 pp. Deutsch.
2
Insel-Almanach auf das Jahr 2002:"Europa, die Dichter und das Geld (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783458170921 bzw. 3458170928, in Deutsch, 192 Seiten, Insel Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neu Neuware Rechnung mit MwSt. new item - 'Das Geld und die Sprache sind zween Gegenstände', schreibt Johann Georg Hamann und spielt damit auf eine besondere Nähe beider an. Wie alle Menschen haben sich auch die Dichter und Künstler mit dem Geld beschäftigt, beschäftigen müssen, sei es, daß sie viel davon hatten oder wenig. Die 'Sehnsucht nach dem Esel mit dem Gelde' beseelt nicht nur manche Lieder in Des Knaben Wunderhorn, noch in Eichendorffs Resignation 'Ich hab nicht viel hienieden, / Ich hab nicht Geld noch Gut' steckt eher die Hoffnung, es möge so schlimm nicht werden. Auch über die Einführung neuen Geldes haben die Dichter zu den gegebenen Anlässen gesprochen: So berauscht sich Mephisto in Faust II geradezu am neuen Zahlungsmittel: 'Ein solch Papier, an Gold und Perlen statt, / Ist so bequem, man weiß doch was man hat, / Man braucht nicht erst zu markten noch zu tauschen, / Kann sich nach Lust in Lieb und Wein berauschen.' Hugo Ball fordert nüchterner und aktuell: 'Man sammle alle Blätter unserer Wälder / Und stanze Go ld daraus, soviel man mag. / Das ausgedehnte Land braucht neue Gelder.' Geld und Literatur stehen seit jeher in einer besonderen Beziehung: Beide dienen dem Austausch von Inhalten, der Kommunikation, der Vermittlung von Werten durch Zeichen. Geld ist Tauschmittel für Waren, seine Aufschrift bezeichnet einen materiellen Wert, die der Literatur einen geistigen Sprache ist Tauschmittel für geistige Inhalte. Die Einführung des Euro, der die gewachsenen Nationalwährungen ablöst, ist auch für den Insel Verlag Anlaß, einige seiner klassischen und modernen Autoren mit Gedichten, Erzählungen, Essays und Aphorismen sprechen zu lassen über die Bedeutung des Geldes - und über den Europagedanken. 01.01.2001, Taschenbuch, Neuware, 195g, 192, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neu Neuware Rechnung mit MwSt. new item - 'Das Geld und die Sprache sind zween Gegenstände', schreibt Johann Georg Hamann und spielt damit auf eine besondere Nähe beider an. Wie alle Menschen haben sich auch die Dichter und Künstler mit dem Geld beschäftigt, beschäftigen müssen, sei es, daß sie viel davon hatten oder wenig. Die 'Sehnsucht nach dem Esel mit dem Gelde' beseelt nicht nur manche Lieder in Des Knaben Wunderhorn, noch in Eichendorffs Resignation 'Ich hab nicht viel hienieden, / Ich hab nicht Geld noch Gut' steckt eher die Hoffnung, es möge so schlimm nicht werden. Auch über die Einführung neuen Geldes haben die Dichter zu den gegebenen Anlässen gesprochen: So berauscht sich Mephisto in Faust II geradezu am neuen Zahlungsmittel: 'Ein solch Papier, an Gold und Perlen statt, / Ist so bequem, man weiß doch was man hat, / Man braucht nicht erst zu markten noch zu tauschen, / Kann sich nach Lust in Lieb und Wein berauschen.' Hugo Ball fordert nüchterner und aktuell: 'Man sammle alle Blätter unserer Wälder / Und stanze Go ld daraus, soviel man mag. / Das ausgedehnte Land braucht neue Gelder.' Geld und Literatur stehen seit jeher in einer besonderen Beziehung: Beide dienen dem Austausch von Inhalten, der Kommunikation, der Vermittlung von Werten durch Zeichen. Geld ist Tauschmittel für Waren, seine Aufschrift bezeichnet einen materiellen Wert, die der Literatur einen geistigen Sprache ist Tauschmittel für geistige Inhalte. Die Einführung des Euro, der die gewachsenen Nationalwährungen ablöst, ist auch für den Insel Verlag Anlaß, einige seiner klassischen und modernen Autoren mit Gedichten, Erzählungen, Essays und Aphorismen sprechen zu lassen über die Bedeutung des Geldes - und über den Europagedanken. 01.01.2001, Taschenbuch, Neuware, 195g, 192, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
3
Insel Almanach auf das Jahr 2002 (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783458170921 bzw. 3458170928, in Deutsch, Insel Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Österreich, Versandfertig in 1 - 2 Wochen.
Europa - Die Dichter und das Geld Das Geld und die Sprache sind zween Gegenstände´´, schreibt Johann Georg Hamann und spielt damit auf eine besondere Nähe beider an. Wie alle Menschen haben sich auch die Dichter und Künstler mit dem Geld beschäftigt, beschäftigen müssen, sei es, daß sie viel davon hatten oder wenig. Die ´´Sehnsucht nach dem Esel mit dem Gelde´´ beseelt nicht nur manche Lieder in Des Knaben Wunderhorn, noch in Eichendorffs Resignation ´´Ich hab nicht viel hienieden, / Ich hab nicht Geld noch Gut´´ steckt eher die Hoffnung, es möge so schlimm nicht werden. Auch über die Einführung neuen Geldes haben die Dichter zu den gegebenen Anlässen gesprochen: So berauscht sich Mephisto in Faust II geradezu am neuen Zahlungsmittel: ´´Ein solch Papier, an Gold und Perlen statt, / Ist so bequem, man weiß doch was man hat, / Man braucht nicht erst zu markten noch zu tauschen, / Kann sich nach Lust in Lieb und Wein berauschen.´´ Hugo Ball fordert nüchterner und aktuell: ´´Man sammle alle Blätter unserer Wälder / Und stanze Go ld daraus, soviel man mag. / Das ausgedehnte Land braucht neue Gelder.´´ Geld und Literatur stehen seit jeher in einer besonderen Beziehung: Beide dienen dem Austausch von Inhalten, der Kommunikation, der Vermittlung von Werten durch Zeichen. Geld ist Tauschmittel für Waren, seine Aufschrift bezeichnet einen materiellen Wert, die der Literatur einen geistigen; Sprache ist Tauschmittel für geistige Inhalte. Die Einführung des Euro, der die gewachsenen Nationalwährungen ablöst, ist auch für den Insel Verlag Anlaß, einige seiner klassischen und modernen Autoren mit Gedichten, Erzählungen, Essays und Aphorismen sprechen zu lassen über die Bedeutung des Geldes - und über den Europagedanken. 2001, Taschenbuch.
Europa - Die Dichter und das Geld Das Geld und die Sprache sind zween Gegenstände´´, schreibt Johann Georg Hamann und spielt damit auf eine besondere Nähe beider an. Wie alle Menschen haben sich auch die Dichter und Künstler mit dem Geld beschäftigt, beschäftigen müssen, sei es, daß sie viel davon hatten oder wenig. Die ´´Sehnsucht nach dem Esel mit dem Gelde´´ beseelt nicht nur manche Lieder in Des Knaben Wunderhorn, noch in Eichendorffs Resignation ´´Ich hab nicht viel hienieden, / Ich hab nicht Geld noch Gut´´ steckt eher die Hoffnung, es möge so schlimm nicht werden. Auch über die Einführung neuen Geldes haben die Dichter zu den gegebenen Anlässen gesprochen: So berauscht sich Mephisto in Faust II geradezu am neuen Zahlungsmittel: ´´Ein solch Papier, an Gold und Perlen statt, / Ist so bequem, man weiß doch was man hat, / Man braucht nicht erst zu markten noch zu tauschen, / Kann sich nach Lust in Lieb und Wein berauschen.´´ Hugo Ball fordert nüchterner und aktuell: ´´Man sammle alle Blätter unserer Wälder / Und stanze Go ld daraus, soviel man mag. / Das ausgedehnte Land braucht neue Gelder.´´ Geld und Literatur stehen seit jeher in einer besonderen Beziehung: Beide dienen dem Austausch von Inhalten, der Kommunikation, der Vermittlung von Werten durch Zeichen. Geld ist Tauschmittel für Waren, seine Aufschrift bezeichnet einen materiellen Wert, die der Literatur einen geistigen; Sprache ist Tauschmittel für geistige Inhalte. Die Einführung des Euro, der die gewachsenen Nationalwährungen ablöst, ist auch für den Insel Verlag Anlaß, einige seiner klassischen und modernen Autoren mit Gedichten, Erzählungen, Essays und Aphorismen sprechen zu lassen über die Bedeutung des Geldes - und über den Europagedanken. 2001, Taschenbuch.
4
Insel-Almanach auf das Jahr 2002: "Europa, die Dichter und das Geld" (2001)
DE PB US FE
ISBN: 9783458170921 bzw. 3458170928, in Deutsch, 192 Seiten, Insel Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, buchgenie-de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, buchgenie-de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
Symbolbild
Insel-Almanach auf das Jahr 2002 (AL6t) (2001)
DE PB US
ISBN: 3458170928 bzw. 9783458170921, in Deutsch, Insel Verlag, Frankfurt 2001, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Behnke, [1129].
Taschenbuch / geringe Gebrauchsspuren Zustand gut.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Behnke, [1129].
Taschenbuch / geringe Gebrauchsspuren Zustand gut.
Lade…