Quo vadis Anerkennung? Brücken zwischen akademischer und nicht-akademischer Bildung Author
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Quo vadis Anerkennung? Brücken zwischen akademischer und nicht-akademischer Bildung (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783954255528 bzw. 3954255529, in Deutsch, disserta, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die Hochschullandschaft in Deutschland unterliegt nicht nur durch die im Bologna-Prozess angestoßenen Reformen einem fortwährenden Wandel. Auch seitens der Studierenden ist ein erhebliches Veränderungspotenzial zu erkennen, da diese zunehmend heterogener in ihrer Zusammensetzung und ihrer Lernbiografie werden. Die Tendenz, dass eine Berufs- und Bildungsbiographie im Laufe eines lebenslangen Lernens im akademischen Sektor mündet, wird zunehmend größer und ist auch bildungspolitisch gewünscht und markiert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Bildungslandschaft.Ein effizientes und lernorientiertes Bildungssystem sollte daher individuelle Lernwege ermöglichen. Dabei steht der Grundsatz im Vordergrund, dass Inhalte und Wissen nur dann zu wiederholen und erneut zu prüfen sind, wenn sie nicht gleichwertig sind. Dies stellt Hochschulen vor die Herausforderung, einen transparenten und qualitätsgesicherten Weg zu finden, wie mit bereits erworbenen nicht-akademischen Kompetenzen innerhalb eines Studiums umgegangen werden kann. Mögliche qualitätsgesicherte Wege und der gesetzliche Status Quo sollen in dieser Untersuchung dargestellt und in einen gemeinsamen Kontext gestellt werden.BIOGRAFIE Czanderle, Birgit: Birgit Czanderle, M.A. wurde 1978 in Mannheim geboren. Nach einem Studienabschluss in Betriebswirtschaftslehre an den Hochschulen Mannheim und Heidelberg ist die Autorin seit 2002 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an verschiedenen Hochschulen tätig. Im Jahr 2013 schloss sie ihr Studium der Erwachsenenbildung (M.A.) erfolgreich ab. Taschenbuch / Paperback.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die Hochschullandschaft in Deutschland unterliegt nicht nur durch die im Bologna-Prozess angestoßenen Reformen einem fortwährenden Wandel. Auch seitens der Studierenden ist ein erhebliches Veränderungspotenzial zu erkennen, da diese zunehmend heterogener in ihrer Zusammensetzung und ihrer Lernbiografie werden. Die Tendenz, dass eine Berufs- und Bildungsbiographie im Laufe eines lebenslangen Lernens im akademischen Sektor mündet, wird zunehmend größer und ist auch bildungspolitisch gewünscht und markiert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Bildungslandschaft.Ein effizientes und lernorientiertes Bildungssystem sollte daher individuelle Lernwege ermöglichen. Dabei steht der Grundsatz im Vordergrund, dass Inhalte und Wissen nur dann zu wiederholen und erneut zu prüfen sind, wenn sie nicht gleichwertig sind. Dies stellt Hochschulen vor die Herausforderung, einen transparenten und qualitätsgesicherten Weg zu finden, wie mit bereits erworbenen nicht-akademischen Kompetenzen innerhalb eines Studiums umgegangen werden kann. Mögliche qualitätsgesicherte Wege und der gesetzliche Status Quo sollen in dieser Untersuchung dargestellt und in einen gemeinsamen Kontext gestellt werden.BIOGRAFIE Czanderle, Birgit: Birgit Czanderle, M.A. wurde 1978 in Mannheim geboren. Nach einem Studienabschluss in Betriebswirtschaftslehre an den Hochschulen Mannheim und Heidelberg ist die Autorin seit 2002 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an verschiedenen Hochschulen tätig. Im Jahr 2013 schloss sie ihr Studium der Erwachsenenbildung (M.A.) erfolgreich ab. Taschenbuch / Paperback.
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Quo vadis Anerkennung? Brücken zwischen akademischer und nicht-akademischer Bildung (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783954255528 bzw. 3954255529, vermutlich in Deutsch, Disserta Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Neu Neuware; original eingeschweisst; Rechnung mit MwSt.; new item, still sealed; - Die Hochschullandschaft in Deutschland unterliegt nicht nur durch die im Bologna-Prozess angestoßenen Reformen einem fortwährenden Wandel. Auch seitens der Studierenden ist ein erhebliches Veränderungspotenzial zu erkennen, da diese zunehmend heterogener in ihrer Zusammensetzung und ihrer Lernbiografie werden. Die Tendenz, dass eine Berufs- und Bildungsbiographie im Laufe eines lebenslangen Lernens im akademischen Sektor mündet, wird zunehmend größer und ist auch bildungspolitisch gewünscht und markiert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Bildungslandschaft. Ein effizientes und lernorientiertes Bildungssystem sollte daher individuelle Lernwege ermöglichen. Dabei steht der Grundsatz im Vordergrund, dass Inhalte und Wissen nur dann zu wiederholen und erneut zu prüfen sind, wenn sie nicht gleichwertig sind. Dies stellt Hochschulen vor die Herausforderung, einen transparenten und qualitätsgesicherten Weg zu finden, wie mit bereits erworbenen nicht-akademischen Kompetenzen innerhalb eines Studiums umgegangen werden kann. Mögliche qualitätsgesicherte Wege und der gesetzliche Status Quo sollen in dieser Untersuchung dargestellt und in einen gemeinsamen Kontext gestellt werden. 148 pp. Deutsch.
Neu Neuware; original eingeschweisst; Rechnung mit MwSt.; new item, still sealed; - Die Hochschullandschaft in Deutschland unterliegt nicht nur durch die im Bologna-Prozess angestoßenen Reformen einem fortwährenden Wandel. Auch seitens der Studierenden ist ein erhebliches Veränderungspotenzial zu erkennen, da diese zunehmend heterogener in ihrer Zusammensetzung und ihrer Lernbiografie werden. Die Tendenz, dass eine Berufs- und Bildungsbiographie im Laufe eines lebenslangen Lernens im akademischen Sektor mündet, wird zunehmend größer und ist auch bildungspolitisch gewünscht und markiert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Bildungslandschaft. Ein effizientes und lernorientiertes Bildungssystem sollte daher individuelle Lernwege ermöglichen. Dabei steht der Grundsatz im Vordergrund, dass Inhalte und Wissen nur dann zu wiederholen und erneut zu prüfen sind, wenn sie nicht gleichwertig sind. Dies stellt Hochschulen vor die Herausforderung, einen transparenten und qualitätsgesicherten Weg zu finden, wie mit bereits erworbenen nicht-akademischen Kompetenzen innerhalb eines Studiums umgegangen werden kann. Mögliche qualitätsgesicherte Wege und der gesetzliche Status Quo sollen in dieser Untersuchung dargestellt und in einen gemeinsamen Kontext gestellt werden. 148 pp. Deutsch.
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Quo vadis Anerkennung? Brücken zwischen akademischer und nicht-akademischer Bildung (2014)
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ISBN: 9783954255528 bzw. 3954255529, in Deutsch, Disserta Verlag Jul 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Die Hochschullandschaft in Deutschland unterliegt nicht nur durch die im Bologna-Prozess angestoßenen Reformen einem fortwährenden Wandel. Auch seitens der Studierenden ist ein erhebliches Veränderungspotenzial zu erkennen, da diese zunehmend heterogener in ihrer Zusammensetzung und ihrer Lernbiografie werden. Die Tendenz, dass eine Berufs- und Bildungsbiographie im Laufe eines lebenslangen Lernens im akademischen Sektor mündet, wird zunehmend größer und ist auch bildungspolitisch gewünscht und markiert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Bildungslandschaft. Ein effizientes und lernorientiertes Bildungssystem sollte daher individuelle Lernwege ermöglichen. Dabei steht der Grundsatz im Vordergrund, dass Inhalte und Wissen nur dann zu wiederholen und erneut zu prüfen sind, wenn sie nicht gleichwertig sind. Dies stellt Hochschulen vor die Herausforderung, einen transparenten und qualitätsgesicherten Weg zu finden, wie mit bereits erworbenen nicht-akademischen Kompetenzen innerhalb eines Studiums umgegangen werden kann. Mögliche qualitätsgesicherte Wege und der gesetzliche Status Quo sollen in dieser Untersuchung dargestellt und in einen gemeinsamen Kontext gestellt werden. 148 pp. Deutsch.
Neuware - Die Hochschullandschaft in Deutschland unterliegt nicht nur durch die im Bologna-Prozess angestoßenen Reformen einem fortwährenden Wandel. Auch seitens der Studierenden ist ein erhebliches Veränderungspotenzial zu erkennen, da diese zunehmend heterogener in ihrer Zusammensetzung und ihrer Lernbiografie werden. Die Tendenz, dass eine Berufs- und Bildungsbiographie im Laufe eines lebenslangen Lernens im akademischen Sektor mündet, wird zunehmend größer und ist auch bildungspolitisch gewünscht und markiert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Bildungslandschaft. Ein effizientes und lernorientiertes Bildungssystem sollte daher individuelle Lernwege ermöglichen. Dabei steht der Grundsatz im Vordergrund, dass Inhalte und Wissen nur dann zu wiederholen und erneut zu prüfen sind, wenn sie nicht gleichwertig sind. Dies stellt Hochschulen vor die Herausforderung, einen transparenten und qualitätsgesicherten Weg zu finden, wie mit bereits erworbenen nicht-akademischen Kompetenzen innerhalb eines Studiums umgegangen werden kann. Mögliche qualitätsgesicherte Wege und der gesetzliche Status Quo sollen in dieser Untersuchung dargestellt und in einen gemeinsamen Kontext gestellt werden. 148 pp. Deutsch.
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Quo vadis Anerkennung? Brücken zwischen akademischer und nicht-akademischer Bildung (2014)
DE PB NW RP
ISBN: 9783954255528 bzw. 3954255529, in Deutsch, Disserta Verlag Jul 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Hochschullandschaft in Deutschland unterliegt nicht nur durch die im Bologna-Prozess angestoßenen Reformen einem fortwährenden Wandel. Auch seitens der Studierenden ist ein erhebliches Veränderungspotenzial zu erkennen, da diese zunehmend heterogener in ihrer Zusammensetzung und ihrer Lernbiografie werden. Die Tendenz, dass eine Berufs- und Bildungsbiographie im Laufe eines lebenslangen Lernens im akademischen Sektor mündet, wird zunehmend größer und ist auch bildungspolitisch gewünscht und markiert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Bildungslandschaft. Ein effizientes und lernorientiertes Bildungssystem sollte daher individuelle Lernwege ermöglichen. Dabei steht der Grundsatz im Vordergrund, dass Inhalte und Wissen nur dann zu wiederholen und erneut zu prüfen sind, wenn sie nicht gleichwertig sind. Dies stellt Hochschulen vor die Herausforderung, einen transparenten und qualitätsgesicherten Weg zu finden, wie mit bereits erworbenen nicht-akademischen Kompetenzen innerhalb eines Studiums umgegangen werden kann. Mögliche qualitätsgesicherte Wege und der gesetzliche Status Quo sollen in dieser Untersuchung dargestellt und in einen gemeinsamen Kontext gestellt werden. 148 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Hochschullandschaft in Deutschland unterliegt nicht nur durch die im Bologna-Prozess angestoßenen Reformen einem fortwährenden Wandel. Auch seitens der Studierenden ist ein erhebliches Veränderungspotenzial zu erkennen, da diese zunehmend heterogener in ihrer Zusammensetzung und ihrer Lernbiografie werden. Die Tendenz, dass eine Berufs- und Bildungsbiographie im Laufe eines lebenslangen Lernens im akademischen Sektor mündet, wird zunehmend größer und ist auch bildungspolitisch gewünscht und markiert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Bildungslandschaft. Ein effizientes und lernorientiertes Bildungssystem sollte daher individuelle Lernwege ermöglichen. Dabei steht der Grundsatz im Vordergrund, dass Inhalte und Wissen nur dann zu wiederholen und erneut zu prüfen sind, wenn sie nicht gleichwertig sind. Dies stellt Hochschulen vor die Herausforderung, einen transparenten und qualitätsgesicherten Weg zu finden, wie mit bereits erworbenen nicht-akademischen Kompetenzen innerhalb eines Studiums umgegangen werden kann. Mögliche qualitätsgesicherte Wege und der gesetzliche Status Quo sollen in dieser Untersuchung dargestellt und in einen gemeinsamen Kontext gestellt werden. 148 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Quo vadis Anerkennung? Brücken zwischen akademischer und nicht-akademischer Bildung
DE PB NW
ISBN: 9783954255528 bzw. 3954255529, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
Publisher/Verlag: disserta | Die Hochschullandschaft in Deutschland unterliegt nicht nur durch die im Bologna-Prozess angestoßenen Reformen einem fortwährenden Wandel. Auch seitens der Studierenden ist ein erhebliches Veränderungspotenzial zu erkennen, da diese zunehmend heterogener in ihrer Zusammensetzung und ihrer Lernbiografie werden. Die Tendenz, dass eine Berufs- und Bildungsbiographie im Laufe eines lebenslangen Lernens im akademischen Sektor mündet, wird zunehmend größer und ist auch bildungspolitisch gewünscht und markiert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Bildungslandschaft. Ein effizientes und lernorientiertes Bildungssystem sollte daher individuelle Lernwege ermöglichen. Dabei steht der Grundsatz im Vordergrund, dass Inhalte und Wissen nur dann zu wiederholen und erneut zu prüfen sind, wenn sie nicht gleichwertig sind. Dies stellt Hochschulen vor die Herausforderung, einen transparenten und qualitätsgesicherten Weg zu finden, wie mit bereits erworbenen nicht-akademischen Kompetenzen innerhalb eines Studiums umgegangen werden kann. Mögliche qualitätsgesicherte Wege und der gesetzliche Status Quo sollen in dieser Untersuchung dargestellt und in einen gemeinsamen Kontext gestellt werden. | Format: Paperback | 380 gr | 271x190x15 mm | 148 pp.
Publisher/Verlag: disserta | Die Hochschullandschaft in Deutschland unterliegt nicht nur durch die im Bologna-Prozess angestoßenen Reformen einem fortwährenden Wandel. Auch seitens der Studierenden ist ein erhebliches Veränderungspotenzial zu erkennen, da diese zunehmend heterogener in ihrer Zusammensetzung und ihrer Lernbiografie werden. Die Tendenz, dass eine Berufs- und Bildungsbiographie im Laufe eines lebenslangen Lernens im akademischen Sektor mündet, wird zunehmend größer und ist auch bildungspolitisch gewünscht und markiert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Bildungslandschaft. Ein effizientes und lernorientiertes Bildungssystem sollte daher individuelle Lernwege ermöglichen. Dabei steht der Grundsatz im Vordergrund, dass Inhalte und Wissen nur dann zu wiederholen und erneut zu prüfen sind, wenn sie nicht gleichwertig sind. Dies stellt Hochschulen vor die Herausforderung, einen transparenten und qualitätsgesicherten Weg zu finden, wie mit bereits erworbenen nicht-akademischen Kompetenzen innerhalb eines Studiums umgegangen werden kann. Mögliche qualitätsgesicherte Wege und der gesetzliche Status Quo sollen in dieser Untersuchung dargestellt und in einen gemeinsamen Kontext gestellt werden. | Format: Paperback | 380 gr | 271x190x15 mm | 148 pp.
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Quo vadis Anerkennung? Brücken zwischen akademischer und nicht-akademischer Bildung Birgit Czanderle Author
~DE PB NW
ISBN: 9783954255528 bzw. 3954255529, vermutlich in Deutsch, disserta verlag, Taschenbuch, neu.
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Die Hochschullandschaft in Deutschland unterliegt nicht nur durch die im Bologna-Prozess angestoßenen Reformen einem fortwährenden Wandel. Auch seitens der Studierenden ist ein erhebliches Veränderungspotenzial zu erkennen, da diese zunehmend heterogener in ihrer Zusammensetzung und ihrer Lernbiografie werden. Die Tendenz, dass eine Berufs- und Bildungsbiographie im Laufe eines lebenslangen Lernens im akademischen Sektor mündet, wird zunehmend größer und ist auch bildungspolitisch gewünscht und markiert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Bildungslandschaft. Ein effizientes und lernorientiertes Bildungssystem sollte daher individuelle Lernwege ermöglichen. Dabei steht der Grundsatz im Vordergrund, dass Inhalte und Wissen nur dann zu wiederholen und erneut zu prüfen sind, wenn sie nicht gleichwertig sind. Dies stellt Hochschulen vor die Herausforderung, einen transparenten und qualitätsgesicherten Weg zu finden, wie mit bereits erworbenen nicht-akademischen Kompetenzen innerhalb eines Studiums umgegangen werden kann. Mögliche qualitätsgesicherte Wege und der gesetzliche Status Quo sollen in dieser Untersuchung dargestellt und in einen gemeinsamen Kontext gestellt werden.
Die Hochschullandschaft in Deutschland unterliegt nicht nur durch die im Bologna-Prozess angestoßenen Reformen einem fortwährenden Wandel. Auch seitens der Studierenden ist ein erhebliches Veränderungspotenzial zu erkennen, da diese zunehmend heterogener in ihrer Zusammensetzung und ihrer Lernbiografie werden. Die Tendenz, dass eine Berufs- und Bildungsbiographie im Laufe eines lebenslangen Lernens im akademischen Sektor mündet, wird zunehmend größer und ist auch bildungspolitisch gewünscht und markiert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Bildungslandschaft. Ein effizientes und lernorientiertes Bildungssystem sollte daher individuelle Lernwege ermöglichen. Dabei steht der Grundsatz im Vordergrund, dass Inhalte und Wissen nur dann zu wiederholen und erneut zu prüfen sind, wenn sie nicht gleichwertig sind. Dies stellt Hochschulen vor die Herausforderung, einen transparenten und qualitätsgesicherten Weg zu finden, wie mit bereits erworbenen nicht-akademischen Kompetenzen innerhalb eines Studiums umgegangen werden kann. Mögliche qualitätsgesicherte Wege und der gesetzliche Status Quo sollen in dieser Untersuchung dargestellt und in einen gemeinsamen Kontext gestellt werden.
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Quo vadis Anerkennung? Brücken zwischen akademischer und nicht-akademischer Bildung (2014)
DE PB NW FE
ISBN: 9783954255528 bzw. 3954255529, in Deutsch, 148 Seiten, disserta Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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