Fürstenkrone 203 - Adelsroman (eBook, ePUB) - 6 Angebote vergleichen

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9783740979379 - Kampen, Jutta von: Fürstenkrone 203 - Adelsroman (eBook, ePUB)
Kampen, Jutta von

Fürstenkrone 203 - Adelsroman (eBook, ePUB)

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ISBN: 9783740979379 bzw. 3740979372, vermutlich in Deutsch, Kelter Media, neu.

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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Kommt Kajetan Arlow auch zu Tante Ninas Geburtstag?" erkundigte sich Isabell Komteß Marnbach mit mißtrauischer Miene. Isabell war ein sehr hübsches und apartes Mädchen von dreiundzwanzig Jahren, hochgewachsen, schlank und langbeinig, mit feuerrotem Haar und honigfarbenen Augen, einer feinen Nase, einem vollen Mund mit beneidenswert schönen, regelmäßigen Zähnen und - zahllosen Sommersprossen auf ihrer sonst milchweißen Haut. Es gelang beim besten Willen nicht, dieses Mädchen mit einer Länge von 1,78 m zu übersehen - weder auf Straßen, noch auf Partys. Isabell war auch sehr zufrieden mit sich - trotz der Sommersprossen. Im Gegenteil: wenn eine wohlmeinende, altmodische Tante ihr riet, ein Bleichmittel zu benützen oder weniger in die Sonne zu gehen oder ähnliches, dann behauptete sie lachend, sie wäre nur halb so attraktiv ohne diese Sommersprossen. Und wenn man ihre Verehrer zählte, dann mußte man zugeben, sie waren fast ebenso zahlreich wie diese kleinen goldenen Flecken. Gräfin Merit betrachtete ihre Tochter belustigt. Es war immer das gleiche: vor jedem Fest erkundigte sie sich, ob auch Kajetan kommen würde - dabei behauptete sie, ihn nicht ausstehen zu können. Die Gräfin war mit ihren sechsundvierzig Jahren noch immer eine auffallend schöne Frau. Sie war nicht ganz so groß wie ihre Tochter, hatte aber die gleiche elegante Figur, das gleiche rote Haar. Nur sorgte sie dafür, keine Sommersprossen zu bekommen, trug demzufolge immer große, breitrandige Hüte, wenn sie das Haus verließ, und ihre Augen waren nicht honigfarben, sondern von einem hellen, durchsichtigen Grün. Also keineswegs weniger apart. "Ich finde Kajetan eigentlich nett", meinte sie nun. "Klar. Kann sein. Ich habe auch nichts gegen ihn persönlich. Ich hasse nur dämliche Bemerkungen, die alle Leute ständig machen." Gräfin Merit seufzte.
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9783740941055 - Jutta von Kampen: Fürstenkrone 145 – Adelsroman
Jutta von Kampen

Fürstenkrone 145 – Adelsroman

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ISBN: 9783740941055 bzw. 3740941057, in Deutsch, Bookwire, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt «diese» Wirklichkeit. Vor ein paar hundert Jahren, als die Freiherrn von Vercello noch große, reiche Grundherren waren, bauten sie zur Ehre Gottes und für ihr Seelenheil, sowie das ihrer Leibeigenen, denen der Zugang zur Schloßkapelle natürlich nicht erlaubt war, eine wunderschöne Dorfkirche auf einen Teil des Schloßparks, den sie durch eine hohe Mauer vom übrigen Park abgrenzten, um nur nicht von den minderen Leuten belästigt zu werden. Selbstverständlich bauten sie die Kirche nicht selbst, sondern sie beauftragten die berühmten Brüder Asam, und die taten ihr Bestes, um ihre Auftraggeber zufrieden zu stellen. Die Kirche wurde der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht, und man kann über sie in jedem Kunstführer nachlesen. Inzwischen waren die Freiherrn von Vercello nicht mehr reich und die Bauern keine Leibeigenen mehr. Ganz im Gegenteil: sie waren zumeist wohlhabender als der letzte Baron Vercello, der, ein charmanter Herr von fünfzig Jahren, sich nur mehr durch zwei Dinge auszeichnete: seine völlige Unfähigkeit, das Wenige, das ihm verblieben war, nutzbringend zu verwalten, und seine bildschöne Tochter Jolanda, kurz «Jo» genannt. Baron Oswald war durch die betrüblichen äußeren Umstände allerdings nicht merkbar belastet. Er belieh und verkaufte die paar Wiesen, die er noch besaß, ohne jede Hemmung und wartete voller Optimismus darauf, daß Jo eines Tages eine hervorragende Partie machen würde, welche den Vercelloschen Besitz wieder in altem Glanz erstrahlen ließ. Oder wenigstens schuldenfrei machte. Nun war es keineswegs so, daß Jo nicht schon lange hätte gut und passend verheiratet sein können. Die Schwierigkeit bestand darin, daß sie nicht wollte. «Ich verkaufe mich doch nicht!» erklärte sie hochmütig. Und Baron Oswald, der vor Jahren auch lieber die ebenso schöne wie arme Gräfin Susanne Hochburg geheiratet hatte, als die reiche, aber unansehnliche Komteß Langheim aus neuem Fabrikanten-Adel, verstand sie zwar, seufzte aber doch bekümmert, wenn sie ihm erzählte, wem sie eben wieder eine Abfuhr erteilt hatte. Der eine oder andere Bewerber hätte ihm gut gefallen, am besten aber gefiel ihm Graf Ludger Hochburg, ein entfernter Neffe seiner verstorbenen Gemahlin, die aus einer Nebenlinie dieses hochadeligen Geschlechtes gestammt hatte. «Stimmt, er ist wirklich nett, und ich mag ihn auch. Aber ich finde, daß das zum Heiraten nicht reicht!» Zum Glück zeichnete sich Ludger nicht nur durch ein fast unschätzbares Vermögen, eine blendende Erscheinung, eine beachtliche Intelligenz und einen bewundernswerten Humor aus, sondern auch durch eine überraschende Geduld, was sein Werben um die schöne, eigenwillige Jo anging. Und aus dieser Tatsache schöpfte Baron Oswald immer wieder neue Hoffnung. Die Zeiten, in denen ein eigener Benefiziat in der Schloßkapelle für die uradelige Herrschaft Messen gelesen hatte, waren längst vorbei. Наука, Образование/Языкознание, Fürstenkrone, book, FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A6.PDF,MOBI.PRC,TXT.
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9783740941055 - Fürstenkrone 145 ? Adelsroman (eBook, ePUB)

Fürstenkrone 145 ? Adelsroman (eBook, ePUB)

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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt ´´diese´´ Wirklichkeit. Vor ein paar hundert Jahren, als die Freiherrn von Vercello noch große, reiche Grundherren waren, bauten sie zur Ehre Gottes und für ihr Seelenheil, sowie das ihrer Leibeigenen, denen der Zugang zur Schloßkapelle natürlich nicht erlaubt war, eine wunderschöne Dorfkirche auf einen Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt ´´diese´´ Wirklichkeit. Vor ein paar hundert Jahren, als die Freiherrn von Vercello noch große, reiche Grundherren waren, bauten sie zur Ehre Gottes und für ihr Seelenheil, sowie das ihrer Leibeigenen, denen der Zugang zur Schloßkapelle natürlich nicht erlaubt war, eine wunderschöne Dorfkirche auf einen Teil des Schloßparks, den sie durch eine hohe Mauer vom übrigen Park abgrenzten, um nur nicht von den minderen Leuten belästigt zu werden. Selbstverständlich bauten sie die Kirche nicht selbst, sondern sie beauftragten die berühmten Brüder Asam, und die taten ihr Bestes, um ihre Auftraggeber zufrieden zu stellen. Die Kirche wurde der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht, und man kann über sie in jedem Kunstführer nachlesen. Inzwischen waren die Freiherrn von Vercello nicht mehr reich und die Bauern keine Leibeigenen mehr. Ganz im Gegenteil: sie waren zumeist wohlhabender als der letzte Baron Vercello, der, ein charmanter Herr von fünfzig Jahren, sich nur mehr durch zwei Dinge auszeichnete: seine völlige Unfähigkeit, das Wenige, das ihm verblieben war, nutzbringend zu verwalten, und seine bildschöne Tochter Jolanda, kurz ´´Jo´´ genannt. Baron Oswald war durch die betrüblichen äußeren Umstände allerdings nicht merkbar belastet. Er belieh und verkaufte die paar Wiesen, die er noch besaß, ohne jede Hemmung und wartete voller Optimismus darauf, daß Jo eines Tages eine hervorragende Partie machen würde, welche den Vercelloschen Besitz wieder in altem Glanz erstrahlen ließ. Oder wenigstens schuldenfrei machte. Nun war es keineswegs so, daß Jo nicht schon lange hätte gut und passend verheiratet sein können. Die Schwierigkeit bestand darin, daß sie nicht wollte. ´´Ich verkaufe mich doch nicht!´´ erklärte sie hochmütig. Und Baron Oswald, der vor Jahren auch lieber die ebenso schöne wie arme Gräfin Susanne Hochburg geheiratet hatte, als die reiche, aber unansehnliche Komteß Langheim aus neuem Fabrikanten-Adel, verstand sie zwar, seufzte aber doch bekümmert, wenn sie ihm erzählte, wem sie eben wieder eine Abfuhr erteilt hatte. Der eine oder andere Bewerber hätte ihm gut gefallen, am besten aber gefiel ihm Graf Ludger Hochburg, ein entfernter Neffe seiner verstorbenen Gemahlin, die aus einer Nebenlinie dieses hochadeligen Geschlechtes gestammt hatte. ´´Stimmt, er ist wirklich nett, und ich mag ihn auch. Aber ich finde, daß das zum Heiraten nicht reicht!´´ Zum Glück zeichnete sich Ludger nicht nur durch ein fast unschätzbares Vermögen, eine blendende Erscheinung, eine beachtliche Intelligenz und einen bewundernswerten Humor aus, sondern auch durch eine überraschende Geduld, was sein Werben um die schöne, eigenwillige Jo anging. Und aus dieser Tatsache schöpfte Baron Oswald immer wieder neue Hoffnung. Die Zeiten, in denen ein eigener Benefiziat in der Schloßkapelle für die uradelige Herrschaft Messen gelesen hatte, waren längst vorbei. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783740941055 - Fürstenkrone 145 – Adelsroman (ebook)

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9783740941055 - Jutta von Kampen: Fürstenkrone 145 - Adelsroman: Wer mit wem?
Jutta von Kampen

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