Nach Sibirien verbannt - Als Jude von Czernowitz nach Stalinka 1941-1994
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Nach Sibirien verbannt - Als Jude von Czernowitz nach Stalinka 1941-1994
DE NW EB DLISBN: 9783105615836 bzw. 3105615830, in Deutsch, S. Fischer Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der Autor Julius Wolfenhaut wuchs in Czernowitz unter Juden, Ruthenen, Deutschen und Rumänen auf und erlebte früh den wachsenden Antisemitismus. Die sowjetische Besatzung (ab 1940) deportierte v. A. Juden nach Sibirien. Wolfenhaut, ein junger Ingenieur, wurde als »sozialgefährliches Element« zu Schwerarbeit in Stalinka eingeteilt, anschließend als Lehrer in einer Schule für minderjährige Häftlinge in Tomsk. Nach Aufhebung der Verbannung arbeitete er 25 Jahre lang als Lehrer. 1994 siedelte er nach Deutschland über. In seinen Erinnerungen schildert der Zeitzeuge die Demütigungen und Entbehrungen derjenigen, die vom Sowjetsystem um ihr Lebensglück gebracht worden waren. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.) Julius Wolfenhaut, geboren 1913 in Czernowitz; Dipl.-Ing. Ein Jahr nach der Besetzung seiner Heimat durch sowjetische Truppen (1940) wurde er nach Sibirien deportiert. 1956 endlich hob man seine Verbannung auf. Da der Autor jedoch nicht zurückkehren durfte, arbeitete er dort als Lehrer weiter, bis er 1994 nach Deutschland übersiedelte. Wolfenhaut starb 2010.
Der Autor Julius Wolfenhaut wuchs in Czernowitz unter Juden, Ruthenen, Deutschen und Rumänen auf und erlebte früh den wachsenden Antisemitismus. Die sowjetische Besatzung (ab 1940) deportierte v. A. Juden nach Sibirien. Wolfenhaut, ein junger Ingenieur, wurde als »sozialgefährliches Element« zu Schwerarbeit in Stalinka eingeteilt, anschließend als Lehrer in einer Schule für minderjährige Häftlinge in Tomsk. Nach Aufhebung der Verbannung arbeitete er 25 Jahre lang als Lehrer. 1994 siedelte er nach Deutschland über. In seinen Erinnerungen schildert der Zeitzeuge die Demütigungen und Entbehrungen derjenigen, die vom Sowjetsystem um ihr Lebensglück gebracht worden waren. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.) Julius Wolfenhaut, geboren 1913 in Czernowitz; Dipl.-Ing. Ein Jahr nach der Besetzung seiner Heimat durch sowjetische Truppen (1940) wurde er nach Sibirien deportiert. 1956 endlich hob man seine Verbannung auf. Da der Autor jedoch nicht zurückkehren durfte, arbeitete er dort als Lehrer weiter, bis er 1994 nach Deutschland übersiedelte. Wolfenhaut starb 2010.
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Nach Sibirien verbannt (eBook, ePUB)
DE NW EBISBN: 9783105615836 bzw. 3105615830, in Deutsch, FISCHER Digital, neu, E-Book.
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Der Autor Julius Wolfenhaut wuchs in Czernowitz unter Juden, Ruthenen, Deutschen und Rumänen auf und erlebte früh den wachsenden Antisemitismus. Die sowjetische Besatzung (ab 1940) deportierte v. A. Juden nach Sibirien. Wolfenhaut, ein junger Ingenieur, wurde als »sozialgefährliches Element« zu Schwerarbeit in Stalinka eingeteilt, anschließend als Lehrer in einer Schule für minderjährige Häftlinge in Tomsk. Nach Aufhebung der Verbannung arbeitete er 25 Jahre lang als Lehrer. 1994 siedelte er Der Autor Julius Wolfenhaut wuchs in Czernowitz unter Juden, Ruthenen, Deutschen und Rumänen auf und erlebte früh den wachsenden Antisemitismus. Die sowjetische Besatzung (ab 1940) deportierte v. A. Juden nach Sibirien. Wolfenhaut, ein junger Ingenieur, wurde als »sozialgefährliches Element« zu Schwerarbeit in Stalinka eingeteilt, anschließend als Lehrer in einer Schule für minderjährige Häftlinge in Tomsk. Nach Aufhebung der Verbannung arbeitete er 25 Jahre lang als Lehrer. 1994 siedelte er nach Deutschland über. In seinen Erinnerungen schildert der Zeitzeuge die Demütigungen und Entbehrungen derjenigen, die vom Sowjetsystem um ihr Lebensglück gebracht worden waren. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.) Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der Autor Julius Wolfenhaut wuchs in Czernowitz unter Juden, Ruthenen, Deutschen und Rumänen auf und erlebte früh den wachsenden Antisemitismus. Die sowjetische Besatzung (ab 1940) deportierte v. A. Juden nach Sibirien. Wolfenhaut, ein junger Ingenieur, wurde als »sozialgefährliches Element« zu Schwerarbeit in Stalinka eingeteilt, anschließend als Lehrer in einer Schule für minderjährige Häftlinge in Tomsk. Nach Aufhebung der Verbannung arbeitete er 25 Jahre lang als Lehrer. 1994 siedelte er Der Autor Julius Wolfenhaut wuchs in Czernowitz unter Juden, Ruthenen, Deutschen und Rumänen auf und erlebte früh den wachsenden Antisemitismus. Die sowjetische Besatzung (ab 1940) deportierte v. A. Juden nach Sibirien. Wolfenhaut, ein junger Ingenieur, wurde als »sozialgefährliches Element« zu Schwerarbeit in Stalinka eingeteilt, anschließend als Lehrer in einer Schule für minderjährige Häftlinge in Tomsk. Nach Aufhebung der Verbannung arbeitete er 25 Jahre lang als Lehrer. 1994 siedelte er nach Deutschland über. In seinen Erinnerungen schildert der Zeitzeuge die Demütigungen und Entbehrungen derjenigen, die vom Sowjetsystem um ihr Lebensglück gebracht worden waren. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.) Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Nach Sibirien verbannt (2017)
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Der Autor Julius Wolfenhaut wuchs in Czernowitz unter Juden, Ruthenen, Deutschen und Rumänen auf und erlebte früh den wachsenden Antisemitismus. Die sowjetische Besatzung (ab 1940) deportierte v.A. Juden nach Sibirien. Wolfenhaut, ein junger Ingenieur, wurde als sozialgefährliches Element zu Schwerarbeit in Stalinka eingeteilt, anschlieBend als Lehrer in einer Schule für minderjährige Häftlinge in Tomsk. Nach Aufhebung der Verbannung arbeitete er 25 Jahre lang als Lehrer. 1994 siedelte er nach Deutschland über. In seinen Erinnerungen schildert der Zeitzeuge die Demütigungen und Entbehrungen derjenigen, die vom Sowjetsystem um ihr Lebensglück gebracht worden waren.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.).
Der Autor Julius Wolfenhaut wuchs in Czernowitz unter Juden, Ruthenen, Deutschen und Rumänen auf und erlebte früh den wachsenden Antisemitismus. Die sowjetische Besatzung (ab 1940) deportierte v.A. Juden nach Sibirien. Wolfenhaut, ein junger Ingenieur, wurde als sozialgefährliches Element zu Schwerarbeit in Stalinka eingeteilt, anschlieBend als Lehrer in einer Schule für minderjährige Häftlinge in Tomsk. Nach Aufhebung der Verbannung arbeitete er 25 Jahre lang als Lehrer. 1994 siedelte er nach Deutschland über. In seinen Erinnerungen schildert der Zeitzeuge die Demütigungen und Entbehrungen derjenigen, die vom Sowjetsystem um ihr Lebensglück gebracht worden waren.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.).
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Die schwarzen Wasser des Wassjugan. Aus dem Leben eines Verbannten. (1997)
DE US FEISBN: 9783931904081 bzw. 3931904083, in Deutsch, Mittelbayerische Druckerei- Und Verlags-Gesellschaft mbH, Regensburg, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
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144 S., mit einigen s/w Abb., vorderer Schnitt mit hellem Fleck an der unteren Ecke, sonst tadelllos. 1997, Ill. Broschur, guter - sehr guter Zustand, Umschlag: Kein Schutzumschlag, 21 x 13,5 cm, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung.
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144 S., mit einigen s/w Abb., vorderer Schnitt mit hellem Fleck an der unteren Ecke, sonst tadelllos. 1997, Ill. Broschur, guter - sehr guter Zustand, Umschlag: Kein Schutzumschlag, 21 x 13,5 cm, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Die schwarzen Wasser des Wassjugan. Aus dem Leben eines Verbannten. (1997)
DE US FEISBN: 9783931904081 bzw. 3931904083, in Deutsch, Mittelbayerische Druckerei- Und Verlags-Gesellschaft mbH, Regensburg, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Donaustrudl Bücher aus zweiter hand, [3311820].
144 S., mit einigen s/w Abb., Einband minimal berieben, Ecken leicht bestoßen, Schnitt unten mit Stempel versehen, sonst guter Zustand. 1997, Ill. Broschur, guter Zustand, Umschlag: Kein Schutzumschlag, 21 x 13,5 cm, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Symbolbild
Die schwarzen Wasser des Wassjugan. Aus dem Leben eines Verbannten. (1997)
DE USISBN: 9783931904081 bzw. 3931904083, in Deutsch, Regensburg: Mittelbayerische Druckerei- Und Verlags-Gesellschaft mbH, 1997, gebraucht.
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144 S., mit einigen s/w Abb., Einband minimal berieben, Ecken leicht bestoßen, Schnitt unten mit Stempel versehen, sonst guter Zustand.
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Symbolbild
Die schwarzen Wasser des Wassjugan. Aus dem Leben eines Verbannten. (1997)
~DE HC US FEISBN: 9783931904081 bzw. 3931904083, vermutlich in Deutsch, Mittelbayerische Druckerei- Und Verlags-Gesellschaft mbH, Regensburg, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, DONAUSTRUDL [4197620], Regensburg, Germany.
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Die schwarzen Wasser des Wassjugan - Aus dem Leben eines Verbannten
DE PB USISBN: 9783931904081 bzw. 3931904083, in Deutsch, 144 Seiten, MZ Buchverlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Die schwarzen Wasser des Wassjugan: Aus dem Leben eines Verbannten (1997)
DE PB NWISBN: 9783931904081 bzw. 3931904083, in Deutsch, 144 Seiten, MZ Buchverlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, franzmaier5.
MZ Buchverlag, Taschenbuch, Publiziert: 1997-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 136150.
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Die schwarzen Wasser des Wassjugan: Aus dem Leben eines Verbannten (1997)
DE PB USISBN: 9783931904081 bzw. 3931904083, in Deutsch, 144 Seiten, MZ Buchverlag, Taschenbuch, gebraucht.
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