Böttiger und der archäologische Diskurs. Mit einem Anhang der Schriften "Goethe`s Tod" und "Nach Goethe`s Tod" von Karl August Böttiger. XXV, 598 Seiten
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Böttiger und der archäologische Diskurs (2008)
DE NW RP
ISBN: 9783050043494 bzw. 3050043490, in Deutsch, De Gruyter Jan 2008, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem archäologischen Diskurs der Goethezeit und den literaturkritischen und literarhistorischen Positionen des Archäologen und Publizisten Karl August Böttiger (1760 1835) Der Beantwortung dieser Frage dient eine Rekonstruktion des europäischen archäologischen Diskurses im Zeitraum von 1788 bis 1835 auf der Grundlage der Briefwechsel Böttigers mit Christian Gottlob Heyne (1729 1812) und dem französischen Archäologen Désiré Raoul-Rochette (1790 1854). Böttigers Beiträge verfolgend rekonstruiert Sternke die Konstituierung des archäologischen Diskurses in denen von Philologie, Journalismus, Klassizismus usw. Die Begründung der ersten archäologischen Fachzeitschriften durch Böttiger, dessen Rezensionskampagne für Raoul-Rochettes 'Monumens inédits' und die erbitterte Debatte zwischen Künstlern, Philologen und Archäologen um die Malerei der alten Griechen lassen erkennen, dass die Strategien zur Diskursfestigung in der Rarefizierung des Objekts, im Ausschluss von Diskursteilnehmern, im Einsatz intra- und intertextueller Wiederholungsstrukturen und in der Konstitution eines spezifischen Subjekts mit besonderen Kompetenzen bestehen. Den archäologischen Diskurs weitet Böttiger auf seine Gegenwart aus. Während Tieck diese ,Archäologie der Gegenwart als Rückfall in den ***ismus verspottet, führt Böttiger die Gesellschaft in den Goethekult ein als eine Religion ohne Dogma, die ihre Opfer und Feiern kennt und im Goethehaus in Weimar ihren Tempel findet. 624 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem archäologischen Diskurs der Goethezeit und den literaturkritischen und literarhistorischen Positionen des Archäologen und Publizisten Karl August Böttiger (1760 1835) Der Beantwortung dieser Frage dient eine Rekonstruktion des europäischen archäologischen Diskurses im Zeitraum von 1788 bis 1835 auf der Grundlage der Briefwechsel Böttigers mit Christian Gottlob Heyne (1729 1812) und dem französischen Archäologen Désiré Raoul-Rochette (1790 1854). Böttigers Beiträge verfolgend rekonstruiert Sternke die Konstituierung des archäologischen Diskurses in denen von Philologie, Journalismus, Klassizismus usw. Die Begründung der ersten archäologischen Fachzeitschriften durch Böttiger, dessen Rezensionskampagne für Raoul-Rochettes 'Monumens inédits' und die erbitterte Debatte zwischen Künstlern, Philologen und Archäologen um die Malerei der alten Griechen lassen erkennen, dass die Strategien zur Diskursfestigung in der Rarefizierung des Objekts, im Ausschluss von Diskursteilnehmern, im Einsatz intra- und intertextueller Wiederholungsstrukturen und in der Konstitution eines spezifischen Subjekts mit besonderen Kompetenzen bestehen. Den archäologischen Diskurs weitet Böttiger auf seine Gegenwart aus. Während Tieck diese ,Archäologie der Gegenwart als Rückfall in den ***ismus verspottet, führt Böttiger die Gesellschaft in den Goethekult ein als eine Religion ohne Dogma, die ihre Opfer und Feiern kennt und im Goethehaus in Weimar ihren Tempel findet. 624 pp. Deutsch.
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Böttiger und der archäologische Diskurs
DE NW EB DL
ISBN: 9783050043494 bzw. 3050043490, in Deutsch, Akademie Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Mit einem Anhang der Schriften ´´Goethes Tod´´ und ´´Nach Goethes Tod´´ von Karl August Böttiger Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem archäologischen Diskurs der Goethezeit und den literaturkritischen und literarhistorischen Positionen des Archäologen und Publizisten Karl August Böttiger (1760–1835)? Der Beantwortung dieser Frage dient eine Rekonstruktion des europäischen archäologischen Diskurses im Zeitraum von 1788 bis 1835 auf der Grundlage der Briefwechsel Böttigers mit Christian Gottlob Heyne (1729–1812) und dem französischen Archäologen Désiré Raoul-Rochette (1790–1854). Böttigers Beiträge verfolgend rekonstruiert Sternke die Konstituierung des archäologischen Diskurses in denen von Philologie, Journalismus, Klassizismus usw. Die Begründung der ersten archäologischen Fachzeitschriften durch Böttiger, dessen Rezensionskampagne für Raoul-Rochettes ´´Monumens inédits´´ und die erbitterte Debatte zwischen Künstlern, Philologen und Archäologen um die Malerei der alten Griechen lassen erkennen, dass die Strategien zur Diskursfestigung in der Rarefizierung des Objekts, im Ausschluss von Diskursteilnehmern, im Einsatz intra- und intertextueller Wiederholungsstrukturen und in der Konstitution eines spezifischen Subjekts mit besonderen Kompetenzen bestehen. Den archäologischen Diskurs weitet Böttiger auf seine Gegenwart aus. Während Tieck diese ,Archäologie der Gegenwart‘ als Rückfall in den ***ismus verspottet, führt Böttiger die Gesellschaft in den Goethekult ein – als eine Religion ohne Dogma, die ihre Opfer und Feiern kennt und im Goethehaus in Weimar ihren Tempel findet.
Mit einem Anhang der Schriften ´´Goethes Tod´´ und ´´Nach Goethes Tod´´ von Karl August Böttiger Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem archäologischen Diskurs der Goethezeit und den literaturkritischen und literarhistorischen Positionen des Archäologen und Publizisten Karl August Böttiger (1760–1835)? Der Beantwortung dieser Frage dient eine Rekonstruktion des europäischen archäologischen Diskurses im Zeitraum von 1788 bis 1835 auf der Grundlage der Briefwechsel Böttigers mit Christian Gottlob Heyne (1729–1812) und dem französischen Archäologen Désiré Raoul-Rochette (1790–1854). Böttigers Beiträge verfolgend rekonstruiert Sternke die Konstituierung des archäologischen Diskurses in denen von Philologie, Journalismus, Klassizismus usw. Die Begründung der ersten archäologischen Fachzeitschriften durch Böttiger, dessen Rezensionskampagne für Raoul-Rochettes ´´Monumens inédits´´ und die erbitterte Debatte zwischen Künstlern, Philologen und Archäologen um die Malerei der alten Griechen lassen erkennen, dass die Strategien zur Diskursfestigung in der Rarefizierung des Objekts, im Ausschluss von Diskursteilnehmern, im Einsatz intra- und intertextueller Wiederholungsstrukturen und in der Konstitution eines spezifischen Subjekts mit besonderen Kompetenzen bestehen. Den archäologischen Diskurs weitet Böttiger auf seine Gegenwart aus. Während Tieck diese ,Archäologie der Gegenwart‘ als Rückfall in den ***ismus verspottet, führt Böttiger die Gesellschaft in den Goethekult ein – als eine Religion ohne Dogma, die ihre Opfer und Feiern kennt und im Goethehaus in Weimar ihren Tempel findet.
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Böttiger und der archäologische Diskurs. Mit einem Anhang der Schriften "Goethe`s Tod" und "Nach Goethe`s Tod" von Karl August Böttiger. XXV, 598 Seiten (1993)
DE NW
ISBN: 9783050043494 bzw. 3050043490, in Deutsch, Akademie Verlag Berlin, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
Literaturwissenschaften; Böttiger, Carl August[DNB]; Archäologie[DNB] Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem archäologischen Diskurs der Goethezeit und den literaturkritischen und literarhistorischen Positionen des Archäologen und Publizisten Karl August Böttiger (1760–1835)? Der Beantwortung dieser Frage dient eine Rekonstruktion des europäischen archäologischen Diskurses im Zeitraum von 1788 bis 1835 auf der Grundlage der Briefwechsel Böttigers mit Christian Gottlob Heyne (1729–1812) und dem französischen Archäologen Désiré Raoul-Rochette (1790–1854). Böttigers Beiträge verfolgend rekonstruiert Sternke die Konstituierung des archäologischen Diskurses in denen von Philologie, Journalismus, Klassizismus usw. Die Begründung der ersten archäologischen Fachzeitschriften durch Böttiger, dessen Rezensionskampagne für Raoul-Rochettes "Monumens inédits" und die erbitterte Debatte zwischen Künstlern, Philologen und Archäologen um die Malerei der alten Griechen lassen erkennen, dass die Strategien zur Diskursfestigung in der Rarefizierung des Objekts, im Ausschluss von Diskursteilnehmern, im Einsatz intra- und intertextueller Wiederholungsstrukturen und in der Konstitution eines spezifischen Subjekts mit besonderen Kompetenzen bestehen. Den archäologischen Diskurs weitet Böttiger auf seine Gegenwart aus. Während Tieck diese ,Archäologie der Gegenwart` als Rückfall in den ***ismus verspottet, führt Böttiger die Gesellschaft in den Goethekult ein – als eine Religion ohne Dogma, die ihre Opfer und Feiern ISBN 9783050043494 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Literaturwissenschaften; Böttiger, Carl August[DNB]; Archäologie[DNB] Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem archäologischen Diskurs der Goethezeit und den literaturkritischen und literarhistorischen Positionen des Archäologen und Publizisten Karl August Böttiger (1760–1835)? Der Beantwortung dieser Frage dient eine Rekonstruktion des europäischen archäologischen Diskurses im Zeitraum von 1788 bis 1835 auf der Grundlage der Briefwechsel Böttigers mit Christian Gottlob Heyne (1729–1812) und dem französischen Archäologen Désiré Raoul-Rochette (1790–1854). Böttigers Beiträge verfolgend rekonstruiert Sternke die Konstituierung des archäologischen Diskurses in denen von Philologie, Journalismus, Klassizismus usw. Die Begründung der ersten archäologischen Fachzeitschriften durch Böttiger, dessen Rezensionskampagne für Raoul-Rochettes "Monumens inédits" und die erbitterte Debatte zwischen Künstlern, Philologen und Archäologen um die Malerei der alten Griechen lassen erkennen, dass die Strategien zur Diskursfestigung in der Rarefizierung des Objekts, im Ausschluss von Diskursteilnehmern, im Einsatz intra- und intertextueller Wiederholungsstrukturen und in der Konstitution eines spezifischen Subjekts mit besonderen Kompetenzen bestehen. Den archäologischen Diskurs weitet Böttiger auf seine Gegenwart aus. Während Tieck diese ,Archäologie der Gegenwart` als Rückfall in den ***ismus verspottet, führt Böttiger die Gesellschaft in den Goethekult ein – als eine Religion ohne Dogma, die ihre Opfer und Feiern ISBN 9783050043494 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Böttiger und der archäologische Diskurs: Mit einem Anhang der Schriften "Goethe's Tod" und "Nach Goethe's Tod" von Karl August Böttiger (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783050043494 bzw. 3050043490, in Deutsch, 623 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, neu.
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Böttiger und der archäologische Diskurs: Mit einem Anhang der Schriften "Goethe's Tod" und "Nach Goethe's Tod" von Karl August Böttiger (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783050043494 bzw. 3050043490, in Deutsch, 623 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, neu.
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