Betriebswirtschaftliche Effekte von Open Source Software in KMU
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9783836620208 - Stephan Hennig: Betriebswirtschaftliche Effekte von Open Source Software in KMU
Stephan Hennig

Betriebswirtschaftliche Effekte von Open Source Software in KMU (2008)

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ISBN: 9783836620208 bzw. 3836620200, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Steigender Wettbewerbsdruck zwingt viele Unternehmen dazu, ihre Investitionen in Informationstechnologie (IT) zu überdenken. IT-Vorhaben müssen sich verstärkt Wirtschaftlichkeitsrechnungen unterziehen. Im Rahmen des IT-Controllings stellen diese Unternehmen fest, dass Investitionen in neue IT-Vorhaben einen immer geringeren Teil der Gesamtkosten ausmachen. Bei der Deutschen Bank beliefen sich die investigativen Ausgaben im Jahr 2002 auf nur noch 27 %, 73 % des IT-Budgets wurden für den Betrieb (Wartung, Support) und die Weiterentwicklung existierender Systeme aufgewendet. Der grundlegende Zusammenhang zwischen einmaligen Projektkosten für Planung und Erstentwicklung neuer IT-Systeme und wiederkehrenden Kosten für Wartung und Weiterentwicklung ist zwar seit langem bekannt, dennoch spielt er in der betrieblichen Praxis nur eine untergeordnete Rolle. Hinzu kommt, dass neue Technologien und Konzepte einen Ausweg aus der Kostenfalle versprechen. Seit über 10 Jahren steht der Begriff Open Source für ein stetig wachsendes Segment der Softwareentwicklung. Die Geschichte der freien Software im Sinne einer frei nutzbaren und individuell verfüg- und veränderbaren Software geht bis in die 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurück. Erst mit dem Erfolg des Betriebssystems Linux in den 1990er Jahren gelang auch der Einzug der Open Source Philosophie in den privatwirtschaftlichen und öffentlichen Sektor. Seitdem stellen sich immer mehr Verantwortliche in den Unternehmen die Frage, ob Open Source Software (OSS) eine sinnvolle Alternative zu den bisher eingesetzten kommerziellen Softwareprodukten darstellt und sich der Einsatz von Open Source Software auch in ihrem Unternehmen lohnt. Es scheint verlockend zu sein, die IT-Budgets durch lizenzkostenfreie Software zu entlasten und so einen Weg zu sinkenden IT-Gesamtkosten einzuschlagen. Öffentliche Institutionen wie der Deutsche Bundestag oder die Stadtverwaltung München haben bereits vor Jahren entschieden, auf Open-Source-Produkte zu migrieren und mit großer Öffentlichkeitswirkung eindeutige Signale zugunsten des OSS-Einsatzes gesetzt. Mit ihrer Open-Source-Initiative stößt die Stadt München inzwischen weltweit auf eine Resonanz. Das Umsetzungsprojekt läuft seit dem Jahr 2006 und inzwischen stehen der Kommune 1200 Linux-Clients zur Verfügung. Eine Münchener Bürgermeisterin sprach jüngst von ¿beachtlichen Ergebnissen¿ auf einer Veranstaltung, die unter dem Motto stand: ¿2 Jahre LiMux ¿ [...], PDF, 06.10.2008.
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9783836620208 - Stephan Hennig: Betriebswirtschaftliche Effekte von Open Source Software in KMU
Stephan Hennig

Betriebswirtschaftliche Effekte von Open Source Software in KMU

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Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Betriebswirtschaft, Studiengang Master of Business Administration), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Steigender Wettbewerbsdruck zwingt viele Unternehmen dazu, ihre Investitionen in Informationstechnologie (IT) zu überdenken. IT-Vorhaben müssen sich verstärkt Wirtschaftlichkeitsrechnungen unterziehen.Im Rahmen des IT-Controllings stellen diese Unternehmen fest, dass Investitionen in neue IT-Vorhaben einen immer geringeren Teil der Gesamtkosten ausmachen. Bei der Deutschen Bank beliefen sich die investigativen Ausgaben im Jahr 2002 auf nur noch 27 %, 73 % des IT-Budgets wurden für den Betrieb (Wartung, Support) und die Weiterentwicklung existierender Systeme aufgewendet.Der grundlegende Zusammenhang zwischen einmaligen Projektkosten für Planung und Erstentwicklung neuer IT-Systeme und wiederkehrenden Kosten für Wartung und Weiterentwicklung ist zwar seit langem bekannt, dennoch spielt er in der betrieblichen Praxis nur eine untergeordnete Rolle. Hinzu kommt, dass neue Technologien und Konzepte einen Ausweg aus der Kostenfalle versprechen.Seit über 10 Jahren steht der Begriff Open Source für ein stetig wachsendes Segment der Softwareentwicklung. Die Geschichte der freien Software im Sinne einer frei nutzbaren und individuell verfüg- und veränderbaren Software geht bis in die 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurück. Erst mit dem Erfolg des Betriebssystems Linux in den 1990er Jahren gelang auch der Einzug der Open Source Philosophie in den privatwirtschaftlichen und öffentlichen Sektor.Seitdem stellen sich immer mehr Verantwortliche in den Unternehmen die Frage, ob Open Source Software (OSS) eine sinnvolle Alternative zu den bisher eingesetzten kommerziellen Softwareprodukten darstellt und sich der Einsatz von Open Source Software auch in ihrem Unternehmen lohnt. Es scheint verlockend zu sein, die IT-Budgets durch lizenzkostenfreie Software zu entlasten und so einen Weg zu sinkenden IT-Gesamtkosten einzuschlagen.Öffentliche Institutionen wie der Deutsche Bundestag oder die Stadtverwaltung München haben bereits vor Jahren entschieden, auf Open-Source-Produkte zu migrieren und mit großer Öffentlichkeitswirkung eindeutige Signale zugunsten des OSS-Einsatzes gesetzt. Mit ihrer Open-Source-Initiative stößt die Stadt München inzwischen weltweit auf eine Resonanz. Das Umsetzungsprojekt läuft seit dem Jahr 2006 und inzwischen stehen der Kommune 1200 Linux-Clients zur Verfügung. Eine Münchener Bürgermeisterin sprach jüngst von `beachtlichen Ergebnissen´ auf einer Veranstaltung, die unter dem Motto stand: `2 Jahre LiMux – offene Standards, freie Software, starke Wirtschaft´.Andererseits haben die Anbieter der proprietären Softwareprodukte in den letzten Jahren ihre Lizenzpolitik immer komplizierter gestaltet. Hinzu kommt, dass Anwender teilweise durch die Produktpolitik der Softwareanbieter zum Update oder Upgrade gezwungen werden, selbst wenn die neue Programmversion für das Unternehmen keinen echten funktionalen Vorteil bietet. Abkündigungen von zukünftigem Supportleistungen sind ein weiterer Nachteil heute vorherrschender Produktpolitik großer Software-Anbieter. Dies führt verständlicherweise zu Verdruss auf der Anwenderseite.Mit steigendem Leidensdruck werden Alternativen gesucht und eine mögliche Alternative bietet sich in Form kostenfreier Programme an, die sich bezüglich Funktionalität, Stabilität und Qualität mit den vermeintlich teuren Softwareprodukten kommerzieller Anbieter durchaus messen lassen können.Problemstellung:Open Source Software spielt inzwischen eine bedeutsame Rolle auf dem Softwaremarkt und wird in immer mehr Unternehmen eingesetzt. Das Marktforschungsunternehmen IDC hat seine Prognose für den weltweiten Open-Source-Markt vorgestellt. Demnach soll der Umsatz mit Open Source Software von 1,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2007 auf 4,8 Milliarden im Jahr 2012 anwachsen. Das entspricht einer jährlichen Steigerung von fast 25 Prozent. Auch namhafte Hersteller aus der Hard- und Softwarebranche unterstützen und vertreiben das freie Betriebssystem Linux. Open Source Software ist heute allgegenwärtig und fast immer finde.
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9783836620208 - Stephan Hennig: Betriebswirtschaftliche Effekte von Open Source Software in KMU
Stephan Hennig

Betriebswirtschaftliche Effekte von Open Source Software in KMU

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Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Betriebswirtschaft, Studiengang Master of Business Administration), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Steigender Wettbewerbsdruck zwingt viele Unternehmen dazu, ihre Investitionen in Informationstechnologie (IT) zu überdenken. IT-Vorhaben müssen sich verstärkt Wirtschaftlichkeitsrechnungen unterziehen.Im Rahmen des IT-Controllings stellen diese Unternehmen fest, dass Investitionen in neue IT-Vorhaben einen immer geringeren Teil der Gesamtkosten ausmachen. Bei der Deutschen Bank beliefen sich die investigativen Ausgaben im Jahr 2002 auf nur noch 27 %, 73 % des IT-Budgets wurden für den Betrieb (Wartung, Support) und die Weiterentwicklung existierender Systeme aufgewendet.Der grundlegende Zusammenhang zwischen einmaligen Projektkosten für Planung und Erstentwicklung neuer IT-Systeme und wiederkehrenden Kosten für Wartung und Weiterentwicklung ist zwar seit langem bekannt, dennoch spielt er in der betrieblichen Praxis nur eine untergeordnete Rolle. Hinzu kommt, dass neue Technologien und Konzepte einen Ausweg aus der Kostenfalle versprechen.Seit über 10 Jahren steht der Begriff Open Source für ein stetig wachsendes Segment der Softwareentwicklung. Die Geschichte der freien Software im Sinne einer frei nutzbaren und individuell verfüg- und veränderbaren Software geht bis in die 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurück. Erst mit dem Erfolg des Betriebssystems Linux in den 1990er Jahren gelang auch der Einzug der Open Source Philosophie in den privatwirtschaftlichen und öffentlichen Sektor.Seitdem stellen sich immer mehr Verantwortliche in den Unternehmen die Frage, ob Open Source Software (OSS) eine sinnvolle Alternative zu den bisher eingesetzten kommerziellen Softwareprodukten darstellt und sich der Einsatz von Open Source Software auch in ihrem Unternehmen lohnt. Es scheint verlockend zu sein, die IT-Budgets durch lizenzkostenfreie Software zu entlasten und so einen Weg zu sinkenden IT-Gesamtkosten einzuschlagen.Öffentliche Institutionen wie der Deutsche Bundestag oder die Stadtverwaltung München haben bereits vor Jahren entschieden, auf Open-Source-Produkte zu migrieren und mit grosser Öffentlichkeitswirkung eindeutige Signale zugunsten des OSS-Einsatzes gesetzt. Mit ihrer Open-Source-Initiative stösst die Stadt München inzwischen weltweit auf eine Resonanz. Das Umsetzungsprojekt läuft seit dem Jahr 2006 und inzwischen stehen der Kommune 1200 Linux-Clients zur Verfügung. Eine Münchener Bürgermeisterin sprach jüngst von `beachtlichen Ergebnissen´ auf einer Veranstaltung, die unter dem Motto stand: `2 Jahre LiMux – offene Standards, freie Software, starke Wirtschaft´.Andererseits haben die Anbieter der proprietären Softwareprodukte in den letzten Jahren ihre Lizenzpolitik immer komplizierter gestaltet. Hinzu kommt, dass Anwender teilweise durch die Produktpolitik der Softwareanbieter zum Update oder Upgrade gezwungen werden, selbst wenn die neue Programmversion für das Unternehmen keinen echten funktionalen Vorteil bietet. Abkündigungen von zukünftigem Supportleistungen sind ein weiterer Nachteil heute vorherrschender Produktpolitik grosser Software-Anbieter. Dies führt verständlicherweise zu Verdruss auf der Anwenderseite.Mit steigendem Leidensdruck werden Alternativen gesucht und eine mögliche Alternative bietet sich in Form kostenfreier Programme an, die sich bezüglich Funktionalität, Stabilität und Qualität mit den vermeintlich teuren Softwareprodukten kommerzieller Anbieter durchaus messen lassen können.Problemstellung:Open Source Software spielt inzwischen eine bedeutsame Rolle auf dem Softwaremarkt und wird in immer mehr Unternehmen eingesetzt. Das Marktforschungsunternehmen IDC hat seine Prognose für den weltweiten Open-Source-Markt vorgestellt. Demnach soll der Umsatz mit Open Source Software von 1,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2007 auf 4,8 Milliarden im Jahr 2012 anwachsen. Das entspricht einer jährlichen Steigerung von fast 25 Prozent. Auch namhafte Hersteller aus der Hard- und Softwarebranche unterstützen und vertreiben das freie Betriebssystem Linux. Open Source Software ist heute allgegenwärtig und fast immer finde.
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9783836620208 - Betriebswirtschaftliche Effekte von Open Source Software in KMU

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Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Betriebswirtschaft, Studiengang Master of Business Administration), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Steigender Wettbewerbsdruck zwingt viele Unternehmen dazu, ihre Investitionen in Informationstechnologie (IT) zu überdenken. IT-Vorhaben müssen sich verstärkt Wirtschaftlichkeitsrechnungen unterziehen.Im Rahmen des IT-Controllings stellen diese Unternehmen fest, dass Investitionen in neue IT-Vorhaben einen immer geringeren Teil der Gesamtkosten ausmachen. Bei der Deutschen Bank beliefen sich die investigativen Ausgaben im Jahr 2002 auf nur noch 27 %, 73 % des IT-Budgets wurden für den Betrieb (Wartung, Support) und die Weiterentwicklung existierender Systeme aufgewendet.Der grundlegende Zusammenhang zwischen einmaligen Projektkosten für Planung und Erstentwicklung neuer IT-Systeme und wiederkehrenden Kosten für Wartung und Weiterentwicklung ist zwar seit langem bekannt, dennoch spielt er in der betrieblichen Praxis nur eine untergeordnete Rolle. Hinzu kommt, dass neue Technologien und Konzepte einen Ausweg aus der Kostenfalle versprechen.Seit über 10 Jahren steht der Begriff Open Source für ein stetig wachsendes Segment der Softwareentwicklung. Die Geschichte der freien Software im Sinne einer frei nutzbaren und individuell verfüg- und veränderbaren Software geht bis in die 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurück. Erst mit dem Erfolg des Betriebssystems Linux in den 1990er Jahren gelang auch der Einzug der Open Source Philosophie in den privatwirtschaftlichen und öffentlichen Sektor.Seitdem stellen sich immer mehr Verantwortliche in den Unternehmen die Frage, ob Open Source Software (OSS) eine sinnvolle Alternative zu den bisher eingesetzten kommerziellen Softwareprodukten darstellt und sich der Einsatz von Open Source Software auch in ihrem Unternehmen lohnt. Es scheint verlockend zu sein, die IT-Budgets durch lizenzkostenfreie Software zu entlasten und so einen Weg zu sinkenden IT-Gesamtkosten einzuschlagen.Öffentliche Institutionen wie der Deutsche Bundestag oder die Stadtverwaltung München haben bereits vor Jahren entschieden, auf Open-Source-Produkte zu migrieren und mit grosser Öffentlichkeitswirkung eindeutige Signale zugunsten des OSS-Einsatzes gesetzt. Mit ihrer Open-Source-Initiative stösst die Stadt München inzwischen weltweit auf eine Resonanz. Das Umsetzungsprojekt läuft seit dem Jahr 2006 und inzwischen stehen der Kommune 1200 Linux-Clients zur Verfügung. Eine Münchener Bürgermeisterin sprach jüngst von `beachtlichen Ergebnissen´ auf einer Veranstaltung, die unter dem Motto stand: `2 Jahre LiMux – offene Standards, freie Software, starke Wirtschaft´.Andererseits haben die Anbieter der proprietären Softwareprodukte in den letzten Jahren ihre Lizenzpolitik immer komplizierter gestaltet. Hinzu kommt, dass Anwender teilweise durch die Produktpolitik der Softwareanbieter zum Update oder Upgrade gezwungen werden, selbst wenn die neue Programmversion für das Unternehmen keinen echten funktionalen Vorteil bietet. Abkündigungen von zukünftigem Supportleistungen sind ein weiterer Nachteil heute vorherrschender Produktpolitik grosser Software-Anbieter. Dies führt verständlicherweise zu Verdruss auf der Anwenderseite.Mit steigendem Leidensdruck werden Alternativen gesucht und eine mögliche Alternative bietet sich in Form kostenfreier Programme an, die sich bezüglich Funktionalität, Stabilität und Qualität mit den vermeintlich teuren Softwareprodukten kommerzieller Anbieter durchaus messen lassen können.Problemstellung:Open Source Software spielt inzwischen eine bedeutsame Rolle auf dem Softwaremarkt und wird in immer mehr Unternehmen eingesetzt. Das Marktforschungsunternehmen IDC hat seine Prognose für den weltweiten Open-Source-Markt vorgestellt. Demnach soll der Umsatz mit Open Source Software von 1,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2007 auf 4,8 Milliarden im Jahr 2012 anwachsen. Das entspricht einer jährlichen Steigerung von fast 25 Prozent. Auch namhafte Hersteller aus der Hard- und Softwarebranche unterstützen und vertreiben das freie Betriebssystem Linux. Open Source Software ist heute allgegenwärtig und fast immer finde.
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9783836620208 - Stephan Hennig: Betriebswirtschaftliche Effekte von Open Source Software in KMU
Stephan Hennig

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9783836620208 - Hennig, Stephan: Betriebswirtschaftliche Effekte von Open Source Software in KMU
Hennig, Stephan

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