Hättest halt Kind gekriegt!; Auf der Suche nach mütterlicher Identität in der Leistungsgesellschaft ; Deutsch
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Hättest halt Kind gekriegt! (2014)
DE NW
ISBN: 9783701505654 bzw. 3701505659, in Deutsch, Orac, neu.
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„Hättest halt kein Kind gekriegt!“ Ein Satz wie ein Hammerschlag, den so manche Frau schon gehört hat, so auch Karin Steger. Ihr Alltag bestand wie jener vieler Mütter aus Hetzen zwischen gesellschaftlich anerkannten Lebensbereichen und der angeblichen Privatsache Familie. Das Buch beginnt mit einem Breakdown. Die alleinerziehende Karin Steger ist erschöpft, kann nicht mehr, weiss nicht mehr weiter. Bald erkennt sie, dass die Abwertungsmechanismen, die in ihrem Umfeld und in unserer Gesellschaft wirken, auch in ihr selbst existieren. Sie macht sich auf die Suche nach einer Balance zwischen ihren vielen Aufgaben und ihren eigenen Wünschen, im Beruf, zu Hause, mit den beiden Kindern. In vier Etappen und über einen Zeitraum von sieben Jahren schildert sie, wie sie aus Wut und Erschöpfung zu Autonomie, Geborgenheit und Lebensglück fand. 'Kinder haben in unserer Zeit keine eigene Bedeutung. Sie werden zu Objekten gemacht: erzogen, gebildet, bewertet, verwaltet. Es ist dies in meinen Augen das wichtigste Thema unserer Zeit. Das Buch liest sich locker und lebendig, viele werden sich darin wiedererkennen und wohl auch nachdenklich werden. Es wäre schön, wenn es viele Leser fände und diese auch wirklich berührt.' – Gerald Hüther, gebundene Ausgabe, 01.08.2014.
„Hättest halt kein Kind gekriegt!“ Ein Satz wie ein Hammerschlag, den so manche Frau schon gehört hat, so auch Karin Steger. Ihr Alltag bestand wie jener vieler Mütter aus Hetzen zwischen gesellschaftlich anerkannten Lebensbereichen und der angeblichen Privatsache Familie. Das Buch beginnt mit einem Breakdown. Die alleinerziehende Karin Steger ist erschöpft, kann nicht mehr, weiss nicht mehr weiter. Bald erkennt sie, dass die Abwertungsmechanismen, die in ihrem Umfeld und in unserer Gesellschaft wirken, auch in ihr selbst existieren. Sie macht sich auf die Suche nach einer Balance zwischen ihren vielen Aufgaben und ihren eigenen Wünschen, im Beruf, zu Hause, mit den beiden Kindern. In vier Etappen und über einen Zeitraum von sieben Jahren schildert sie, wie sie aus Wut und Erschöpfung zu Autonomie, Geborgenheit und Lebensglück fand. 'Kinder haben in unserer Zeit keine eigene Bedeutung. Sie werden zu Objekten gemacht: erzogen, gebildet, bewertet, verwaltet. Es ist dies in meinen Augen das wichtigste Thema unserer Zeit. Das Buch liest sich locker und lebendig, viele werden sich darin wiedererkennen und wohl auch nachdenklich werden. Es wäre schön, wenn es viele Leser fände und diese auch wirklich berührt.' – Gerald Hüther, gebundene Ausgabe, 01.08.2014.
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Symbolbild
Hättest halt Kind gekriegt! (2014)
DE NW
ISBN: 9783701505654 bzw. 3701505659, in Deutsch, Orac Verlag Sep 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Hättest halt kein Kind gekriegt! Ein Satz wie ein Hammerschlag, den so manche Frau schon gehört hat, so auch Karin Steger. Ihr Alltag bestand wie jener vieler Mütter aus Hetzen zwischen gesellschaftlich anerkannten Lebensbereichen und der angeblichen Privatsache Familie. Das Buch beginnt mit einem Breakdown. Die alleinerziehende Karin Steger ist erschöpft, kann nicht mehr, weiß nicht mehr weiter. Bald erkennt sie, dass die Abwertungsmechanismen, die in ihrem Umfeld und in unserer Gesellschaft wirken, auch in ihr selbst existieren. Sie macht sich auf die Suche nach einer Balance zwischen ihren vielen Aufgaben und ihren eigenen Wünschen, im Beruf, zu Hause, mit den beiden Kindern. In vier Etappen und über einen Zeitraum von sieben Jahren schildert sie, wie sie aus Wut und Erschöpfung zu Autonomie, Geborgenheit und Lebensglück fand. 'Kinder haben in unserer Zeit keine eigene Bedeutung. Sie werden zu Objekten gemacht: erzogen, gebildet, bewertet, verwaltet. Es ist dies in meinen Augen das wichtigste Thema unserer Zeit. Das Buch liest sich locker und lebendig, viele werden sich darin wiedererkennen und wohl auch nachdenklich werden. Es wäre schön, wenn es viele Leser fände und diese auch wirklich berührt.' Gerald Hüther 176 pp. Deutsch.
Neuware - Hättest halt kein Kind gekriegt! Ein Satz wie ein Hammerschlag, den so manche Frau schon gehört hat, so auch Karin Steger. Ihr Alltag bestand wie jener vieler Mütter aus Hetzen zwischen gesellschaftlich anerkannten Lebensbereichen und der angeblichen Privatsache Familie. Das Buch beginnt mit einem Breakdown. Die alleinerziehende Karin Steger ist erschöpft, kann nicht mehr, weiß nicht mehr weiter. Bald erkennt sie, dass die Abwertungsmechanismen, die in ihrem Umfeld und in unserer Gesellschaft wirken, auch in ihr selbst existieren. Sie macht sich auf die Suche nach einer Balance zwischen ihren vielen Aufgaben und ihren eigenen Wünschen, im Beruf, zu Hause, mit den beiden Kindern. In vier Etappen und über einen Zeitraum von sieben Jahren schildert sie, wie sie aus Wut und Erschöpfung zu Autonomie, Geborgenheit und Lebensglück fand. 'Kinder haben in unserer Zeit keine eigene Bedeutung. Sie werden zu Objekten gemacht: erzogen, gebildet, bewertet, verwaltet. Es ist dies in meinen Augen das wichtigste Thema unserer Zeit. Das Buch liest sich locker und lebendig, viele werden sich darin wiedererkennen und wohl auch nachdenklich werden. Es wäre schön, wenn es viele Leser fände und diese auch wirklich berührt.' Gerald Hüther 176 pp. Deutsch.
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Hättest halt Kind gekriegt!: Auf der Suche nach mütterlicher Identität in der Leistungsgesellschaft
DE US
ISBN: 9783701505654 bzw. 3701505659, in Deutsch, Orac, Wien, Österreich, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Hättest halt kein Kind gekriegt! Ein Satz wie ein Hammerschlag, den so manche Frau schon gehört hat, so auch Karin Steger. Ihr Alltag bestand wie jener vieler Mütter aus Hetzen zwischen gesellschaftlich anerkannten Lebensbereichen und der angeblichen Privatsache Familie. Das Buch beginnt mit einem Breakdown. Die alleinerziehende Karin Steger ist erschöpft, kann nicht mehr, weiß nicht mehr weiter. Bald erkennt sie, dass die Abwertungsmechanismen, die in ihrem Umfeld und in unserer Gesellschaft wirken, a, Hättest halt kein Kind gekriegt! Ein Satz wie ein Hammerschlag, den so manche Frau schon gehört hat, so auch Karin Steger. Ihr Alltag bestand wie jener vieler Mütter aus Hetzen zwischen gesellschaftlich anerkannten Lebensbereichen und der angeblichen Privatsache Familie. Das Buch beginnt mit einem Breakdown. Die alleinerziehende Karin Steger ist erschöpft, kann nicht mehr, weiß nicht mehr weiter. Bald erkennt sie, dass die Abwertungsmechanismen, die in ihrem Umfeld und in unserer Gesellschaft wirken, auch in ihr selbst existieren. Sie macht sich auf die Suche nach einer Balance zwischen ihren vielen Aufgaben und ihren eigenen Wünschen, im Beruf, zu Hause, mit den beiden Kindern. In vier Etappen und über einen Zeitraum von sieben Jahren schildert sie, wie sie aus Wut und Erschöpfung zu Autonomie, Geborgenheit und Lebensglück fand. Kinder haben in unserer Zeit keine eigene Bedeutung. Sie werden zu Objekten gemacht: erzogen, gebildet, bewertet, verwaltet. Es ist dies in meinen Augen das wichtigste Thema unserer Zeit. Das Buch liest sich locker und lebendig, viele werden sich darin wiedererkennen und wohl auch nachdenklich werden. Es wäre schön, wenn es viele Leser fände und diese auch wirklich berührt.- Gerald Hüther.
Hättest halt kein Kind gekriegt! Ein Satz wie ein Hammerschlag, den so manche Frau schon gehört hat, so auch Karin Steger. Ihr Alltag bestand wie jener vieler Mütter aus Hetzen zwischen gesellschaftlich anerkannten Lebensbereichen und der angeblichen Privatsache Familie. Das Buch beginnt mit einem Breakdown. Die alleinerziehende Karin Steger ist erschöpft, kann nicht mehr, weiß nicht mehr weiter. Bald erkennt sie, dass die Abwertungsmechanismen, die in ihrem Umfeld und in unserer Gesellschaft wirken, a, Hättest halt kein Kind gekriegt! Ein Satz wie ein Hammerschlag, den so manche Frau schon gehört hat, so auch Karin Steger. Ihr Alltag bestand wie jener vieler Mütter aus Hetzen zwischen gesellschaftlich anerkannten Lebensbereichen und der angeblichen Privatsache Familie. Das Buch beginnt mit einem Breakdown. Die alleinerziehende Karin Steger ist erschöpft, kann nicht mehr, weiß nicht mehr weiter. Bald erkennt sie, dass die Abwertungsmechanismen, die in ihrem Umfeld und in unserer Gesellschaft wirken, auch in ihr selbst existieren. Sie macht sich auf die Suche nach einer Balance zwischen ihren vielen Aufgaben und ihren eigenen Wünschen, im Beruf, zu Hause, mit den beiden Kindern. In vier Etappen und über einen Zeitraum von sieben Jahren schildert sie, wie sie aus Wut und Erschöpfung zu Autonomie, Geborgenheit und Lebensglück fand. Kinder haben in unserer Zeit keine eigene Bedeutung. Sie werden zu Objekten gemacht: erzogen, gebildet, bewertet, verwaltet. Es ist dies in meinen Augen das wichtigste Thema unserer Zeit. Das Buch liest sich locker und lebendig, viele werden sich darin wiedererkennen und wohl auch nachdenklich werden. Es wäre schön, wenn es viele Leser fände und diese auch wirklich berührt.- Gerald Hüther.
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Symbolbild
Hättest halt Kind gekriegt!; Auf der Suche nach mütterlicher Identität in der Leistungsgesellschaft ; Deutsch (2014)
DE
ISBN: 9783701505654 bzw. 3701505659, in Deutsch, Orac, Wien, Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR [1288122], Münster, Germany.
Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - 'Hättest halt kein Kind gekriegt!' Ein Satz wie ein Hammerschlag, den so manche Frau schon gehört hat, so auch Karin Steger. Ihr Alltag bestand wie jener vieler Mütter aus Hetzen zwischen gesellschaftlich anerkannten Lebensbereichen und der angeblichen Privatsache Familie. Das Buch beginnt mit einem Breakdown. Die alleinerziehende Karin Steger ist erschöpft, kann nicht mehr, weiß nicht mehr weiter. Bald erkennt sie, dass die Abwertungsmechanismen, die in ihrem Umfeld und in unserer Gesellschaft wirken, auch in ihr selbst existieren. Sie macht sich auf die Suche nach einer Balance zwischen ihren vielen Aufgaben und ihren eigenen Wünschen, im Beruf, zu Hause, mit den beiden Kindern. In vier Etappen und über einen Zeitraum von sieben Jahren schildert sie, wie sie aus Wut und Erschöpfung zu Autonomie, Geborgenheit und Lebensglück fand. 'Kinder haben in unserer Zeit keine eigene Bedeutung. Sie werden zu Objekten gemacht: erzogen, gebildet, bewertet, verwaltet. Es ist dies in meinen Augen das wichtigste Thema unserer Zeit. Das Buch liest sich locker und lebendig, viele werden sich darin wiedererkennen und wohl auch nachdenklich werden. Es wäre schön, wenn es viele Leser fände und diese auch wirklich berührt.' - Gerald Hüther 176 pp. Deutsch.
Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - 'Hättest halt kein Kind gekriegt!' Ein Satz wie ein Hammerschlag, den so manche Frau schon gehört hat, so auch Karin Steger. Ihr Alltag bestand wie jener vieler Mütter aus Hetzen zwischen gesellschaftlich anerkannten Lebensbereichen und der angeblichen Privatsache Familie. Das Buch beginnt mit einem Breakdown. Die alleinerziehende Karin Steger ist erschöpft, kann nicht mehr, weiß nicht mehr weiter. Bald erkennt sie, dass die Abwertungsmechanismen, die in ihrem Umfeld und in unserer Gesellschaft wirken, auch in ihr selbst existieren. Sie macht sich auf die Suche nach einer Balance zwischen ihren vielen Aufgaben und ihren eigenen Wünschen, im Beruf, zu Hause, mit den beiden Kindern. In vier Etappen und über einen Zeitraum von sieben Jahren schildert sie, wie sie aus Wut und Erschöpfung zu Autonomie, Geborgenheit und Lebensglück fand. 'Kinder haben in unserer Zeit keine eigene Bedeutung. Sie werden zu Objekten gemacht: erzogen, gebildet, bewertet, verwaltet. Es ist dies in meinen Augen das wichtigste Thema unserer Zeit. Das Buch liest sich locker und lebendig, viele werden sich darin wiedererkennen und wohl auch nachdenklich werden. Es wäre schön, wenn es viele Leser fände und diese auch wirklich berührt.' - Gerald Hüther 176 pp. Deutsch.
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Hättest halt Kind gekriegt!: Auf der Suche nach mütterlicher Identität in der Leistungsgesellschaft (2014)
DE HC US FE
ISBN: 9783701505654 bzw. 3701505659, in Deutsch, 176 Seiten, Orac, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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Hättest halt Kind gekriegt!: Auf der Suche nach mütterlicher Identität in der Leistungsgesellschaft (2014)
DE HC NW FE
ISBN: 9783701505654 bzw. 3701505659, in Deutsch, 176 Seiten, Orac, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
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Hättest halt Kind gekriegt!: Auf der Suche nach mütterlicher Identität in der Leistungsgesellschaft (2014)
~DE US
ISBN: 3701505659 bzw. 9783701505654, vermutlich in Deutsch, Orac, Wien, Österreich, gebraucht.
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