Subjektive Freiheit und Soziales System. Positionen der kritischen Gesellschaftstheorie von Rousseau bis zur Habermas/Luhmann-Kontroverse. Alber Philosophie.
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Subjektive Freiheit und Soziales System
DE PB NW
ISBN: 9783495483244 bzw. 3495483241, in Deutsch, Alber, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Habermas thematisiert in der "Theorie des kommunikativen Handelns" (1981) die Gesellschaft einerseits in einer kausalen Beobachterperspektive als System, andererseits in einer kritischen Teilnehmerperspektive als Lebenswelt sozialer Gruppen. Hiermit will er dem Wahrheitsmoment soziologischer Systemtheorien Rechnung tragen und zugleich ihre begrenzte Reichweite aufweisen. Gegen die konkrete Umsetzung dieses Programms ist allerdings auch von Interpreten, die Habermas Anliegen teilen (McCarthy, Schnädelbach), eingewandt worden, dass er die Teilnehmerperspektive de facto an die Beobachterperspektive angleicht. Auf dem Hintergrund von Habermas Konzept der Verschränkung beider Perspektiven in einer kritischen Gesellschaftstheorie lässt sich das argumentativ-appellative Doppelgesicht von Rousseaus "Diskurs über die Ungleichheit" (1755), Herders "Auch eine Philosophie der Geschichte zur Bildung der Menschheit" (1774) und Marx Frühschriften als Ausdruck einer selbstreflexiven Theoriestruktur interpretieren, die darauf abzielt, die spezifischen Möglichkeitshorizonte der aktuellen historischen Situation freizulegen. Die Anbindung der Ideologiekritik Rousseaus, Herders und Marx an eine kausale Geschichtstheorie entkräftet den Einwand Luhmanns, die "humanistische Tradition" habe den Einfluss systemischer Mechanismen auf das Handeln der Individuen außer Acht gelassen.2008. 423 S.Sofort lieferbar, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Habermas thematisiert in der "Theorie des kommunikativen Handelns" (1981) die Gesellschaft einerseits in einer kausalen Beobachterperspektive als System, andererseits in einer kritischen Teilnehmerperspektive als Lebenswelt sozialer Gruppen. Hiermit will er dem Wahrheitsmoment soziologischer Systemtheorien Rechnung tragen und zugleich ihre begrenzte Reichweite aufweisen. Gegen die konkrete Umsetzung dieses Programms ist allerdings auch von Interpreten, die Habermas Anliegen teilen (McCarthy, Schnädelbach), eingewandt worden, dass er die Teilnehmerperspektive de facto an die Beobachterperspektive angleicht. Auf dem Hintergrund von Habermas Konzept der Verschränkung beider Perspektiven in einer kritischen Gesellschaftstheorie lässt sich das argumentativ-appellative Doppelgesicht von Rousseaus "Diskurs über die Ungleichheit" (1755), Herders "Auch eine Philosophie der Geschichte zur Bildung der Menschheit" (1774) und Marx Frühschriften als Ausdruck einer selbstreflexiven Theoriestruktur interpretieren, die darauf abzielt, die spezifischen Möglichkeitshorizonte der aktuellen historischen Situation freizulegen. Die Anbindung der Ideologiekritik Rousseaus, Herders und Marx an eine kausale Geschichtstheorie entkräftet den Einwand Luhmanns, die "humanistische Tradition" habe den Einfluss systemischer Mechanismen auf das Handeln der Individuen außer Acht gelassen.2008. 423 S.Sofort lieferbar, Softcover.
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Subjektive Freiheit und Soziales System (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783495483244 bzw. 3495483241, in Deutsch, Alber, K, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Wird nachgedruckt, Termin unbekannt.
Habermas thematisiert in der „Theorie des kommunikativen Handelns“ (1981) die Gesellschaft einerseits in einer kausalen Beobachterperspektive als System, andererseits in einer kritischen Teilnehmerperspektive als Lebenswelt sozialer Gruppen. Hiermit will er dem Wahrheitsmoment soziologischer Systemtheorien Rechnung tragen und zugleich ihre begrenzte Reichweite aufweisen. Gegen die konkrete Umsetzung dieses Programms ist allerdings auch von Interpreten, die Habermas´ Anliegen teilen (McCarthy, Schnädelbach), eingewandt worden, dass er die Teilnehmerperspektive de facto an die Beobachterperspektive angleicht. Auf dem Hintergrund von Habermas´ Konzept der Verschränkung beider Perspektiven in einer kritischen Gesellschaftstheorie lässt sich das argumentativ-appellative Doppelgesicht von Rousseaus „Diskurs über die Ungleichheit“ (1755), Herders „Auch eine Philosophie der Geschichte zur Bildung der Menschheit“ (1774) und Marx´ Frühschriften als Ausdruck einer selbstreflexiven Theoriestruktur interpretieren, die darauf abzielt, die spezifischen Möglichkeitshorizonte der aktuellen historischen Situation freizulegen. Die Anbindung der Ideologiekritik Rousseaus, Herders und Marx´ an eine kausale Geschichtstheorie entkräftet den Einwand Luhmanns, die „humanistische Tradition“ habe den Einfluss systemischer Mechanismen auf das Handeln der Individuen ausser Acht gelassen. Paperback, 07.10.2008.
Habermas thematisiert in der „Theorie des kommunikativen Handelns“ (1981) die Gesellschaft einerseits in einer kausalen Beobachterperspektive als System, andererseits in einer kritischen Teilnehmerperspektive als Lebenswelt sozialer Gruppen. Hiermit will er dem Wahrheitsmoment soziologischer Systemtheorien Rechnung tragen und zugleich ihre begrenzte Reichweite aufweisen. Gegen die konkrete Umsetzung dieses Programms ist allerdings auch von Interpreten, die Habermas´ Anliegen teilen (McCarthy, Schnädelbach), eingewandt worden, dass er die Teilnehmerperspektive de facto an die Beobachterperspektive angleicht. Auf dem Hintergrund von Habermas´ Konzept der Verschränkung beider Perspektiven in einer kritischen Gesellschaftstheorie lässt sich das argumentativ-appellative Doppelgesicht von Rousseaus „Diskurs über die Ungleichheit“ (1755), Herders „Auch eine Philosophie der Geschichte zur Bildung der Menschheit“ (1774) und Marx´ Frühschriften als Ausdruck einer selbstreflexiven Theoriestruktur interpretieren, die darauf abzielt, die spezifischen Möglichkeitshorizonte der aktuellen historischen Situation freizulegen. Die Anbindung der Ideologiekritik Rousseaus, Herders und Marx´ an eine kausale Geschichtstheorie entkräftet den Einwand Luhmanns, die „humanistische Tradition“ habe den Einfluss systemischer Mechanismen auf das Handeln der Individuen ausser Acht gelassen. Paperback, 07.10.2008.
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Subjektive Freiheit und Soziales System
DE PB NW
ISBN: 9783495483244 bzw. 3495483241, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
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Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Habermas thematisiert in der Theorie des kommunikativen Handelns' (1981) die Gesellschaft einerseits in einer kausalen Beobachterperspektive als System, andererseits in einer kritischen Teilnehmerperspektive als Lebenswelt sozialer Gruppen. Hiermit will er dem Wahrheitsmoment soziologischer Systemtheorien Rechnung tragen und zugleich ihre begrenzte Reichweite aufweisen. Gegen die konkrete Umsetzung dieses Programms ist allerdings auch von Interpreten, die Habermas Anliegen teilen (McCarthy, Schnädelbach), eingewandt worden, dass er die Teilnehmerperspektive de facto an die Beobachterperspektive angleicht. Auf dem Hintergrund von Habermas Konzept der Verschränkung beider Perspektiven in einer kritischen Gesellschaftstheorie lässt sich das argumentativ-appellative Doppelgesicht von Rousseaus Diskurs über die Ungleichheit' (1755), Herders Auch eine Philosophie der Geschichte zur Bildung der Menschheit' (1774) und Marx Frühschriften als Ausdruck einer selbstreflexiven Theoriestruktur interpretieren, die darauf abzielt, die spezifischen Möglichkeitshorizonte der aktuellen historischen Situation freizulegen. Die Anbindung der Ideologiekritik Rousseaus, Herders und Marx an eine kausale Geschichtstheorie entkräftet den Einwand Luhmanns, die humanistische Tradition' habe den Einfluss systemischer Mechanismen auf das Handeln der Individuen außer Acht gelassen. Taschenbuch.
Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Habermas thematisiert in der Theorie des kommunikativen Handelns' (1981) die Gesellschaft einerseits in einer kausalen Beobachterperspektive als System, andererseits in einer kritischen Teilnehmerperspektive als Lebenswelt sozialer Gruppen. Hiermit will er dem Wahrheitsmoment soziologischer Systemtheorien Rechnung tragen und zugleich ihre begrenzte Reichweite aufweisen. Gegen die konkrete Umsetzung dieses Programms ist allerdings auch von Interpreten, die Habermas Anliegen teilen (McCarthy, Schnädelbach), eingewandt worden, dass er die Teilnehmerperspektive de facto an die Beobachterperspektive angleicht. Auf dem Hintergrund von Habermas Konzept der Verschränkung beider Perspektiven in einer kritischen Gesellschaftstheorie lässt sich das argumentativ-appellative Doppelgesicht von Rousseaus Diskurs über die Ungleichheit' (1755), Herders Auch eine Philosophie der Geschichte zur Bildung der Menschheit' (1774) und Marx Frühschriften als Ausdruck einer selbstreflexiven Theoriestruktur interpretieren, die darauf abzielt, die spezifischen Möglichkeitshorizonte der aktuellen historischen Situation freizulegen. Die Anbindung der Ideologiekritik Rousseaus, Herders und Marx an eine kausale Geschichtstheorie entkräftet den Einwand Luhmanns, die humanistische Tradition' habe den Einfluss systemischer Mechanismen auf das Handeln der Individuen außer Acht gelassen. Taschenbuch.
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Subjektive Freiheit und Soziales System (2008)
~DE PB NW
ISBN: 9783495483244 bzw. 3495483241, vermutlich in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 07.10.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Subjektive Freiheit und Soziales System, Titelzusatz: Positionen der kritischen Gesellschaftstheorie von Rousseau bis zur Habermas/Luhmann-Kontroverse, Autor: Rapic, Smail, Verlag: Alber Karl // Alber, K, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gesellschaft // Theorie // Philosophie // Wissenschaften // Politik // Staat, Rubrik: Philosophie // Allgemeines, Lexika, Seiten: 424, Gewicht: 513 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 07.10.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Subjektive Freiheit und Soziales System, Titelzusatz: Positionen der kritischen Gesellschaftstheorie von Rousseau bis zur Habermas/Luhmann-Kontroverse, Autor: Rapic, Smail, Verlag: Alber Karl // Alber, K, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gesellschaft // Theorie // Philosophie // Wissenschaften // Politik // Staat, Rubrik: Philosophie // Allgemeines, Lexika, Seiten: 424, Gewicht: 513 gr, Verkäufer: averdo.
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Symbolbild
Subjektive Freiheit und Soziales System
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Positionen der kritischen Gesellschaftstheorie von Rousseau bis zur Habermas/Luhmann-Kontroverse, Habermas thematisiert in der Theorie des kommunikativen Handelns (1981) die Gesellschaft einerseits in einer kausalen Beobachterperspektive als System, andererseits in einer kritischen Teilnehmerperspektive als Lebenswelt sozialer Gruppen. Hiermit will er dem Wahrheitsmoment soziologischer Systemtheorien Rechnung tragen und zugleich ihre begrenzte Reichweite aufweisen. Gegen die konkrete Umsetzung dieses Programms ist allerdings auch von Interpreten, die Habermas´ Anliegen teilen (McCarthy, Schnädelbach), eingewandt worden, dass er die Teilnehmerperspektive de facto an die Beobachterperspektive angleicht. Auf dem Hintergrund von Habermas´ Konzept der Verschränkung beider Perspektiven in einer kritischen Gesellschaftstheorie lässt sich das argumentativ-appellative Doppelgesicht von Rousseaus Diskurs über die Ungleichheit (1755), Herders Auch eine Philosophie der Geschichte zur Bildung der Menschheit (1774) und Marx´ Frühschriften als Ausdruck einer selbstreflexiven Theoriestruktur interpretieren, die darauf abzielt, die spezifischen Möglichkeitshorizonte der aktuellen historischen Situation freizulegen. Die Anbindung der Ideologiekritik Rousseaus, Herders und Marx´ an eine kausale Geschichtstheorie entkräftet den Einwand Luhmanns, die humanistische Tradition habe den Einfluss systemischer Mechanismen auf das Handeln der Individuen außer Acht gelassen.
Positionen der kritischen Gesellschaftstheorie von Rousseau bis zur Habermas/Luhmann-Kontroverse, Habermas thematisiert in der Theorie des kommunikativen Handelns (1981) die Gesellschaft einerseits in einer kausalen Beobachterperspektive als System, andererseits in einer kritischen Teilnehmerperspektive als Lebenswelt sozialer Gruppen. Hiermit will er dem Wahrheitsmoment soziologischer Systemtheorien Rechnung tragen und zugleich ihre begrenzte Reichweite aufweisen. Gegen die konkrete Umsetzung dieses Programms ist allerdings auch von Interpreten, die Habermas´ Anliegen teilen (McCarthy, Schnädelbach), eingewandt worden, dass er die Teilnehmerperspektive de facto an die Beobachterperspektive angleicht. Auf dem Hintergrund von Habermas´ Konzept der Verschränkung beider Perspektiven in einer kritischen Gesellschaftstheorie lässt sich das argumentativ-appellative Doppelgesicht von Rousseaus Diskurs über die Ungleichheit (1755), Herders Auch eine Philosophie der Geschichte zur Bildung der Menschheit (1774) und Marx´ Frühschriften als Ausdruck einer selbstreflexiven Theoriestruktur interpretieren, die darauf abzielt, die spezifischen Möglichkeitshorizonte der aktuellen historischen Situation freizulegen. Die Anbindung der Ideologiekritik Rousseaus, Herders und Marx´ an eine kausale Geschichtstheorie entkräftet den Einwand Luhmanns, die humanistische Tradition habe den Einfluss systemischer Mechanismen auf das Handeln der Individuen außer Acht gelassen.
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Subjektive Freiheit und Soziales System
DE NW
ISBN: 9783495483244 bzw. 3495483241, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu.
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Symbolbild
Subjektive Freiheit und Soziales System: Positionen der kritischen Gesellschaftstheorie von Rousseau bis zur Habermas/Luhmann-Kontroverse (Paperback) (2008)
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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Language: German Brand New Book.
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