Gegen Ironie sind sie machtlos" : Eine medienkritische Untersuchung von Elfriede Jelineks subversiver Rhetorik
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Bester Preis: € 34,80 (vom 04.01.2020)Gegen Ironie sind sie machtlos" : Eine medienkritische Untersuchung von Elfriede Jelineks subversiver Rhetorik (2018)
ISBN: 9783826064272 bzw. 3826064275, vermutlich in Deutsch, Königshausen & Neumann Jun 2018, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Romane und Theaterstücke der Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek widmen sich kontroversen Themen wie Sexismus, Rassismus und rechter Ideologie. Dass die Autorin aufklärerische Absichten verfolgt, ist in der Forschung und in der breiten Öffentlichkeit längst zu einem Gemeinplatz geworden. Jelinek, so das gängige Bild, greife in ihren Texten mediale Stereotype und Klischees auf, um verborgene Verdrängungs- und Manipulationsmechanismen zu entlarven. Doch oftmals wird dabei übersehen, dass auch Jelinek selbst auf eine subversive Rhetorik zurückgreift, die sich manipulatorischer Mittel bedient. Zentral für diese Rhetorik ist Jelineks ironische Haltung der 'Ichlosigkeit', mit der die Autorin ihr biographisches Ich im Schreibprozess verschwinden lässt.In seiner neuen Studie untersucht Sebastian Weirauch Jelineks subversive Rhetorik anhand dreier exemplarischer Werke: 'Die Ausgesperrten' (1980), 'Die Kinder der Toten' (1995) und 'Winterreise. Ein Theaterstück' (2012). Mit den Mitteln aktueller Erzähl- und Literaturtheorie zeigt er die rhetorischen Implikationen von Jelineks ironischer Haltung auf. Daran anschließend rekonstruiert er aus einer medienkritischen Perspektive die Entwicklung der subversiven Rhetorik und verortet sie im Kontext politischer und kultureller Zäsuren. 192 pp. Deutsch.
Gegen Ironie sind sie machtlos (2018)
ISBN: 9783826064272 bzw. 3826064275, vermutlich in Deutsch, Königshausen & Neumann Jun 2018, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Romane und Theaterstücke der Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek widmen sich kontroversen Themen wie Sexismus, Rassismus und rechter Ideologie. Dass die Autorin aufklärerische Absichten verfolgt, ist in der Forschung und in der breiten Öffentlichkeit längst zu einem Gemeinplatz geworden. Jelinek, so das gängige Bild, greife in ihren Texten mediale Stereotype und Klischees auf, um verborgene Verdrängungs- und Manipulationsmechanismen zu entlarven. Doch oftmals wird dabei übersehen, dass auch Jelinek selbst auf eine subversive Rhetorik zurückgreift, die sich manipulatorischer Mittel bedient. Zentral für diese Rhetorik ist Jelineks ironische Haltung der 'Ichlosigkeit', mit der die Autorin ihr biographisches Ich im Schreibprozess verschwinden lässt.In seiner neuen Studie untersucht Sebastian Weirauch Jelineks subversive Rhetorik anhand dreier exemplarischer Werke: 'Die Ausgesperrten' (1980), 'Die Kinder der Toten' (1995) und 'Winterreise. Ein Theaterstück' (2012). Mit den Mitteln aktueller Erzähl- und Literaturtheorie zeigt er die rhetorischen Implikationen von Jelineks ironischer Haltung auf. Daran anschließend rekonstruiert er aus einer medienkritischen Perspektive die Entwicklung der subversiven Rhetorik und verortet sie im Kontext politischer und kultureller Zäsuren. 192 pp. Deutsch.
Gegen Ironie sind sie machtlos": Eine medienkritische Untersuchung von Elfriede Jelineks subversiver Rhetorik (Paperback) (2018)
ISBN: 9783826064272 bzw. 3826064275, vermutlich in Deutsch, Königshausen & Neumann, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Die Romane und Theaterstücke der Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek widmen sich kontroversen Themen wie Sexismus, Rassismus und rechter Ideologie. Dass die Autorin aufklärerische Absichten verfolgt, ist in der Forschung und in der breiten Öffentlichkeit längst zu einem Gemeinplatz geworden. Jelinek, so das gängige Bild, greife in ihren Texten mediale Stereotype und Klischees auf, um verborgene Verdrängungs- und Manipulationsmechanismen zu entlarven. Doch oftmals wird dabei übersehen, dass auch Jelinek selbst auf eine subversive Rhetorik zurückgreift, die sich manipulatorischer Mittel bedient. Zentral für diese Rhetorik ist Jelineks ironische Haltung der "Ichlosigkeit", mit der die Autorin ihr biographisches Ich im Schreibprozess verschwinden lässt.In seiner neuen Studie untersucht Sebastian Weirauch Jelineks subversive Rhetorik anhand dreier exemplarischer Werke: "Die Ausgesperrten" (1980), "Die Kinder der Toten" (1995) und "Winterreise. Ein Theaterstück" (2012). Mit den Mitteln aktueller Erzähl- und Literaturtheorie zeigt er die rhetorischen Implikationen von Jelineks ironischer Haltung auf. Daran anschließend rekonstruiert er aus einer medienkritischen Perspektive die Entwicklung der subversiven Rhetorik und verortet sie im Kontext politischer und kultureller Zäsuren.
Gegen Ironie sind sie machtlos - Eine medienkritische Untersuchung von Elfriede Jelineks subversiver Rhetorik (2012)
ISBN: 9783826064272 bzw. 3826064275, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Taschenbuch, neu.
Gegen Ironie sind sie machtlos: Die Romane und Theaterstücke der Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek widmen sich kontroversen Themen wie Sexismus, Rassismus und rechter Ideologie. Dass die Autorin aufklärerische Absichten verfolgt, ist in der Forschung und in der breiten Öffentlichkeit längst zu einem Gemeinplatz geworden. Jelinek, so das gängige Bild, greife in ihren Texten mediale Stereotype und Klischees auf, um verborgene Verdrängungs- und Manipulationsmechanismen zu entlarven. Doch oftmals wird dabei übersehen, dass auch Jelinek selbst auf eine subversive Rhetorik zurückgreift, die sich manipulatorischer Mittel bedient. Zentral für diese Rhetorik ist Jelineks ironische Haltung der `Ichlosigkeit`, mit der die Autorin ihr biographisches Ich im Schreibprozess verschwinden lässt.In seiner neuen Studie untersucht Sebastian Weirauch Jelineks subversive Rhetorik anhand dreier exemplarischer Werke: `Die Ausgesperrten` (1980), `Die Kinder der Toten` (1995) und `Winterreise. Ein Theaterstück` (2012). Mit den Mitteln aktueller Erzähl- und Literaturtheorie zeigt er die rhetorischen Implikationen von Jelineks ironischer Haltung auf. Daran anschließend rekonstruiert er aus einer medienkritischen Perspektive die Entwicklung der subversiven Rhetorik und verortet sie im Kontext politischer und kultureller Zäsuren. Taschenbuch.
Gegen Ironie sind sie machtlos" (2018)
ISBN: 9783826064272 bzw. 3826064275, in Deutsch, 192 Seiten, Königshausen & Neumann, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Die Romane und Theaterstücke der Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek widmen sich kontroversen Themen wie Sexismus, Rassismus und rechter Ideologie. Dass die Autorin aufklärerische Absichten verfolgt, ist in der Forschung und in der breiten Öffentlichkeit längst zu einem Gemeinplatz geworden. Jelinek, so das gängige Bild, greife in ihren Texten mediale Stereotype und Klischees auf, um verborgene Verdrängungs- und Manipulationsmechanismen zu entlarven. Doch oftmals wird dabei übersehen, dass auch Jelinek selbst auf eine subversive Rhetorik zurückgreift, die sich manipulatorischer Mittel bedient. Zentral für diese Rhetorik ist Jelineks ironische Haltung der 'Ichlosigkeit', mit der die Autorin ihr biographisches Ich im Schreibprozess verschwinden lässt.In seiner neuen Studie untersucht Sebastian Weirauch Jelineks subversive Rhetorik anhand dreier exemplarischer Werke: 'Die Ausgesperrten' (1980), 'Die Kinder der Toten' (1995) und 'Winterreise. Ein Theaterstück' (2012). Mit den Mitteln aktueller Erzähl- und Literaturtheorie zeigt er die rhetorischen Implikationen von Jelineks ironischer Haltung auf. Daran anschließend rekonstruiert er aus einer medienkritischen Perspektive die Entwicklung der subversiven Rhetorik und verortet sie im Kontext politischer und kultureller Zäsuren. 01.06.2018, Taschenbuch, Neuware, 235x154x17 mm, 303g, 192, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
| 'Gegen Ironie sind sie machtlos' | Königshausen & Neumann | 2018
ISBN: 9783826064272 bzw. 3826064275, in Deutsch, Königshausen & Neumann, neu.
"Gegen Ironie sind sie machtlos" (2012)
ISBN: 9783826064272 bzw. 3826064275, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, neu, Hörbuch.
Die Romane und Theaterstücke der Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek widmen sich kontroversen Themen wie Sexismus, Rassismus und rechter Ideologie. Dass die Autorin aufklärerische Absichten verfolgt, ist in der Forschung und in der breiten Öffentlichkeit längst zu einem Gemeinplatz geworden. Jelinek, so das gängige Bild, greife in ihren Texten mediale Stereotype und Klischees auf, um verborgene Verdrängungs- und Manipulationsmechanismen zu entlarven. Doch oftmals wird dabei übersehen, dass auch Jelinek selbst auf eine subversive Rhetorik zurückgreift, die sich manipulatorischer Mittel bedient. Zentral für diese Rhetorik ist Jelineks ironische Haltung der "Ichlosigkeit", mit der die Autorin ihr biographisches Ich im Schreibprozess verschwinden lässt.In seiner neuen Studie untersucht Sebastian Weirauch Jelineks subversive Rhetorik anhand dreier exemplarischer Werke: "Die Ausgesperrten" (1980), "Die Kinder der Toten" (1995) und "Winterreise. Ein Theaterstück" (2012). Mit den Mitteln aktueller Erzähl- und Literaturtheorie zeigt er die rhetorischen Implikationen von Jelineks ironischer Haltung auf. Daran anschließend rekonstruiert er aus einer medienkritischen Perspektive die Entwicklung der subversiven Rhetorik und verortet sie im Kontext politischer und kultureller Zäsuren.
„Gegen Ironie sind sie machtlos“ (2018)
ISBN: 9783826064272 bzw. 3826064275, vermutlich in Deutsch, Königshausen u. Neumann, Taschenbuch, neu.
Eine medienkritische Untersuchung von Elfriede Jelineks subversiver Rhetorik, Buch, Softcover.