An den Grenzen der Sprache. Eine Studie zur "Musikalität" am Beispiel der Lyrik des russischen Dichters Afanasij Fet., Ost-West-Express Band 7.
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An den Grenzen der Sprache: Eine Studie zur Musikalität" am Beispiel der Lyrik des russischen Dichters Afanasij Fet (2008)
DE HC US FE
ISBN: 9783865961976 bzw. 3865961975, in Deutsch, 698 Seiten, Frank & Timme, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, ZOXS.
Zum Inhalt Warum nennen wir ein Gedicht musikalisch, was macht es melodisch? Obwohl Musikalität und ähnliche auf Musik rekurrierende Begriffe traditionell Elemente der Literaturrezeption sind, gibt es keinen Konsens über deren Gebrauch. Um diese Lücke zu schließen, stellt der Autor ein terminologisches Modell vor, das Musikalität als explizit literarisches Phänomen ausweist. In detaillierten Analysen der Lyrik Afanasij Fets, der wie kaum ein zweiter russischer Dichter als musikalisch apostrophiert wird, gelingt es dem Autor, die Interpretationen verifizierbar zu machen, die Lyrik in Analogien zur Musik beschreiben. Sein analytischer Vorstoß besteht in der Gewichtung der Gedichtkomponenten im Prozess der Sinnbildung. Basierend auf der formalistischen Hypothese der Selbstwertigkeit des Materials wird gezeigt, wie nicht-lexikalische Komponenten durch Wiederholungs- und Kontraststrukturen ästhetische Prägnanz erzielen. Zum Autor: Stefan Schneider, geboren 1969 in Moskau, absolvierte an der Berliner Hum-boldt-Universität ein Magisterstudium für Russistik, Polonistik und Osteuropäi-sche Geschichte mit Studienaufenthalten an den Staatlichen Universitäten War-schau und Moskau. Er wurde an der Universität Heidelberg promoviert, wo er seit 2005 als akademischer Mitarbeiter lehrt. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Frank & Timme, Frank & Timme, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-11, Studio: Frank & Timme, Verkaufsrang: 3070054.
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Zum Inhalt Warum nennen wir ein Gedicht musikalisch, was macht es melodisch? Obwohl Musikalität und ähnliche auf Musik rekurrierende Begriffe traditionell Elemente der Literaturrezeption sind, gibt es keinen Konsens über deren Gebrauch. Um diese Lücke zu schließen, stellt der Autor ein terminologisches Modell vor, das Musikalität als explizit literarisches Phänomen ausweist. In detaillierten Analysen der Lyrik Afanasij Fets, der wie kaum ein zweiter russischer Dichter als musikalisch apostrophiert wird, gelingt es dem Autor, die Interpretationen verifizierbar zu machen, die Lyrik in Analogien zur Musik beschreiben. Sein analytischer Vorstoß besteht in der Gewichtung der Gedichtkomponenten im Prozess der Sinnbildung. Basierend auf der formalistischen Hypothese der Selbstwertigkeit des Materials wird gezeigt, wie nicht-lexikalische Komponenten durch Wiederholungs- und Kontraststrukturen ästhetische Prägnanz erzielen. Zum Autor: Stefan Schneider, geboren 1969 in Moskau, absolvierte an der Berliner Hum-boldt-Universität ein Magisterstudium für Russistik, Polonistik und Osteuropäi-sche Geschichte mit Studienaufenthalten an den Staatlichen Universitäten War-schau und Moskau. Er wurde an der Universität Heidelberg promoviert, wo er seit 2005 als akademischer Mitarbeiter lehrt. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Frank & Timme, Frank & Timme, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-11, Studio: Frank & Timme, Verkaufsrang: 3070054.
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An den Grenzen der Sprache: Eine Studie zur Musikalität" am Beispiel der Lyrik des russischen Dichters Afanasij Fet (2008)
DE HC NW FE
ISBN: 9783865961976 bzw. 3865961975, in Deutsch, 698 Seiten, Frank & Timme, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Zum Inhalt Warum nennen wir ein Gedicht musikalisch, was macht es melodisch? Obwohl Musikalität und ähnliche auf Musik rekurrierende Begriffe traditionell Elemente der Literaturrezeption sind, gibt es keinen Konsens über deren Gebrauch. Um diese Lücke zu schließen, stellt der Autor ein terminologisches Modell vor, das Musikalität als explizit literarisches Phänomen ausweist. In detaillierten Analysen der Lyrik Afanasij Fets, der wie kaum ein zweiter russischer Dichter als musikalisch apostrophiert wird, gelingt es dem Autor, die Interpretationen verifizierbar zu machen, die Lyrik in Analogien zur Musik beschreiben. Sein analytischer Vorstoß besteht in der Gewichtung der Gedichtkomponenten im Prozess der Sinnbildung. Basierend auf der formalistischen Hypothese der Selbstwertigkeit des Materials wird gezeigt, wie nicht-lexikalische Komponenten durch Wiederholungs- und Kontraststrukturen ästhetische Prägnanz erzielen. Zum Autor: Stefan Schneider, geboren 1969 in Moskau, absolvierte an der Berliner Hum-boldt-Universität ein Magisterstudium für Russistik, Polonistik und Osteuropäi-sche Geschichte mit Studienaufenthalten an den Staatlichen Universitäten War-schau und Moskau. Er wurde an der Universität Heidelberg promoviert, wo er seit 2005 als akademischer Mitarbeiter lehrt. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Frank & Timme, Frank & Timme, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-11, Studio: Frank & Timme, Verkaufsrang: 1333366.
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Zum Inhalt Warum nennen wir ein Gedicht musikalisch, was macht es melodisch? Obwohl Musikalität und ähnliche auf Musik rekurrierende Begriffe traditionell Elemente der Literaturrezeption sind, gibt es keinen Konsens über deren Gebrauch. Um diese Lücke zu schließen, stellt der Autor ein terminologisches Modell vor, das Musikalität als explizit literarisches Phänomen ausweist. In detaillierten Analysen der Lyrik Afanasij Fets, der wie kaum ein zweiter russischer Dichter als musikalisch apostrophiert wird, gelingt es dem Autor, die Interpretationen verifizierbar zu machen, die Lyrik in Analogien zur Musik beschreiben. Sein analytischer Vorstoß besteht in der Gewichtung der Gedichtkomponenten im Prozess der Sinnbildung. Basierend auf der formalistischen Hypothese der Selbstwertigkeit des Materials wird gezeigt, wie nicht-lexikalische Komponenten durch Wiederholungs- und Kontraststrukturen ästhetische Prägnanz erzielen. Zum Autor: Stefan Schneider, geboren 1969 in Moskau, absolvierte an der Berliner Hum-boldt-Universität ein Magisterstudium für Russistik, Polonistik und Osteuropäi-sche Geschichte mit Studienaufenthalten an den Staatlichen Universitäten War-schau und Moskau. Er wurde an der Universität Heidelberg promoviert, wo er seit 2005 als akademischer Mitarbeiter lehrt. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Frank & Timme, Frank & Timme, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-11, Studio: Frank & Timme, Verkaufsrang: 1333366.
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Symbolbild
An den Grenzen der Sprache. (2008)
DE NW
ISBN: 9783865961976 bzw. 3865961975, in Deutsch, Frank & Timme Nov 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Warum nennen wir ein Gedicht musikalisch, was macht es melodisch Obwohl Musikalität und ähnliche auf Musik rekurrierende Begriffe traditionell Elemente der Literaturrezeption sind, gibt es keinen Konsens über deren Gebrauch. Um diese Lücke zu schließen, stellt der Autor ein terminologisches Modell vor, das Musikalität als explizit literarisches Phänomen ausweist. In detaillierten Analysen der Lyrik Afanasij Fets, der wie kaum ein zweiter russischer Dichter als musikalisch apostrophiert wird, gelingt es dem Autor, die Interpretationen verifizierbar zu machen, die Lyrik in Analogien zur Musik beschreiben. Sein analytischer Vorstoß besteht in der Gewichtung der Gedichtkomponenten im Prozess der Sinnbildung. Basierend auf der formalistischen Hypothese der Selbstwertigkeit des Materials wird gezeigt, wie nicht-lexikalische Komponenten durch Wiederholungs- und Kontraststrukturen ästhetische Prägnanz erzielen. 695 pp. Deutsch.
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Symbolbild
An den Grenzen der Sprache. (2008)
DE NW
ISBN: 9783865961976 bzw. 3865961975, in Deutsch, Frank & Timme Nov 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
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Neuware - Warum nennen wir ein Gedicht musikalisch, was macht es melodisch Obwohl Musikalität und ähnliche auf Musik rekurrierende Begriffe traditionell Elemente der Literaturrezeption sind, gibt es keinen Konsens über deren Gebrauch. Um diese Lücke zu schließen, stellt der Autor ein terminologisches Modell vor, das Musikalität als explizit literarisches Phänomen ausweist. In detaillierten Analysen der Lyrik Afanasij Fets, der wie kaum ein zweiter russischer Dichter als musikalisch apostrophiert wird, gelingt es dem Autor, die Interpretationen verifizierbar zu machen, die Lyrik in Analogien zur Musik beschreiben. Sein analytischer Vorstoß besteht in der Gewichtung der Gedichtkomponenten im Prozess der Sinnbildung. Basierend auf der formalistischen Hypothese der Selbstwertigkeit des Materials wird gezeigt, wie nicht-lexikalische Komponenten durch Wiederholungs- und Kontraststrukturen ästhetische Prägnanz erzielen. 695 pp. Deutsch.
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