Wildes Obst 9783793096238, Paperback, BRAND NEW FREE P&H
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Wildes Obst
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Als ´´wildes Obst´´ wurden einst von der Schweiz bis Niederösterreich, von Südtirol bis Thüringen Holzapfel und Wildbirne bezeichnet. Die kleinen Früchte dieser Obstbäume, zwei heute stark bedrohte Pflanzen, waren, wie die Publikation anhand zahlreicher Belege nachweist, für breite Bevölkerungsschichten als Nahrungs- und Futtermittel essenziell. Das kulturhistorische Spektrum des ´´wilden Obsts´´ zeigt u.A. eine Fülle detaillierter Gesetze und Verordnungen zu unterschiedlichen Nutzungen sowie Als ´´wildes Obst´´ wurden einst von der Schweiz bis Niederösterreich, von Südtirol bis Thüringen Holzapfel und Wildbirne bezeichnet. Die kleinen Früchte dieser Obstbäume, zwei heute stark bedrohte Pflanzen, waren, wie die Publikation anhand zahlreicher Belege nachweist, für breite Bevölkerungsschichten als Nahrungs- und Futtermittel essenziell. Das kulturhistorische Spektrum des ´´wilden Obsts´´ zeigt u.A. eine Fülle detaillierter Gesetze und Verordnungen zu unterschiedlichen Nutzungen sowie heftige Sanktionen bei Obstbaumfrevel und Obstbaumdiebstahl auf, die allesamt zu überraschen vermögen. Sie belegen, welch mannigfaltige und teils widersprüchliche Interessen am Gebrauch dieser aus heutiger Sicht so gering anmutenden Ressourcen bestanden. Das ´´wilde Obst´´ ist somit als eine Chiffre für den eklatanten Ressourcenmangel der vorindustriellen Zeit zu verstehen. Als Historiker immer nahe an den Quellen gewährt der Autor anschaulich und verständlich Einblicke in die Geschichte des Apfels und der Birne, wie sie bisher noch nicht erfolgten. Die vorliegende Studie lässt sich entsprechend nicht allein als Kulturgeschichte des ´´wilden Obstes´´ verstehen, sondern erschließt durch den interdisziplinären Ansatz zudem wichtige Informationen sowohl zur Rechts-, Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte als auch zur Botanik, historischen Agrargeografie und Ökologie. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Als ´´wildes Obst´´ wurden einst von der Schweiz bis Niederösterreich, von Südtirol bis Thüringen Holzapfel und Wildbirne bezeichnet. Die kleinen Früchte dieser Obstbäume, zwei heute stark bedrohte Pflanzen, waren, wie die Publikation anhand zahlreicher Belege nachweist, für breite Bevölkerungsschichten als Nahrungs- und Futtermittel essenziell. Das kulturhistorische Spektrum des ´´wilden Obsts´´ zeigt u.A. eine Fülle detaillierter Gesetze und Verordnungen zu unterschiedlichen Nutzungen sowie Als ´´wildes Obst´´ wurden einst von der Schweiz bis Niederösterreich, von Südtirol bis Thüringen Holzapfel und Wildbirne bezeichnet. Die kleinen Früchte dieser Obstbäume, zwei heute stark bedrohte Pflanzen, waren, wie die Publikation anhand zahlreicher Belege nachweist, für breite Bevölkerungsschichten als Nahrungs- und Futtermittel essenziell. Das kulturhistorische Spektrum des ´´wilden Obsts´´ zeigt u.A. eine Fülle detaillierter Gesetze und Verordnungen zu unterschiedlichen Nutzungen sowie heftige Sanktionen bei Obstbaumfrevel und Obstbaumdiebstahl auf, die allesamt zu überraschen vermögen. Sie belegen, welch mannigfaltige und teils widersprüchliche Interessen am Gebrauch dieser aus heutiger Sicht so gering anmutenden Ressourcen bestanden. Das ´´wilde Obst´´ ist somit als eine Chiffre für den eklatanten Ressourcenmangel der vorindustriellen Zeit zu verstehen. Als Historiker immer nahe an den Quellen gewährt der Autor anschaulich und verständlich Einblicke in die Geschichte des Apfels und der Birne, wie sie bisher noch nicht erfolgten. Die vorliegende Studie lässt sich entsprechend nicht allein als Kulturgeschichte des ´´wilden Obstes´´ verstehen, sondern erschließt durch den interdisziplinären Ansatz zudem wichtige Informationen sowohl zur Rechts-, Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte als auch zur Botanik, historischen Agrargeografie und Ökologie. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Neuware - Als 'wildes Obst' wurden einst von der Schweiz bis Niederösterreich, von Südtirol bis Thüringen Holzapfel und Wildbirne bezeichnet. Die kleinen Früchte dieser Obstbäume, zwei heute stark bedrohte Pflanzen, waren, wie die Publikation anhand zahlreicher Belege nachweist, für breite Bevölkerungsschichten als Nahrungs- und Futtermittel essenziell. Das kulturhistorische Spektrum des 'wilden Obsts' zeigt u.A. eine Fülle detaillierter Gesetze und Verordnungen zu unterschiedlichen Nutzungen sowie heftige Sanktionen bei Obstbaumfrevel und Obstbaumdiebstahl auf, die allesamt zu überraschen vermögen. Sie belegen, welch mannigfaltige und teils widersprüchliche Interessen am Gebrauch dieser aus heutiger Sicht so gering anmutenden Ressourcen bestanden. Das 'wilde Obst' ist somit als eine Chiffre für den eklatanten Ressourcenmangel der vorindustriellen Zeit zu verstehen. Als Historiker immer nahe an den Quellen gewährt der Autor anschaulich und verständlich Einblicke in die Geschichte des Apfels und der Birne, wie sie bisher noch nicht erfolgten. Die vorliegende Studie lässt sich entsprechend nicht allein als Kulturgeschichte des 'wilden Obstes' verstehen, sondern erschließt durch den interdisziplinären Ansatz zudem wichtige Informationen sowohl zur Rechts-, Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte als auch zur Botanik, historischen Agrargeografie und Ökologie. -, Buch.
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Neuware - Als 'wildes Obst' wurden einst von der Schweiz bis Niederösterreich, von Südtirol bis Thüringen Holzapfel und Wildbirne bezeichnet. Die kleinen Früchte dieser Obstbäume, zwei heute stark bedrohte Pflanzen, waren, wie die Publikation anhand zahlreicher Belege nachweist, für breite Bevölkerungsschichten als Nahrungs- und Futtermittel essenziell. Das kulturhistorische Spektrum des 'wilden Obsts' zeigt u.A. eine Fülle detaillierter Gesetze und Verordnungen zu unterschiedlichen Nutzungen sowie heftige Sanktionen bei Obstbaumfrevel und Obstbaumdiebstahl auf, die allesamt zu überraschen vermögen. Sie belegen, welch mannigfaltige und teils widersprüchliche Interessen am Gebrauch dieser aus heutiger Sicht so gering anmutenden Ressourcen bestanden. Das 'wilde Obst' ist somit als eine Chiffre für den eklatanten Ressourcenmangel der vorindustriellen Zeit zu verstehen. Als Historiker immer nahe an den Quellen gewährt der Autor anschaulich und verständlich Einblicke in die Geschichte des Apfels und der Birne, wie sie bisher noch nicht erfolgten. Die vorliegende Studie lässt sich entsprechend nicht allein als Kulturgeschichte des 'wilden Obstes' verstehen, sondern erschließt durch den interdisziplinären Ansatz zudem wichtige Informationen sowohl zur Rechts-, Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte als auch zur Botanik, historischen Agrargeografie und Ökologie. -, Buch.
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ISBN: 9783793096238 bzw. 3793096238, in Deutsch, Rombach Verlag KG, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Als 'wildes Obst' wurden einst von der Schweiz bis Niederösterreich, von Südtirol bis Thüringen Holzapfel und Wildbirne bezeichnet. Die kleinen Früchte dieser Obstbäume, zwei heute stark bedrohte Pflanzen, waren, wie die Publikation anhand zahlreicher Belege nachweist, für breite Bevölkerungsschichten als Nahrungs- und Futtermittel essenziell. Das kulturhistorische Spektrum des 'wilden Obsts' zeigt u.A. eine Fülle detaillierter Gesetze und Verordnungen zu unterschiedlichen Nutzungen sowie heftige Sanktionen bei Obstbaumfrevel und Obstbaumdiebstahl auf, die allesamt zu überraschen vermögen. Sie belegen, welch mannigfaltige und teils widersprüchliche Interessen am Gebrauch dieser aus heutiger Sicht so gering anmutenden Ressourcen bestanden. Das 'wilde Obst' ist somit als eine Chiffre für den eklatanten Ressourcenmangel der vorindustriellen Zeit zu verstehen. Als Historiker immer nahe an den Quellen gewährt der Autor anschaulich und verständlich Einblicke in die Geschichte des Apfels und der Birne, wie sie bisher noch nicht erfolgten. Die vorliegende Studie lässt sich entsprechend nicht allein als Kulturgeschichte des 'wilden Obstes' verstehen, sondern erschließt durch den interdisziplinären Ansatz zudem wichtige Informationen sowohl zur Rechts-, Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte als auch zur Botanik, historischen Agrargeografie und Ökologie. Taschenbuch.
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Neuware - Als 'wildes Obst' wurden einst von der Schweiz bis Niederösterreich, von Südtirol bis Thüringen Holzapfel und Wildbirne bezeichnet. Die kleinen Früchte dieser Obstbäume, zwei heute stark bedrohte Pflanzen, waren, wie die Publikation anhand zahlreicher Belege nachweist, für breite Bevölkerungsschichten als Nahrungs- und Futtermittel essenziell. Das kulturhistorische Spektrum des 'wilden Obsts' zeigt u.A. eine Fülle detaillierter Gesetze und Verordnungen zu unterschiedlichen Nutzungen sowie heftige Sanktionen bei Obstbaumfrevel und Obstbaumdiebstahl auf, die allesamt zu überraschen vermögen. Sie belegen, welch mannigfaltige und teils widersprüchliche Interessen am Gebrauch dieser aus heutiger Sicht so gering anmutenden Ressourcen bestanden. Das 'wilde Obst' ist somit als eine Chiffre für den eklatanten Ressourcenmangel der vorindustriellen Zeit zu verstehen. Als Historiker immer nahe an den Quellen gewährt der Autor anschaulich und verständlich Einblicke in die Geschichte des Apfels und der Birne, wie sie bisher noch nicht erfolgten. Die vorliegende Studie lässt sich entsprechend nicht allein als Kulturgeschichte des 'wilden Obstes' verstehen, sondern erschließt durch den interdisziplinären Ansatz zudem wichtige Informationen sowohl zur Rechts-, Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte als auch zur Botanik, historischen Agrargeografie und Ökologie. Taschenbuch.
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Als "wildes Obst" wurden einst von der Schweiz bis Niederösterreich, von Südtirol bis Thüringen Holzapfel und Wildbirne bezeichnet. Die kleinen Früchte dieser Obstbäume, zwei heute stark bedrohte Pflanzen, waren, wie die Publikation anhand zahlreicher Belege nachweist, für breite Bevölkerungsschichten als Nahrungs- und Futtermittel essenziell. Das kulturhistorische Spektrum des "wilden Obsts" zeigt u.A. eine Fülle detaillierter Gesetze und Verordnungen zu unterschiedlichen Nutzungen sowie heftige Sanktionen bei Obstbaumfrevel und Obstbaumdiebstahl auf, die allesamt zu überraschen vermögen. Sie belegen, welch mannigfaltige und teils widersprüchliche Interessen am Gebrauch dieser aus heutiger Sicht so gering anmutenden Ressourcen bestanden. Das "wilde Obst" ist somit als eine Chiffre für den eklatanten Ressourcenmangel der vorindustriellen Zeit zu verstehen. Als Historiker immer nahe an den Quellen gewährt der Autor anschaulich und verständlich Einblicke in die Geschichte des Apfels und der Birne, wie sie bisher noch nicht erfolgten. Die vorliegende Studie lässt sich entsprechend nicht allein als Kulturgeschichte des "wilden Obstes" verstehen, sondern erschließt durch den interdisziplinären Ansatz zudem wichtige Informationen sowohl zur Rechts-, Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte als auch zur Botanik, historischen Agrargeografie und Ökologie.
Als "wildes Obst" wurden einst von der Schweiz bis Niederösterreich, von Südtirol bis Thüringen Holzapfel und Wildbirne bezeichnet. Die kleinen Früchte dieser Obstbäume, zwei heute stark bedrohte Pflanzen, waren, wie die Publikation anhand zahlreicher Belege nachweist, für breite Bevölkerungsschichten als Nahrungs- und Futtermittel essenziell. Das kulturhistorische Spektrum des "wilden Obsts" zeigt u.A. eine Fülle detaillierter Gesetze und Verordnungen zu unterschiedlichen Nutzungen sowie heftige Sanktionen bei Obstbaumfrevel und Obstbaumdiebstahl auf, die allesamt zu überraschen vermögen. Sie belegen, welch mannigfaltige und teils widersprüchliche Interessen am Gebrauch dieser aus heutiger Sicht so gering anmutenden Ressourcen bestanden. Das "wilde Obst" ist somit als eine Chiffre für den eklatanten Ressourcenmangel der vorindustriellen Zeit zu verstehen. Als Historiker immer nahe an den Quellen gewährt der Autor anschaulich und verständlich Einblicke in die Geschichte des Apfels und der Birne, wie sie bisher noch nicht erfolgten. Die vorliegende Studie lässt sich entsprechend nicht allein als Kulturgeschichte des "wilden Obstes" verstehen, sondern erschließt durch den interdisziplinären Ansatz zudem wichtige Informationen sowohl zur Rechts-, Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte als auch zur Botanik, historischen Agrargeografie und Ökologie.
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Ökologie: Wildes Obst (2010)
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Als "wildes Obst" wurden einst von der Schweiz bis Niederösterreich, von Südtirol bis Thüringen Holzapfel und Wildbirne bezeichnet. Die kleinen Früchte dieser Obstbäume, zwei heute stark bedrohte Pflanzen, waren, wie die Publikation anhand zahlreicher Belege nachweist, für breite Bevölkerungsschichten als Nahrungs- und Futtermittel essenziell. Das kulturhistorische Spektrum des "wilden Obsts" zeigt u.A. eine Fülle detaillierter Gesetze und Verordnungen zu unterschiedlichen Nutzungen sowie heftige Sanktionen bei Obstbaumfrevel und Obstbaumdiebstahl auf, die allesamt zu überraschen vermögen. Sie belegen, welch mannigfaltige und teils widersprüchliche Interessen am Gebrauch dieser aus heutiger Sicht so gering anmutenden Ressourcen bestanden. Das "wilde Obst" ist somit als eine Chiffre für den eklatanten Ressourcenmangel der vorindustriellen Zeit zu verstehen. Als Historiker immer nahe an den Quellen gewährt der Autor anschaulich und verständlich Einblicke in die Geschichte des Apfels und der Birne, wie sie bisher noch nicht erfolgten. Die vorliegende Studie lässt sich entsprechend nicht allein als Kulturgeschichte des "wilden Obstes" verstehen, sondern erschließt durch den interdisziplinären Ansatz zudem wichtige Informationen sowohl zur Rechts-, Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte als auch zur Botanik, historischen Agrargeografie und Ökologie.BIOGRAFIE Schöller, Rainer: Rainer G. Schöller, Dr. phil., geboren 1937 in Schweinfurt, studierte Geschichte, Geografie und Germanistik in Erlangen. Er ist hauptamtlicher Dozent der Bayerischen Beamtenfachhochschule, Fachbereich Archiv- und Bibliothekswesen und Bibliotheksdirektor (Bayerische Staatsbibliothek München) und hat zahlreiche Bücher zum Bibliothekswesen, zur Literaturgeschichte, Sozial- und Kulturgeschichte unterbäuerlicher Schichten und Agrargeschichte veröffentlicht. Taschenbuch / Paperback.
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Wildes Obst (2010)
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ISBN: 9783793096238 bzw. 3793096238, in Deutsch, 366 Seiten, Rombach Druck- und Verlagshaus, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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