Johanna Sternenschauer (eBook, ePUB) - 5 Angebote vergleichen

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Der Roman 'Johanna Sternenschauer' eröffnet einen Einblick in das Leben der elfjahrigen Johanna, in ihre Bilderwelten, ihre Freundschaften und die Abenteuer, die sie in ihrer Stadt erlebt, sowie ihre Begegnung mit dem Tode.Es ist 1875 und Johanna lebt mit ihrer Mutter zusammen in einer Bergbaustadt am Rande des Erzgebirges.Während Johannas Mutter dort in einer Puppenfabrik arbeitet, hat ihr Vater den Ort und seine Familie schon in ihren frühen Kindheitstagen wieder verlassen. "Er hat nach einer besseren Stelle gesucht, denn er wollte nicht in den Minen arbeiten", hat ihre Mutter ihr erzählt - dann aber habe er sich dem Militär angeschlossen und bald darauf aufgehört zu schreiben. Manchmal denkt Johanna an ihn und fragt sich, ob er sie nicht vermisse oder gar irgendwo auf den Schlachtfeldern gefallen sei, weil er sie nie wieder besuchen gekommen ist - verweilt aber nicht lange bei diesen Gedanken, denn ihr Leben ist von anderen Dingen bestimmt. Sie hat ihre Mutter, ihren besten Freund Konrad, Feodora, ihre Freundinnen und den treuen Fidibus. Ihre Welt ist eine sehr viel kleinere, fein abgestimmtere als die der tosenden Kriege, der heillosen Winde und der gewaltigen Engel, die durch die Sphären ziehen. Diese Weiten erlebt sie nur in Gedanken, in manchmal schauerhaften Ahnungen und besonders festlichen und elementaren Momenten, die sie umfassend zu schätzen weiß.Im Grunde genommen ist sie ein zufriedenes Kind, das ihre eigenen Wege kennt und ihnen folgt. Nur einmal wird sie in die Ferne hinaus getrieben, wo die Kälte der Nacht sie umfängt und Schmerz und Sehnsucht in ihr aufsteigen. Dort, wo sie die Seiltänzerin findet und sich die Sterne ihr ergeben. 'Johanna Sternenschauer' ist für alle, die sich an ausgefeilter Sprache, Details und fantasiereichen Beschreibungen erfreuen können und gerne nah an die Figuren, über die sie lesen, herangebracht werden. Die Geschichte ist keine schnelle, sie handelt von Kindheit, Gefühls- und Bilderwelten und ist reich an Stimmung, ein wenig Witz und Tragik. Die Sätze sind oft länger und die Reise durch ein Jahr in Johannas Leben keine einseitige, sondern eine, die verschiedene Facetten umfasst.

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Der Roman 'Johanna Sternenschauer' erӧffnet einen Einblick in das Leben der elfjahrigen Johanna, in ihre Bilderwelten, ihre Freundschaften und die Abenteuer, die sie in ihrer Stadt erlebt, sowie ihre Begegnung mit dem Tode. 1875 ist Johanna 11 Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter zusammen in einer Bergbaustadt am Rande des Erzgebirges. Während Johannas Mutter dort in einer Puppenfabrik arbeitet, hat ihr Vater den Ort und seine Familie schon in ihren frühen Kindheitstagen wieder verlassen. "Er hat nach einer besseren Stelle gesucht, denn er wollte nicht in den Minen arbeiten", hat ihre Mutter ihr erzählt - dann aber habe er sich dem Militär angeschlossen und bald darauf aufgehrt zu schreiben. Manchmal denkt Johanna an ihn und fragt sich, ob er sie nicht vermisse oder gar irgendwo auf den Schlachtfeldern gefallen sei, weil er sie nie wieder besuchen gekommen ist - verweilt aber nicht lange bei diesen Gedanken, denn ihr Leben ist von anderen Dingen bestimmt. Sie hat ihre Mutter, ihren besten Freund Konrad, Feodora, ihre Freundinnen und den treuen Fidibus. Ihre Welt ist eine sehr viel kleinere, fein abgestimmtere als die der tosenden Kriege, der heillosen Winde und der gewaltigen Engel, die durch die Sphären ziehen. Diese Weiten erlebt sie nur in Gedanken, in manchmal schauerhaften Ahnungen und besonders festlichen und elementaren Momenten, die sie umfassend zu schätzen weiß. Im Grunde genommen ist sie ein zufriedenes Kind, das ihre eigenen Wege kennt und ihnen folgt. Nur einmal wird sie in die Ferne hinaus getrieben, wo die Kälte der Nacht sie umfängt und Schmerz und Sehnsucht in ihr aufsteigen. Dort, wo sie die Seiltänzerin findet und sich die Sterne ihr ergeben. 'Johanna Sternenschauer' ist für alle, die sich an ausgefeilter Sprache, Details und fantasiereichen Beschreibungen erfreuen können und gerne nah an die Figuren, über die sie lesen, herangebracht werden. Die Geschichte ist keine schnelle, sie handelt von Kindheit, Gefühls- und Bilderwelten und ist reich an Stimmung, ein wenig Witz und Tragik. Die Sätze sind oft länger und die Reise durch ein Jahr in Johannas Leben keine einseitige, sondern eine, die verschiedene Facetten umfasst.

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Der Roman 'Johanna Sternenschauer' erӧffnet einen Einblick in das Leben der elfjahrigen Johanna, in ihre Bilderwelten, ihre Freundschaften und die Abenteuer, die sie in ihrer Stadt erlebt, sowie ihre Begegnung mit dem Tode. 1875 ist Johanna 11 Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter zusammen in einer Bergbaustadt am Rande des Erzgebirges. Während Johannas Mutter dort in einer Puppenfabrik arbeitet, hat ihr Vater den Ort und seine Familie schon in ihren frühen Kindheitstagen wieder verlassen. "Er hat nach einer besseren Stelle gesucht, denn er wollte nicht in den Minen arbeiten", hat ihre Mutter ihr erzählt - dann aber habe er sich dem Militär angeschlossen und bald darauf aufgehrt zu schreiben. Manchmal denkt Johanna an ihn und fragt sich, ob er sie nicht vermisse oder gar irgendwo auf den Schlachtfeldern gefallen sei, weil er sie nie wieder besuchen gekommen ist - verweilt aber nicht lange bei diesen Gedanken, denn ihr Leben ist von anderen Dingen bestimmt. Sie hat ihre Mutter, ihren besten Freund Konrad, Feodora, ihre Freundinnen und den treuen Fidibus. Ihre Welt ist eine sehr viel kleinere, fein abgestimmtere als die der tosenden Kriege, der heillosen Winde und der gewaltigen Engel, die durch die Sphären ziehen. Diese Weiten erlebt sie nur in Gedanken, in manchmal schauerhaften Ahnungen und besonders festlichen und elementaren Momenten, die sie umfassend zu schätzen weiss. Im Grunde genommen ist sie ein zufriedenes Kind, das ihre eigenen Wege kennt und ihnen folgt. Nur einmal wird sie in die Ferne hinaus getrieben, wo die Kälte der Nacht sie umfängt und Schmerz und Sehnsucht in ihr aufsteigen. Dort, wo sie die Seiltänzerin findet und sich die Sterne ihr ergeben. 'Johanna Sternenschauer' ist für alle, die sich an ausgefeilter Sprache, Details und fantasiereichen Beschreibungen erfreuen können und gerne nah an die Figuren, über die sie lesen, herangebracht werden. Die Geschichte ist keine schnelle, sie handelt von Kindheit, Gefühls- und Bilderwelten und ist reich an Stimmung, ein wenig Witz und Tragik. Die Sätze sind oft länger und die Reise durch ein Jahr in Johannas Leben keine einseitige, sondern eine, die verschiedene Facetten umfasst.

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Der Roman 'Johanna Sternenschauer' er ffnet einen Einblick in das Leben der elfjahrigen Johanna, in ihre Bilderwelten, ihre Freundschaften und die Abenteuer, die sie in ihrer Stadt erlebt, sowie ihre Begegnung mit dem Tode. Es ist 1875 und Johanna lebt mit ihrer Mutter zusammen in einer Bergbaustadt am Rande des Erzgebirges. Während Johannas Mutter dort in einer Puppenfabrik arbeitet, hat ihr Vater den Ort und seine Familie schon in ihren frühen Kindheitstagen wieder verlassen. "Er hat nach einer besseren Stelle gesucht, denn er wollte nicht in den Minen arbeiten", hat ihre Mutter ihr erzählt - dann aber habe er sich dem Militär angeschlossen und bald darauf aufgeh rt zu schreiben. Manchmal denkt Johanna an ihn und fragt sich, ob er sie nicht vermisse oder gar irgendwo auf den Schlachtfeldern gefallen sei, weil er sie nie wieder besuchen gekommen ist - verweilt aber nicht lange bei diesen Gedanken, denn ihr Leben ist von anderen Dingen bestimmt. Sie hat ihre Mutter, ihren besten Freund Konrad, Feodora, ihre Freundinnen und den treuen Fidibus. Ihre Welt ist eine sehr viel kleinere, fein abgestimmtere als die der tosenden Kriege, der heillosen Winde und der gewaltigen Engel, die durch die Sphären ziehen. Diese Weiten erlebt sie nur in Gedanken, in manchmal schauerhaften Ahnungen und besonders festlichen und elementaren Momenten, die sie umfassend zu schätzen weiB. Im Grunde genommen ist sie ein zufriedenes Kind, das ihre eigenen Wege kennt und ihnen folgt. Nur einmal wird sie in die Ferne hinaus getrieben, wo die Kälte der Nacht sie umfängt und Schmerz und Sehnsucht in ihr aufsteigen. Dort, wo sie die Seiltänzerin findet und sich die Sterne ihr ergeben. 'Johanna Sternenschauer' ist für alle, die sich an ausgefeilter Sprache, Details und fantasiereichen Beschreibungen erfreuen können und gerne nah an die Figuren, über die sie lesen, herangebracht werden. Die Geschichte ist keine schnelle, sie handelt von Kindheit, Gefühls- und Bilderwelten und ist reich an Stimmung, ei.

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Der Roman 'Johanna Sternenschauer' erӧffnet einen Einblick in das Leben der elfjahrigen Johanna, in ihre Bilderwelten, ihre Freundschaften und die Abenteuer, die sie in ihrer Stadt erlebt, sowie ihre Begegnung mit dem Tode. Es ist 1875 und Johanna lebt mit ihrer Mutter zusammen in einer Bergbaustadt am Rande des Erzgebirges. Während Johannas Mutter dort in einer Puppenfabrik arbeitet, hat ihr Vater den Ort und seine Familie schon in ihren frühen Kindheitstagen wieder verlassen. "Er hat nach eine... Der Roman 'Johanna Sternenschauer' erӧffnet einen Einblick in das Leben der elfjahrigen Johanna, in ihre Bilderwelten, ihre Freundschaften und die Abenteuer, die sie in ihrer Stadt erlebt, sowie ihre Begegnung mit dem Tode. Es ist 1875 und Johanna lebt mit ihrer Mutter zusammen in einer Bergbaustadt am Rande des Erzgebirges. Während Johannas Mutter dort in einer Puppenfabrik arbeitet, hat ihr Vater den Ort und seine Familie schon in ihren frühen Kindheitstagen wieder verlassen. "Er hat nach einer besseren Stelle gesucht, denn er wollte nicht in den Minen arbeiten", hat ihre Mutter ihr erzählt - dann aber habe er sich dem Militär angeschlossen und bald darauf aufgehӧrt zu schreiben. Manchmal denkt Johanna an ihn und fragt sich, ob er sie nicht vermisse oder gar irgendwo auf den Schlachtfeldern gefallen sei, weil er sie nie wieder besuchen gekommen ist - verweilt aber nicht lange bei diesen Gedanken, denn ihr Leben ist von anderen Dingen bestimmt. Sie hat ihre Mutter, ihren besten Freund Konrad, Feodora, ihre Freundinnen und den treuen Fidibus. Ihre Welt ist eine sehr viel kleinere, fein abgestimmtere als die der tosenden Kriege, der heillosen Winde und der gewaltigen Engel, die durch die Sphären ziehen. Diese Weiten erlebt sie nur in Gedanken, in manchmal schauerhaften Ahnungen und besonders festlichen und elementaren Momenten, die sie umfassend zu schätzen weiß. Im Grunde genommen ist sie ein zufriedenes Kind, das ihre eigenen Wege kennt und ihnen folgt. Nur einmal wird sie in die Ferne hinaus getrieben, wo die Kälte der Nacht sie umfängt und Schmerz und Sehnsucht in ihr aufsteigen. Dort, wo sie die Seiltänzerin findet und sich die Sterne ihr ergeben. 'Johanna Sternenschauer' ist für alle, die sich an ausgefeilter Sprache, Details und fantasiereichen Beschreibungen erfreuen können und gerne nah an die Figuren, über die sie lesen, herangebracht werden. Die Geschichte ist keine schnelle, sie handelt von Kindheit, Gefühls- und Bilderwelten und ist reich an Stimmung, ein wenig Witz und Tragik. Die Sätze sind oft länger und die Reise durch ein Jahr in Johannas Leben keine einseitige, sondern eine, die verschiedene Facetten umfasst. Productinformatie:Taal: Duits;Formaat: Epub zonder kopieerbeveiliging (DRM) ;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;ISBN10: 3738071318;ISBN13: 9783738071313; Duits | Ebook.