Die globale Nahrungsmittelkrise - eine Folge der Agrarsubventionen in Europa und den USA?
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9783836624442 - Norbert Hiller: Die globale Nahrungsmittelkrise - eine Folge der Agrarsubventionen in Europa und den USA?
Norbert Hiller

Die globale Nahrungsmittelkrise - eine Folge der Agrarsubventionen in Europa und den USA? (2009)

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ISBN: 9783836624442 bzw. 3836624443, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

Inhaltsangabe:Einleitung: Das Stillen der Grundbedürfnisse eines Menschen, wie sie die Ernährung darstellt, ist als Menschenrecht völkerrechtlich verankert. So heißt es in Artikel 11, Satz 2, Absatz b.) des UN-Sozialpakts von 1966: In Anerkennung des grundlegenden Rechts () vor Hunger geschützt zu sein, werden die Vertragsstaaten () ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das Stillen der Grundbedürfnisse eines Menschen, wie sie die Ernährung darstellt, ist als Menschenrecht völkerrechtlich verankert. So heißt es in Artikel 11, Satz 2, Absatz b.) des UN-Sozialpakts von 1966: In Anerkennung des grundlegenden Rechts () vor Hunger geschützt zu sein, werden die Vertragsstaaten () Maßnahmen, einschließlich besonderer Programme, durchführen, zur Sicherung einer dem Bedarf entsprechenden gerechten Verteilung der Nahrungsmittelvorräte der Welt. Auch heute, über 40 Jahre nach der Unterzeichnung des Pakts, scheint die Welt von einer gerechten Verteilung der Nahrungsmittelvorräte weit entfernt zu sein. Studien zeigen, dass zwischen den Jahren 2001 und 2003 ca. 854 Mio. Menschen an Unterernährung litten. Demgegenüber sind laut der Weltgesundheitsorganisation WHO ca. 1 Mrd. Menschen übergewichtig. Davon leiden ca. 300 Millionen an krankhafter Fettleibigkeit, Tendenz steigend. Diese prekäre Situation spitzte sich Anfang 2008 zu. In einer globalen Nahrungsmittelkrise kam es zu einem rasanten Preisanstieg von Grundnahrungsmitteln, der teilweise in gewaltsamen Unruhen mündete. Diese bis dato einmalige weltweite Erscheinung soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden. Faktoren, die möglicherweise zu dieser Krise führten, stellen dabei zentrale Aspekte der Ausarbeitung dar. Zunächst wird auf die Nahrungsmittelkrise eingegangen. Ihre Entstehung, sowie mögliche Ursachen werden thematisiert. Anschließend rücken die Agrarsubventionen der USA und der EU, welche in den Augen einiger Beobachter als Kernproblem der derzeitigen Krise ausgemacht werden, in den Mittelpunkt der Untersuchung. Nach einer theoretischen Analyse der Subventionen, sowie einer Bewertung ihrer Folgen, stehen weitere mögliche Ursachen der Nahrungsmittelkrise zur Diskussion. In einer abschließenden Zusammenfassung wird eine Prognose über die zukünftige Entwicklung abgegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisIV 1.Einleitung1 2.Die Nahrungsmittelkrise2 2.1Getreide: Angebot und Nachfrage2 2.2Entstehung der Krise6 2.3Mögliche Ursachen8 3.Agrarpolitik und Subventionen in EU und USA10 3.1Theoretischer Hintergrund10 3.2Agrarpolitik und Agrarsubventionen14 3.3Bewertung der Agrarsubventionen19 4.Analyse möglicher Ursachen der Nahrungsmittelkrise22 4.1Agrarsubventionen22 4.2Zunehmender Wohlstand25 4.3Spekulationen31 4.4Biokraftstoffe36 4.5Bewertung [], 06.01.2009, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Stillen der Grundbedürfnisse eines Menschen, wie sie die Ernährung darstellt, ist als Menschenrecht völkerrechtlich verankert. So heißt es in Artikel 11, Satz 2, Absatz b.) des UN-Sozialpakts von 1966: ¿In Anerkennung des grundlegenden Rechts (¿) vor Hunger geschützt zu sein, werden die Vertragsstaaten (¿) Maßnahmen, einschließlich besonderer Programme, durchführen, zur Sicherung einer dem Bedarf entsprechenden gerechten Verteilung der Nahrungsmittelvorräte der Welt.¿ Auch heute, über 40 Jahre nach der Unterzeichnung des Pakts, scheint die Welt von einer gerechten Verteilung der Nahrungsmittelvorräte weit entfernt zu sein. Studien zeigen, dass zwischen den Jahren 2001 und 2003 ca. 854 Mio. Menschen an Unterernährung litten. Demgegenüber sind laut der Weltgesundheitsorganisation WHO ca. 1 Mrd. Menschen übergewichtig. Davon leiden ca. 300 Millionen an krankhafter Fettleibigkeit, Tendenz steigend. Diese prekäre Situation spitzte sich Anfang 2008 zu. In einer globalen Nahrungsmittelkrise kam es zu einem rasanten Preisanstieg von Grundnahrungsmitteln, der teilweise in gewaltsamen Unruhen mündete. Diese bis dato einmalige weltweite Erscheinung soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden. Faktoren, die möglicherweise zu dieser Krise führten, stellen dabei zentrale Aspekte der Ausarbeitung dar. Zunächst wird auf die Nahrungsmittelkrise eingegangen. Ihre Entstehung, sowie mögliche Ursachen werden thematisiert. Anschließend rücken die Agrarsubventionen der USA und der EU, welche in den Augen einiger Beobachter als Kernproblem der derzeitigen Krise ausgemacht werden, in den Mittelpunkt der Untersuchung. Nach einer theoretischen Analyse der Subventionen, sowie einer Bewertung ihrer Folgen, stehen weitere mögliche Ursachen der Nahrungsmittelkrise zur Diskussion. In einer abschließenden Zusammenfassung wird eine Prognose über die zukünftige Entwicklung abgegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisIV 1.Einleitung1 2.Die Nahrungsmittelkrise2 2.1Getreide: Angebot und Nachfrage2 2.2Entstehung der Krise6 2.3Mögliche Ursachen8 3.Agrarpolitik und Subventionen in EU und USA10 3.1Theoretischer Hintergrund10 3.2Agrarpolitik und Agrarsubventionen14 3.3Bewertung der Agrarsubventionen19 4.Analyse möglicher Ursachen der Nahrungsmittelkrise22 4.1Agrarsubventionen22 4.2Zunehmender Wohlstand25 4.3Spekulationen31 4.4Biokraftstoffe36 4.5Bewertung [...], PDF, 06.01.2009.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Stillen der Grundbedürfnisse eines Menschen, wie sie die Ernährung darstellt, ist als Menschenrecht völkerrechtlich verankert. So heisst es in Artikel 11, Satz 2, Absatz b.) des UN-Sozialpakts von 1966: In Anerkennung des grundlegenden Rechts () vor Hunger geschützt zu sein, werden die Vertragsstaaten () ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das Stillen der Grundbedürfnisse eines Menschen, wie sie die Ernährung darstellt, ist als Menschenrecht völkerrechtlich verankert. So heisst es in Artikel 11, Satz 2, Absatz b.) des UN-Sozialpakts von 1966: In Anerkennung des grundlegenden Rechts () vor Hunger geschützt zu sein, werden die Vertragsstaaten () Massnahmen, einschliesslich besonderer Programme, durchführen, zur Sicherung einer dem Bedarf entsprechenden gerechten Verteilung der Nahrungsmittelvorräte der Welt. Auch heute, über 40 Jahre nach der Unterzeichnung des Pakts, scheint die Welt von einer gerechten Verteilung der Nahrungsmittelvorräte weit entfernt zu sein. Studien zeigen, dass zwischen den Jahren 2001 und 2003 ca. 854 Mio. Menschen an Unterernährung litten. Demgegenüber sind laut der Weltgesundheitsorganisation WHO ca. 1 Mrd. Menschen übergewichtig. Davon leiden ca. 300 Millionen an krankhafter Fettleibigkeit, Tendenz steigend. Diese prekäre Situation spitzte sich Anfang 2008 zu. In einer globalen Nahrungsmittelkrise kam es zu einem rasanten Preisanstieg von Grundnahrungsmitteln, der teilweise in gewaltsamen Unruhen mündete. Diese bis dato einmalige weltweite Erscheinung soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden. Faktoren, die möglicherweise zu dieser Krise führten, stellen dabei zentrale Aspekte der Ausarbeitung dar. Zunächst wird auf die Nahrungsmittelkrise eingegangen. Ihre Entstehung, sowie mögliche Ursachen werden thematisiert. Anschliessend rücken die Agrarsubventionen der USA und der EU, welche in den Augen einiger Beobachter als Kernproblem der derzeitigen Krise ausgemacht werden, in den Mittelpunkt der Untersuchung. Nach einer theoretischen Analyse der Subventionen, sowie einer Bewertung ihrer Folgen, stehen weitere mögliche Ursachen der Nahrungsmittelkrise zur Diskussion. In einer abschliessenden Zusammenfassung wird eine Prognose über die zukünftige Entwicklung abgegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisIV 1.Einleitung1 2.Die Nahrungsmittelkrise2 2.1Getreide: Angebot und Nachfrage2 2.2Entstehung der Krise6 2.3Mögliche Ursachen8 3.Agrarpolitik und Subventionen in EU und USA10 3.1Theoretischer Hintergrund10 3.2Agrarpolitik und Agrarsubventionen14 3.3Bewertung der Agrarsubventionen19 4.Analyse möglicher Ursachen der Nahrungsmittelkrise22 4.1Agrarsubventionen22 4.2Zunehmender Wohlstand25 4.3Spekulationen31 4.4Biokraftstoffe36 4.5Bewertung [], PDF, 06.01.2009.
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