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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
115 S.; Illustr.; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Norbert Artner (* 5. November 1963 in Linz) ist ein österreichischer Künstler. In seiner künstlerischen Arbeit setzt sich Artner unter anderem mit Fragen zur Kunstproduktion auseinander. So etwa in seiner Serie Studios, in der er sich seit 2008 mit den Produktionsbedingungen von Bildender Kunst beschäftigt. Dabei geht es ihm auch um die unterschiedlichen Arbeitsweisen der Künstlerinnen, die atmosphärische Wirkung ihrer Ateliers und den experimentellen Charakter der Orte. . (wiki) // Die vorliegende Publikation stellt erstmals Norbert Artners bisher entstandene Fotografien seiner Serie Studios vor. Anlass der Publikation ist die Präsentation Norbert Artner: Studios / China / 2012 in der Landesgalerie Linz. Dort fanden im Sommer 2012 zwei medial eigenständige Präsentationen zu einer Ausstellung zusammen: Norbert Artners Fotografien gaben Einblick in die Ateliers der chinesischen Medienkünstlerinnen Liang Yue, Zero Lin, Ling Yingjie, Miao Ying, Qiu Anxiong und Yang Fudong. Die großformatigen Bilder kommentierten und bildeten eine Klammer um sechs Filme, die unter dem Titel Wandering Eyes - Videokunst aus Shanghai gezeigt wurden. Im Sinne des kuratorischen Anliegens der Landesgalerie, im Ausstellungsprogramm ein internationales Kunstgeschehen mit regionalen und ortsspezifischen Positionen in Dialog zu bringen, wurde die Videokunst aus Fernost durch den Blickwinkel des in Linz verankerten Künstlers Norbert Artner erweitert. Dieser hatte an der Linzer Kunstuniversität studiert und 1994 die Meisterklasse für Metall bei Helmut GsoUpointner abgeschlossen. Heute lebt er in Linz und Berlin. 2008 begann er, systematisch Ateliers zu fotografieren - zunächst in Linz und Wien, später auch in Berlin, Amsterdam sowie Peking, und nun, im Rahmen von Wandering Eyes, unterstützt durch ein Stipendium der Landesgalerie Linz, eigens in Shanghai, Peking und Hangzhou. . (Vorwort / Stefanie Hoch) ISBN 9783902675538 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
115 S. Illustr. 20 cm fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Norbert Artner (* 5. November 1963 in Linz) ist ein österreichischer Künstler. In seiner künstlerischen Arbeit setzt sich Artner unter anderem mit Fragen zur Kunstproduktion auseinander. So etwa in seiner Serie Studios, in der er sich seit 2008 mit den Produktionsbedingungen von Bildender Kunst beschäftigt. Dabei geht es ihm auch um die unterschiedlichen Arbeitsweisen der Künstlerinnen, die atmosphärische Wirkung ihrer Ateliers und den experimentellen Charakter der Orte. ... (wiki) // Die vorliegende Publikation stellt erstmals Norbert Artners bisher entstandene Fotografien seiner Serie Studios vor. Anlass der Publikation ist die Präsentation Norbert Artner: Studios / China / 2012 in der Landesgalerie Linz. Dort fanden im Sommer 2012 zwei medial eigenständige Präsentationen zu einer Ausstellung zusammen: Norbert Artners Fotografien gaben Einblick in die Ateliers der chinesischen Medienkünstlerinnen Liang Yue, Zero Lin, Ling Yingjie, Miao Ying, Qiu Anxiong und Yang Fudong. Die großformatigen Bilder kommentierten und bildeten eine Klammer um sechs Filme, die unter dem Titel Wandering Eyes - Videokunst aus Shanghai gezeigt wurden. Im Sinne des kuratorischen Anliegens der Landesgalerie, im Ausstellungsprogramm ein internationales Kunstgeschehen mit regionalen und ortsspezifischen Positionen in Dialog zu bringen, wurde die Videokunst aus Fernost durch den Blickwinkel des in Linz verankerten Künstlers Norbert Artner erweitert. Dieser hatte an der Linzer Kunstuniversität studiert und 1994 die Meisterklasse für Metall bei Helmut GsoUpointner abgeschlossen. Heute lebt er in Linz und Berlin. 2008 begann er, systematisch Ateliers zu fotografieren - zunächst in Linz und Wien, später auch in Berlin, Amsterdam sowie Peking, und nun, im Rahmen von Wandering Eyes, unterstützt durch ein Stipendium der Landesgalerie Linz, eigens in Shanghai, Peking und Hangzhou. ... (Vorwort / Stefanie Hoch) ISBN 9783902675538, 2012. gebraucht gut, 550g, Ausstellung). Landesgalerie Linz. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Fotohof, Ed, 115 S.; Illustr.; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Norbert Artner (* 5. November 1963 in Linz) ist ein österreichischer Künstler. In seiner künstlerischen Arbeit setzt sich Artner unter anderem mit Fragen zur Kunstproduktion auseinander. So etwa in seiner Serie Studios, in der er sich seit 2008 mit den Produktionsbedingungen von Bildender Kunst beschäftigt. Dabei geht es ihm auch um die unterschiedlichen Arbeitsweisen der Künstlerinnen, die atmosphärische Wirkung ihrer Ateliers und den experimentellen Charakter der Orte. ... (wiki) // Die vorliegende Publikation stellt erstmals Norbert Artners bisher entstandene Fotografien seiner Serie Studios vor. Anlass der Publikation ist die Präsentation Norbert Artner: Studios / China / 2012 in der Landesgalerie Linz. Dort fanden im Sommer 2012 zwei medial eigenständige Präsentationen zu einer Ausstellung zusammen: Norbert Artners Fotografien gaben Einblick in die Ateliers der chinesischen Medienkünstlerinnen Liang Yue, Zero Lin, Ling Yingjie, Miao Ying, Qiu Anxiong und Yang Fudong. Die großformatigen Bilder kommentierten und bildeten eine Klammer um sechs Filme, die unter dem Titel Wandering Eyes - Videokunst aus Shanghai gezeigt wurden. Im Sinne des kuratorischen Anliegens der Landesgalerie, im Ausstellungsprogramm ein internationales Kunstgeschehen mit regionalen und ortsspezifischen Positionen in Dialog zu bringen, wurde die Videokunst aus Fernost durch den Blickwinkel des in Linz verankerten Künstlers Norbert Artner erweitert. Dieser hatte an der Linzer Kunstuniversität studiert und 1994 die Meisterklasse für Metall bei Helmut GsoUpointner abgeschlossen. Heute lebt er in Linz und Berlin. 2008 begann er, systematisch Ateliers zu fotografieren - zunächst in Linz und Wien, später auch in Berlin, Amsterdam sowie Peking, und nun, im Rahmen von Wandering Eyes, unterstützt durch ein Stipendium der Landesgalerie Linz, eigens in Shanghai, Peking und Hangzhou. ... (Vorwort / Stefanie Hoch) ISBN 9783902675538Bildende Kunst [Bildende Kunst] 2012.

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Norbert Artner. Studios / 2008 - 2012.: Die vorliegende Publikation stellt erstmals Norbert Artners Fotografien seiner Serie Studios vor. 2008 begann er, systematisch Ateliers zu fotografieren - zunächst in Linz und Wien, später auch in Berlin, Amsterdam, Peking, Shanghai und Hangzhou. Die dabei verwendete Technik lässt jedes, aus vielen digitalen Einzelbildern bestehende `Studio` wie einen Bildraum wirken. Eine Vielzahl von apparativen Perspektiven wird durch den menschlichen, ku¿nstlerischen Eingriff so verdichtet, dass sie trotz der stupenden Gleichzeitigkeit von Blickwinkeln und Fokussierungen als ein Raum, ein `Studio`, erscheint, einen einzigen Kamerablick simulierend, einen tatsächlich unmöglichen Blick. Norbert Artner wendet diese Technik auf ein ganz spezielles Motiv an - das ku¿nstlerische Studio oder Atelier. In der fotografischen Aneignung und Verfremdung der Studios verschmelzen schlussendlich zwei Pole - der Anfang und das Ende der Geschichte eines Kunstwerks: seine Schöpfung im Atelier und seine Rezeption im Ausstellungsraum. Zwei Zustände, wobei das größte Rätsel der Übergang vom einen zum anderenbleibt. (Stefanie Hoch) This publication features Norbert Artner`s series of photographs entitled Studios for the first time. In 2008 he began systematically to photograph studios - first in Linz and Vienna, later in Berlin, Amsterdam, Beijing, Shanghai and Hangzhou. The technique used allows each studio consisting of many individual digital images to appear as an image space. A multitude of apparatus-based perspectives are compressed in such a way by the artist`s intervention that in spite of the stupendous simultaneity of angles and focal lengths they appear as a space, a studio, simulating a single camera shot, a view actually impossible to achieve. Norbert Artner applies this technique to a particular motif: the artist`s studio or atelier. Ultimately two opposite poles are fused together in the photographic appropriation and alienation, namely the beginningand the end of an art work`s story: its creation in the studio and its reception in the exhibition space. Two states - with the greatest mystery of all remaining the transition from one to the other. (Stefanie Hoch), Englisch| Deutsch, Buch.

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Neuware - Die vorliegende Publikation stellt erstmals Norbert Artners Fotografien seiner Serie Studios vor. 2008 begann er, systematisch Ateliers zu fotografieren - zunächst in Linz und Wien, später auch in Berlin, Amsterdam, Peking, Shanghai und Hangzhou. Die dabei verwendete Technik lässt jedes, aus vielen digitalen Einzelbildern bestehende 'Studio' wie einen Bildraum wirken. Eine Vielzahl von apparativen Perspektiven wird durch den menschlichen, kunstlerischen Eingriff so verdichtet, dass sie trotz der stupenden Gleichzeitigkeit von Blickwinkeln und Fokussierungen als ein Raum, ein 'Studio', erscheint, einen einzigen Kamerablick simulierend, einen tatsächlich unmöglichen Blick. Norbert Artner wendet diese Technik auf ein ganz spezielles Motiv an - das kunstlerische Studio oder Atelier. In der fotografischen Aneignung und Verfremdung der Studios verschmelzen schlussendlich zwei Pole - der Anfang und das Ende der Geschichte eines Kunstwerks: seine Schöpfung im Atelier und seine Rezeption im Ausstellungsraum. Zwei Zustände, wobei das größte Rätsel der Übergang vom einen zum anderenbleibt. (Stefanie Hoch) This publication features Norbert Artner's series of photographs entitled Studios for the first time. In 2008 he began systematically to photograph studios - first in Linz and Vienna, later in Berlin, Amsterdam, Beijing, Shanghai and Hangzhou. The technique used allows each studio consisting of many individual digital images to appear as an image space. A multitude of apparatus-based perspectives are compressed in such a way by the artist's intervention that in spite of the stupendous simultaneity of angles and focal lengths they appear as a space, a studio, simulating a single camera shot, a view actually impossible to achieve. Norbert Artner applies this technique to a particular motif: the artist's studio or atelier. Ultimately two opposite poles are fused together in the photographic appropriation and alienation, namely the beginningand the end of an art work's story: its creation in the studio and its reception in the exhibition space. Two states - with the greatest mystery of all remaining the transition from one to the other. (Stefanie Hoch) -, Buch.

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Neuware - Die vorliegende Publikation stellt erstmals Norbert Artners Fotografien seiner Serie Studios vor. 2008 begann er, systematisch Ateliers zu fotografieren - zunächst in Linz und Wien, später auch in Berlin, Amsterdam, Peking, Shanghai und Hangzhou. Die dabei verwendete Technik lässt jedes, aus vielen digitalen Einzelbildern bestehende 'Studio' wie einen Bildraum wirken. Eine Vielzahl von apparativen Perspektiven wird durch den menschlichen, kunstlerischen Eingriff so verdichtet, dass sie trotz der stupenden Gleichzeitigkeit von Blickwinkeln und Fokussierungen als ein Raum, ein 'Studio', erscheint, einen einzigen Kamerablick simulierend, einen tatsächlich unmöglichen Blick. Norbert Artner wendet diese Technik auf ein ganz spezielles Motiv an - das kunstlerische Studio oder Atelier. In der fotografischen Aneignung und Verfremdung der Studios verschmelzen schlussendlich zwei Pole - der Anfang und das Ende der Geschichte eines Kunstwerks: seine Schöpfung im Atelier und seine Rezeption im Ausstellungsraum. Zwei Zustände, wobei das größte Rätsel der Übergang vom einen zum anderenbleibt. (Stefanie Hoch) This publication features Norbert Artner's series of photographs entitled Studios for the first time. In 2008 he began systematically to photograph studios - first in Linz and Vienna, later in Berlin, Amsterdam, Beijing, Shanghai and Hangzhou. The technique used allows each studio consisting of many individual digital images to appear as an image space. A multitude of apparatus-based perspectives are compressed in such a way by the artist's intervention that in spite of the stupendous simultaneity of angles and focal lengths they appear as a space, a studio, simulating a single camera shot, a view actually impossible to achieve. Norbert Artner applies this technique to a particular motif: the artist's studio or atelier. Ultimately two opposite poles are fused together in the photographic appropriation and alienation, namely the beginningand the end of an art work's story: its creation in the studio and its reception in the exhibition space. Two states - with the greatest mystery of all remaining the transition from one to the other. (Stefanie Hoch), Buch.

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Deutsche Messe für drei Solostimmen, gemischten Chor a cappella, Uraufführung durch den Kammerchor St. Veit im Rahmen der Direktübertragung des Rundfunk-Gottesdienstes aus der Pfarrkirche zu Obermühlbach am 21. Feber 1965.

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