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Autor: michaela konrad
Bester Preis: € 24,00 (vom 01.04.2022)1
Symbolbild
Emesa zwischen Klientelreich und Provinz (2015)
DE NWISBN: 9783896466648 bzw. 389646664X, in Deutsch, VML Verlag Marie Leidorf Feb 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Dynasten von Emesa, dem heutigen Homs in NW-Syrien, zählten zu den bedeutendsten Bündnispartnern Roms an der Ostgrenze des Imperium Romanum. Aus der Nekropole Tall Abu Sabun liegen Grabfunde vor, die für die Bewertung der Situation und des Selbstverständnisses der orientalischen Klientelfürsten eine Quellen ersten Ranges darstellen. Unter den Beigaben aus 22 Gräbern des frühen und mittleren 1. Jh. n.Chr. der Nekropole von Emesa überwiegen Kleidungszubehör und Schmuck sowie Waffen und Relikte der Totenausstattung. Während Totenritual, Grabform und Bestattungsform an einheimisch-mesopotamische Traditionen anknüpfen, zeichnen die Schmuck und Insignien auffallende Verbindungen zu zentralasiatischen Steppenkulturen aus. Ausgehend von dem Befund aus Emesa werden unter Heranziehung der literarischen Quellen identitätsbildende Parameter und Identitätswandel der emesenischen Klientelfürsten in der Interaktion mit Rom eingehend diskutiert. Die Untersuchung zeigt, daß die Bedeutung der Klientelfürsten für Rom weit über sicherheitspolitische Funktionen hinausging und nur unter Berücksichtigung des sozialen, ökonomischen und politischen Gefüges verständlich wird. 118 pp. Englisch, Deutsch.
Neuware - Die Dynasten von Emesa, dem heutigen Homs in NW-Syrien, zählten zu den bedeutendsten Bündnispartnern Roms an der Ostgrenze des Imperium Romanum. Aus der Nekropole Tall Abu Sabun liegen Grabfunde vor, die für die Bewertung der Situation und des Selbstverständnisses der orientalischen Klientelfürsten eine Quellen ersten Ranges darstellen. Unter den Beigaben aus 22 Gräbern des frühen und mittleren 1. Jh. n.Chr. der Nekropole von Emesa überwiegen Kleidungszubehör und Schmuck sowie Waffen und Relikte der Totenausstattung. Während Totenritual, Grabform und Bestattungsform an einheimisch-mesopotamische Traditionen anknüpfen, zeichnen die Schmuck und Insignien auffallende Verbindungen zu zentralasiatischen Steppenkulturen aus. Ausgehend von dem Befund aus Emesa werden unter Heranziehung der literarischen Quellen identitätsbildende Parameter und Identitätswandel der emesenischen Klientelfürsten in der Interaktion mit Rom eingehend diskutiert. Die Untersuchung zeigt, daß die Bedeutung der Klientelfürsten für Rom weit über sicherheitspolitische Funktionen hinausging und nur unter Berücksichtigung des sozialen, ökonomischen und politischen Gefüges verständlich wird. 118 pp. Englisch, Deutsch.
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Symbolbild
Emesa zwischen Klientelreich und Provinz (2015)
DE NWISBN: 9783896466648 bzw. 389646664X, in Deutsch, Vml Verlag Marie Leidorf Feb 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die Dynasten von Emesa, dem heutigen Homs in NW-Syrien, zählten zu den bedeutendsten Bündnispartnern Roms an der Ostgrenze des Imperium Romanum. Aus der Nekropole Tall Abu Sabun liegen Grabfunde vor, die für die Bewertung der Situation und des Selbstverständnisses der orientalischen Klientelfürsten eine Quellen ersten Ranges darstellen. Unter den Beigaben aus 22 Gräbern des frühen und mittleren 1. Jh. n.Chr. der Nekropole von Emesa überwiegen Kleidungszubehör und Schmuck sowie Waffen und Relikte der Totenausstattung. Während Totenritual, Grabform und Bestattungsform an einheimisch-mesopotamische Traditionen anknüpfen, zeichnen die Schmuck und Insignien auffallende Verbindungen zu zentralasiatischen Steppenkulturen aus. Ausgehend von dem Befund aus Emesa werden unter Heranziehung der literarischen Quellen identitätsbildende Parameter und Identitätswandel der emesenischen Klientelfürsten in der Interaktion mit Rom eingehend diskutiert. Die Untersuchung zeigt, daß die Bedeutung der Klientelfürsten für Rom weit über sicherheitspolitische Funktionen hinausging und nur unter Berücksichtigung des sozialen, ökonomischen und politischen Gefüges verständlich wird. 118 pp. Englisch, Deutsch.
Neuware - Die Dynasten von Emesa, dem heutigen Homs in NW-Syrien, zählten zu den bedeutendsten Bündnispartnern Roms an der Ostgrenze des Imperium Romanum. Aus der Nekropole Tall Abu Sabun liegen Grabfunde vor, die für die Bewertung der Situation und des Selbstverständnisses der orientalischen Klientelfürsten eine Quellen ersten Ranges darstellen. Unter den Beigaben aus 22 Gräbern des frühen und mittleren 1. Jh. n.Chr. der Nekropole von Emesa überwiegen Kleidungszubehör und Schmuck sowie Waffen und Relikte der Totenausstattung. Während Totenritual, Grabform und Bestattungsform an einheimisch-mesopotamische Traditionen anknüpfen, zeichnen die Schmuck und Insignien auffallende Verbindungen zu zentralasiatischen Steppenkulturen aus. Ausgehend von dem Befund aus Emesa werden unter Heranziehung der literarischen Quellen identitätsbildende Parameter und Identitätswandel der emesenischen Klientelfürsten in der Interaktion mit Rom eingehend diskutiert. Die Untersuchung zeigt, daß die Bedeutung der Klientelfürsten für Rom weit über sicherheitspolitische Funktionen hinausging und nur unter Berücksichtigung des sozialen, ökonomischen und politischen Gefüges verständlich wird. 118 pp. Englisch, Deutsch.
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Symbolbild
Emesa zwischen Klientelreich und Provinz (2015)
DE NWISBN: 9783896466648 bzw. 389646664X, in Deutsch, Vml Verlag Marie Leidorf Feb 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die Dynasten von Emesa, dem heutigen Homs in NW-Syrien, zählten zu den bedeutendsten Bündnispartnern Roms an der Ostgrenze des Imperium Romanum. Aus der Nekropole Tall Abu Sabun liegen Grabfunde vor, die für die Bewertung der Situation und des Selbstverständnisses der orientalischen Klientelfürsten eine Quellen ersten Ranges darstellen. Unter den Beigaben aus 22 Gräbern des frühen und mittleren 1. Jh. n.Chr. der Nekropole von Emesa überwiegen Kleidungszubehör und Schmuck sowie Waffen und Relikte der Totenausstattung. Während Totenritual, Grabform und Bestattungsform an einheimisch-mesopotamische Traditionen anknüpfen, zeichnen die Schmuck und Insignien auffallende Verbindungen zu zentralasiatischen Steppenkulturen aus. Ausgehend von dem Befund aus Emesa werden unter Heranziehung der literarischen Quellen identitätsbildende Parameter und Identitätswandel der emesenischen Klientelfürsten in der Interaktion mit Rom eingehend diskutiert. Die Untersuchung zeigt, daß die Bedeutung der Klientelfürsten für Rom weit über sicherheitspolitische Funktionen hinausging und nur unter Berücksichtigung des sozialen, ökonomischen und politischen Gefüges verständlich wird. 118 pp. Englisch, Deutsch.
Neuware - Die Dynasten von Emesa, dem heutigen Homs in NW-Syrien, zählten zu den bedeutendsten Bündnispartnern Roms an der Ostgrenze des Imperium Romanum. Aus der Nekropole Tall Abu Sabun liegen Grabfunde vor, die für die Bewertung der Situation und des Selbstverständnisses der orientalischen Klientelfürsten eine Quellen ersten Ranges darstellen. Unter den Beigaben aus 22 Gräbern des frühen und mittleren 1. Jh. n.Chr. der Nekropole von Emesa überwiegen Kleidungszubehör und Schmuck sowie Waffen und Relikte der Totenausstattung. Während Totenritual, Grabform und Bestattungsform an einheimisch-mesopotamische Traditionen anknüpfen, zeichnen die Schmuck und Insignien auffallende Verbindungen zu zentralasiatischen Steppenkulturen aus. Ausgehend von dem Befund aus Emesa werden unter Heranziehung der literarischen Quellen identitätsbildende Parameter und Identitätswandel der emesenischen Klientelfürsten in der Interaktion mit Rom eingehend diskutiert. Die Untersuchung zeigt, daß die Bedeutung der Klientelfürsten für Rom weit über sicherheitspolitische Funktionen hinausging und nur unter Berücksichtigung des sozialen, ökonomischen und politischen Gefüges verständlich wird. 118 pp. Englisch, Deutsch.
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Symbolbild
Emesa zwischen Klientelreich und Provinz (2015)
DE NWISBN: 9783896466648 bzw. 389646664X, in Deutsch, VML Verlag Marie Leidorf Feb 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Dynasten von Emesa, dem heutigen Homs in NW-Syrien, zählten zu den bedeutendsten Bündnispartnern Roms an der Ostgrenze des Imperium Romanum. Aus der Nekropole Tall Abu Sabun liegen Grabfunde vor, die für die Bewertung der Situation und des Selbstverständnisses der orientalischen Klientelfürsten eine Quellen ersten Ranges darstellen. Unter den Beigaben aus 22 Gräbern des frühen und mittleren 1. Jh. n.Chr. der Nekropole von Emesa überwiegen Kleidungszubehör und Schmuck sowie Waffen und Relikte der Totenausstattung. Während Totenritual, Grabform und Bestattungsform an einheimisch-mesopotamische Traditionen anknüpfen, zeichnen die Schmuck und Insignien auffallende Verbindungen zu zentralasiatischen Steppenkulturen aus. Ausgehend von dem Befund aus Emesa werden unter Heranziehung der literarischen Quellen identitätsbildende Parameter und Identitätswandel der emesenischen Klientelfürsten in der Interaktion mit Rom eingehend diskutiert. Die Untersuchung zeigt, daß die Bedeutung der Klientelfürsten für Rom weit über sicherheitspolitische Funktionen hinausging und nur unter Berücksichtigung des sozialen, ökonomischen und politischen Gefüges verständlich wird. 118 pp. Englisch, Deutsch.
Neuware - Die Dynasten von Emesa, dem heutigen Homs in NW-Syrien, zählten zu den bedeutendsten Bündnispartnern Roms an der Ostgrenze des Imperium Romanum. Aus der Nekropole Tall Abu Sabun liegen Grabfunde vor, die für die Bewertung der Situation und des Selbstverständnisses der orientalischen Klientelfürsten eine Quellen ersten Ranges darstellen. Unter den Beigaben aus 22 Gräbern des frühen und mittleren 1. Jh. n.Chr. der Nekropole von Emesa überwiegen Kleidungszubehör und Schmuck sowie Waffen und Relikte der Totenausstattung. Während Totenritual, Grabform und Bestattungsform an einheimisch-mesopotamische Traditionen anknüpfen, zeichnen die Schmuck und Insignien auffallende Verbindungen zu zentralasiatischen Steppenkulturen aus. Ausgehend von dem Befund aus Emesa werden unter Heranziehung der literarischen Quellen identitätsbildende Parameter und Identitätswandel der emesenischen Klientelfürsten in der Interaktion mit Rom eingehend diskutiert. Die Untersuchung zeigt, daß die Bedeutung der Klientelfürsten für Rom weit über sicherheitspolitische Funktionen hinausging und nur unter Berücksichtigung des sozialen, ökonomischen und politischen Gefüges verständlich wird. 118 pp. Englisch, Deutsch.
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| Emesa zwischen Klientelreich und Provinz | VML Marie Leidorf | 2015
DE NWISBN: 9783896466648 bzw. 389646664X, in Deutsch, VML Verlag Marie Leidorf, neu.
Die Dynasten von Emesa, dem heutigen Homs in NW-Syrien, zählten zu den bedeutendsten Bündnispartnern Roms an der Ostgrenze des Imperium Romanum. Aus der Nekropole Tall Abu Sabun liegen Grabfunde vor, die für die Bewertung der Situation und des Selbstverständnisses der orientalischen Klientelfürsten eine Quellen ersten Ranges darstellen. Unter den Beigaben aus 22 Gräbern des frühen und mittleren 1. Jh. n.Chr. der Nekropole von Emesa überwiegen Kleidungszubehör und Schmuck sowie Waffen und Relikte der Totenausstattung. Während Totenritual, Grabform und Bestattungsform an einheimisch-mesopotamische Traditionen anknüpfen, zeichnen die Schmuck und Insignien auffallende Verbindungen zu zentralasiatischen Steppenkulturen aus. Ausgehend von dem Befund aus Emesa werden unter Heranziehung der literarischen Quellen identitätsbildende Parameter und Identitätswandel der emesenischen Klientelfürsten in der Interaktion mit Rom eingehend diskutiert. Die Untersuchung zeigt, daß die Bedeutung der Klientelfürsten für Rom weit über sicherheitspolitische Funktionen hinausging und nur unter Berücksichtigung des sozialen, ökonomischen und politischen Gefüges verständlich wird.
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Emesa zwischen Klientelreich und Provinz: Identität und Identitätswandel einer lokalen Fürstendynastie im Spiegel der archäologischen Quellen (Orient Archäologie) (2014)
DE HC NW FEISBN: 9783896466648 bzw. 389646664X, in Deutsch, 118 Seiten, VML Vlg Marie Leidorf, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
VML Vlg Marie Leidorf, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Publiziert: 2014-12-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
VML Vlg Marie Leidorf, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Publiziert: 2014-12-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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Symbolbild
Emesa zwischen Klientelreich und Provinz: Identität und Identitätswandel einer lokalen Fürstendynastie im Spiegel der archäologischen Quellen (Hardback) (2015)
DE HC NWISBN: 9783896466648 bzw. 389646664X, in Deutsch, VML Verlag Marie Leidorf, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book.
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